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NEUERSCHEINUNG| Marquart_SLIVK: Salzburger Beiträge zur Volkskunde 28

Sehr geehrte Damen und Herren!

Ich möchte Sie heute gerne auf den neusten Band der Salzburger Beiträge zur Volkskunde (Band 28) aufmerksam machen:

„… meiner lieben Frau Ehegattin Maria Anna geborene Mozart …“.
Ehekontrakt, Testament und Nachlassinventar des Johann Baptist von Berchtold zu Sonnenburg († 1801).
Herausgeberinnen: Ulrike Kammerhofer-Aggermann und Verena Maria Höller

Mit Beiträgen der Genannten sowie Christina Grandl, Eva Neumayr, Anna Magdalena Samardzic
Druck und Gestaltung: Ferdinand Berger & Söhne GmbH 3580 Horn/1090 Wien
Salzburg: Salzburger Landesinstitut für Volkskunde 2020.
480 Seiten, 1 Farbabbildung, Euro 38,00 (ohne Porto und Verpackung)
ISBN-13: 978-3-901681-20-2

Mozarts Schwester: Ein Leben zwischen Musik und Ehe — 191. Todestag am 29.10 2020
Maria Anna, „Nannerl“ Mozart (1759-1829) ist als Schwester des Genies Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) bekannter, denn als Wunderkind und weitgereiste jugendliche Pianistin. Lange Zeit hieß es, dass sie auf ihre Karriere verzichten musste und vom Vater verheiratet wurde. Die Dokumente ihres Ehemannes ergeben ein anderes Bild. Ihre Ehe ermöglichte ihr ein Leben frei von finanziellen Sorgen in einer turbulenten Zeit, in welcher Musikerinnen oft Existenzsorgen plagten. Sie starb mit 78 Jahren, finanziell abgesichert, als Freifrau Maria Anna von Berchtold zu Sonnenburg. Ihr Grab befindet sich am vornehmen St. Peter-Friedhof.

Der vorliegende Band ist eine eigenständige Forschungsarbeit des Salzburger Landesinstituts für Volkskunde (SLIVK), welche zwischen 2006 und 2020 mit freien Mitarbeiterinnen unter der Leitung und maßgeblichen Mitwirkung von Ulrike Kammerhofer-Aggermann erstellt wurde. Die Grundlage der Arbeit bilden nachgelassene Dokumente die sich in den Archiven der Internationalen Stiftung Mozarteum, dem Salzburger Landesarchiv und dem Stadtarchiv Salzburg befinden. Die Dokumente wurden erstmalig wissenschaftlich bearbeitet. Dazu wurden die gesamten 104 Seiten als Faksimile wie als Transkription im Buch wiedergegeben. Die Publikation verfolgt zwei wissenschaftliche wie landeskundliche Interessen: 1) die an Fakten orientierte Darstellung der Ehe von Maria Anna Mozart, 2) den Einblick in die Lebensverhältnisse eines landesfürstlichen Beamten in einer Umbruchs-Zeit.

Bestellungen nehmen wir sehr gerne unter volkskunde.slivk@salzburg.gv.at entgegen.
Vielen Dank für Ihr Interesse!

Mit freundlichen Grüßen
Vivienne Marquart

Dr. Vivienne Marquart
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Salzburger Landesinstitut für Volkskunde
Land Salzburg, Referat 2/04, Dienststelle 904
Michael-Pacher-Straße 40, 5020 Salzburg
Tel.: +43 662 8042-2350
Fax: +43 662 8042-3079
mailto: <vivienne.marquart@salzburg.gv.at>
mailto: <volkskunde.slivk@salzburg.gv.at>
www.salzburg.gv.at/904
www.volkskunde.org/wp/?page_id=305 siehe: Institutionen
Kalender der Religionen: www.salzburg.gv.at/904/kalender-der-religionen
Ust.ld-Nr. Land Salzburg: ATU 36796400 – MWST.freie innergemeinschaftl. Lieferung
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Eine Nachricht der kulturwissenschaftlich-volkskundlichen [kv]-Mailingliste (naehere Informationen unter: www.d-g-v.de/dienste/kv-mailingliste).
Wenn Sie selbst einen Beitrag an die Liste schreiben moechten, schicken Sie einfach eine Mail an: kv@d-g-v.de – sie wird dann vom Listenmoderator (kv-moderation@d-g-v.de) weitergeleitet.
Sollten Sie keine Nachrichten mehr ueber die Liste erhalten wollen, tragen Sie sich bitte über die Seite mailman.rrz.uni-hamburg.de/mailman/listinfo/kv aus.

SONSTIGES| Freie Plätze in ethnografischer Supervisionsgruppe

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

in einer Supervisionsgruppe für ethnografisch Feldforschende, die von mir
monatlich freitagnachmittags in Bremen angeboten wird, sind noch Plätze
frei.

Die Aufnahme neuer Teilnehmer*innen erfolgt jeweils zum Jahreswechsel.

Nähere Informationen zur Methode unter www.kulturundgruppe.de

Anmeldefrist: 16. November.

Mit besten Grüßen,
Jochen Bonz

VERANSTALTUNG| Vortragsreihe „Vortragsreihe SUSTAIN: Umwelt(en) und Nachhaltigkeit(en)“

Liebe Listenmitglieder,
die Bauhaus-Universität Weimar lädt Sie herzlich zur Vortragsreihe SUSTAIN: Umwelt(en) und Nachhaltigkeit(en) ein, die von der Professur Geschichte und Theorie der Visuellen Kommunikation als Online- und Hybridpräsenzveranstaltung organisiert wird.
Das Bauhaus war in Weimar angetreten, um neue Formensprachen zu entwickeln, Handwerk und Kunst zusammenzuführen und durch die Integration technischer Möglichkeiten und handwerklicher Kenntnisse eine alternative, sozial verpflichtete Modernität zu ermöglichen. 
Jetzt, 100 Jahre später, wollen wir diesen Impuls aufgreifen und in die heutige Zeit wenden. Ausgehend von den Themenfeldern „Umwelt“ und „Nachhaltigkeit“ stellen neue Materialitäten, mediales Handeln, Ernährung, urbanes Leben, veränderte Alltäglichkeiten, Anforderungen der Versorgungssicherheit und Re-Konfigurationen von Produktion und Konsumption zentrale Orientierungspunkte für Orte der Auseinandersetzung dar, die wir in dieser Vortragsreihe erkunden wollen.

Das Programm
9.11.2020 | Tonia Schmitz (Weimar), Nachhaltigkeit – Warum alle darüber reden und sie alles in Frage stellt
03.12.2020 | Lars Winterberg (Regensburg), Futures Beyond Meat? Tier und Fleisch in kulturellen Bedeutungsgeweben
17.12.2020 | Sandra Schwindenhammer (Gießen), Abwasser von heute als Dünger von morgen? Nachhaltigkeit und Agrarsysteme der Zukunft
07.01.2021 | Maximilian Jablonowski (Zürich), Future Drone Cities: Spekulationen vertikaler Urbanisierung und reibungsloser Zirkulation
21.01.2021 | Kathrin Eitel (Frankfurt), Infrastrukturen des Müll-Recyclings: Re-Konfigurationen und Wechselwirkungen im urbanen Raum Phnom Penhs
Die Vorträge beginnen jeweils um 17:00.

Es ist möglich, an allen Vorträgen auch virtuell teilzunehmen.
Für die Teilnahme an der Vortragsreihe bitte einfach eine E-Mail an sustain@gestaltung.uni-weimar.de<mailto:sustain@gestaltung.uni-weimar.de> schicken.

Gerne können Sie diese Ankündigungen weiterleiten.

Wir freuen uns über Ihr Interesse.

Mit besten Grüßen
Alexander Schwinghammer

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Vertr. Prof. Dr. Alexander Schwinghammer
Geschichte und Theorie der Visuellen Kommunikation
Bauhaus Universität Weimar
Fakultät Kunst & Gestaltung
Geschwister-Scholl-Str. 7
99423 Weimar

Tel.: +49(0)3643/58 33 49
Fax: +49(0)3643/58 33 04
E-Mail: alexander.schwinghammer@uni-weimar.de<mailto:alexander.schwinghammer@uni-weimar.de>

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NEUERSCHEINUNG| „Zugehörigkeiten und Esskultur. Alltagspraxen von remigrierten und …“

Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Abonnentinnen und Abonnenten der kv-Mailingliste,

gerne informiere ich Sie über die Veröffentlichung meiner Doktorarbeit im transcript Verlag: 
Anna Flack: Zugehörigkeiten und Esskultur. Alltagspraxen von remigrierten und verbliebenen Russlanddeutschen in Westsibirien
In der sich zunehmend diversifizierenden deutschen Gesellschaft ist es von besonderer gesellschaftspolitischer Relevanz sich zu vergegenwärtigen, dass Migrierte nicht nur aus Herkunft, Ethnizität oder Religiosität Zugehörigkeit schöpfen. Ebenfalls hat eine Vielzahl von (un-)bewussten Handlungsmustern, Wertvorstellungen und Orientierungen Einfluss auf Kohäsionsprozesse. Anhand von qualitativen Untersuchungen des Ernährungsalltags von remigrierten und nicht ausgesiedelten Russlanddeutschen veranschaulicht Anna Flack, inwiefern Zugehörigkeiten vielschichtig, kontextabhängig und sogar widersprüchlich sind – und liefert damit gleichzeitig spannende Einblicke in die Alltagspraxen dieser von der Forschung bisher eher vernachlässigten Bevölkerungsgruppen.

Das Buch kann hier als Print- oder E-Book-Ausgabe käuflich erworben werden.

Bei Interesse an einem Rezensionsexemplar können Sie sich an mich oder direkt an den Verlag wenden.

Mit den besten Grüßen
Anna Flack–
Dr. Anna Flack
Universität Osnabrück
Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS)
Neuer Graben 19/21
49074 Osnabrück
anna.flack@uni-osnabrueck.de
+49 (0)541 – 969 4909

Out now:  
Anna Flack: Zugehörigkeiten und Esskultur. Alltagspraxen von remigrierten und verbliebenen Russlanddeutschen in Westsibirien. Bielefeld: transcript, 2020.

www.imis.uni-osnabrueck.de/startseite.html
www.imis.uni-osnabrueck.de/personen/imis_mitglieder/flack_anna.html
www.facebook.com/migrationintegrationrusslanddeutsche
www.bpb.de/gesellschaft/migration/kurzdossiers/252533/russlanddeutsche-und-andere-postsozialistische-migranten

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STELLENAUSSCHREIBUNG| Projekt CrimScapes (Berlin)

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

gerne ich möchte Sie auf die ausgeschriebene Stelle für eine/n
wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in im Forschungsprojekt „CrimScapes:
Navigating Citizenship through European Landscapes of Criminalisation“
(gefördert durch NORFACE) aufmerksam machen. Das Forschungsprojekt ist
am Institut für Europäische Ethnologie der Humboldt-Universität zu
Berlin angesiedelt und eine Kooperation zwischen der HU Berlin, der
Jagiellonien Universität in Krakow, der Universität Paris Saclay und der
Helsinki Universität.

Die Ausschreibung ist unter folgendem Link einzusehen:
www.personalabteilung.hu-berlin.de/de/stellenausschreibungen/wissenschaftliche-r-mitarbeiter-in-m-w-d-mit-vorauss-65-v-h-d-regelm-arbeitszeit-e-13-tv-l-hu-drittmittelfinanzierung-befristet-bis-31-1…

Eine ausführliche Stellenbeschreibung sowie Informationen zur Bewerbung
finden sich im Anhang.

Mit herzlichen Grüßen

Friederike Faust

dgv| Einladung zum Arbeitstreffen der dgv-Kommission Arbeitskulturen (26.11.2020)

Liebe Kolleg:innen, liebe Studierende,

wir laden Sie herzlich ein zu einem

*Arbeitstreffen der dgv-Kommission Arbeitskulturen*

am Donnerstag, 26.11.2020 | 14-17 Uhr | via zoom.

Das Arbeitstreffen zielt vor allem auf Vernetzung und ist als Forum der
Information und des Austauschs aller an der Thematik Interessierten
gedacht. Entsprechend laden wir ausdrücklich alle Studierenden und
Kolleg:innen ein, die kulturwissenschaftlich-ethnografisch zu Arbeit
forschen. Das digital stattfindende Treffen will mit seiner
Programmstruktur vor allem ausreichend Zeit zum Austausch bieten und
umfasst drei thematische Slots von je etwa 45 Minuten.

1 – Arbeit als Untersuchungsthema: Vorstellungsrunde zu Forschungsarbeiten
der Teilnehmenden

Pause

2 – Entwicklungen, Perspektiven und Pläne: Austausch in Kleingruppen zu
konkreten inhaltlichen oder organisatorischen Anliegen

Pause

3 – Zusammenfassung und Abschluss: konkrete Vorhaben und weiterführende
Ideen

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und bitten um Ihre Anmeldung bis 24.11.
per E-Mail (arbeitskulturen@gmail.com). Sie erhalten dann rechtzeitig die
Zugangsdaten.

Für Rückfragen und konkrete Vorschläge stehen wir gerne zur Verfügung.

Beste Grüße,

Stefan Groth und Sarah May

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dgv| dgv-Hochschultagung in Tübingen findet online statt (25.3.-27.3.2021)

Liebe Listenmitglieder,

die dgv-Hochschultagung mit dem Titel „EKWKAEEVKWDGV MMXXI. Welche Gegenwart – welche Zukunft?“ und in diesem Zusammenhang auch die BA/MA-Tagung sowie die Diskussion um die Umbenennung der dgv werden vollständig online stattfinden.
Wir sind im Moment noch dabei, das Programm gemeinsam mit den Beitragenden anzupassen. Informationen zu Programm, Anmeldung und online-Zugang zur Konferenz folgen über die kv-Liste und die Homepage uni-tuebingen.de/de/170445

Mit herzlichen Grüßen,
Karin Bürkert und Gesa Ingendahl

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Dr. Karin Bürkert
Akademische Rätin / Forschungsmanagement
Geschäftsführung des Verlags der Tübinger Vereinigung für Volkskunde e.V.
Ludwig-Uhland-Institut für Empirische Kulturwissenschaft
Eberhard-Karls-Universität Tübingen
Burgsteige 11 (Schloss)
72070 Tübingen
07071/2972375

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STELLENAUSSCHREIBUNG| Wiss. Referent (m/w/d), LS f.d. nichtstaatlichen Museen in Bayern

Für die Landesstelle der nichtstaatlichen Museen in Bayern am
Dienstort Weißenburg wird ab dem 1.2.2021 ein
wissenschaftlicher Referent (m/w/d) in der Museumsberatung
und -betreuung unbefristet in Vollzeit (40 Wochenstunden)
gesucht

Das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege ist die staatliche
Fachbehörde des
Freistaats Bayern für Denkmalschutz und Denkmalpflege. Die Abteilung
„Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern“ berät und
fördert mit einem interdisziplinären Team Projekte der 1200
nichtstaatlichen Museen in Bayern. Zu diesem Zweck führt sie
u.a. individuelle Museumsberatungen zu Fragen von Konzeption und
musealer Gestaltung, Sammlungspflege, Öffentlichkeitsarbeit, Vermittlung
sowie Barrierefreiheit und Inklusion durch; sie organisiert
Veranstaltungenund Fortbildungen, legt fachliche Publikationen in
analoger und digitaler Form vor und stellt den Museen spezifische
Softwarelösungen zur Verfügung.

Ihre Aufgaben

• Museumsfachliche Betreuung der Museen der in dem in Ihnen zugewiesenen
geografischenbzw. thematischen Gebiet
• Durchführung von Dienstreisen und notwendigen Ortsterminen bzw.
Abklärungen von Dachverhaltenin Videokonferenzen
• Teilnahme an Auswahlverfahren und Beratung der Träger
• Beratung der politischen Gremien der Träger
• Beurteilung von Förderanträgeninkl. der Formulierung von
Zuwendungsvorschlägen
• Mitarbeit bei durch die Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen
organisiertenund angebotenen Fortbildungen
• Erarbeitung fachlich fundierter Stellungnahmen bei Anfragenpolitischer
Gremien
• Verfassen von Fachpublikationen
• Vertretung der Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in
Gremien, Facharbeitskreisen und bei externen Veranstaltungen(Vorträge
bei Fachtagungen, Eröffnungen, Jubiläen etc.)

Unser Angebot

• Bezahlung nach E 13 TV-L, sofern die tarifrechtlichen
Voraussetzungenerfüllt sind. Bitte informieren Sie sich z. B. unter
www.oeffentlicher-dienst.info über die Vergütung. Bei Vorliegen der
beamtenrechtlichen Voraussetzungenbesteht die Möglichkeit der Übernahme
in ein Beamtenverhältnisin der Besoldungsgruppe A 13.
• Festanstellung ab dem 1.2.2021
• Umfassende aufgabenbezogene Fortbildungsmöglichkeiten
• Flexible Arbeitszeitenund die Möglichkeiten mobilen Arbeitens
(Standard- ausstattung mit Dienstnotebook und -handy)
• Betriebliche Altersvorsorge
• Eine abwechslungsreiche, kommunikative Tätigkeit in einer mittelgroßen
und kultur- und geschichtsaffinen Behörde mit vielfältigen Aufgaben und
Menschen

• Abgeschlossenes Universitätsstudium in Europäischer Ethnologie,
Geschichte, Kulturwissenschaft oder der Kunstgeschichte (Promotion,
M.A., Diplom oder Magister)
• Fundierte Kenntnisse in museumsrelevanten Fachwissenschaften, u. a.
der Landesgeschichte sowie Kulturgeschichte Bayerns
• Mehrjährige einschlägige Berufserfahrung, insbesondere mit dem
Schwerpunkt Konzeption und Organisation musealer Präsentationenund
Dauerausstellungen
• Souveräner Umgang mit digitalen Medien/ausgeprägte Digitalkompetenzen
• Kenntnisse und Erfahrung in den Themenbereichen Migration,
Integrationund Interkultur sind erwünscht
• Erfahrung bei der Durchführung von Fortbildungsveranstaltungen

Von Vorteil sind:
• Berufserfahrung im Projektmanagement und der Beratung
• Verhandlungsgeschick, Durchsetzungsvermögenund Stressresistenz
• Moderierende und gleichzeitig zielorientierte Dialogfähigkeit,
insbesondere bei Beratungsgesprächenmit den haupt- und ehrenamtlichen
Partnernin den Museen und bei Gremienarbeit auf kommunaler Ebene
• Soziale Kompetenzen
• Interesse an innovativen Museumsentwicklungen und gestalterischen
Fragestellungen
• Hohes Engagement und Flexibilität
• Konzeptionelles Denken und Teamfähigkeit
• Organisationstalent und Kreativität
• Führerschein/Fahrerlaubnis Klasse B und gute Fahrpraxis
• Belastbarkeit

Bewerbungenvon Frauen sind ausdrücklich erwünscht. Schwerbehinderte
werden bei im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt eingestellt. Die
Stelle ist grundsätzlich teilbar. Dienstort ist Weißenburg i. Bay. Die
Bereitschaft zu Dienstreisen, auch mehrtägigen, wirdvorausgesetzt.

Ihre aussagekräftige Bewerbung richten Sie bitte mit den üblichen
Unterlagen, insbesondere Darstellung der vorausgesetzten
Qualifikationen, bis spätestens 20.11.2020 (Eingangsdatum) mit dem
Betreff„Mitarbeiter Museumsberatung“ per E- Mail an:
Bewerbung@blfd.bayern.de.

Die Vorstellungsgespräche werde evtl. Corona-bedingt in Form von
Videokonferenzen stattfinden. Sie erhalteneine gesonderte Einladung,
wenn Sie zur engeren Auswahl

————————————————————————————————————
* * * dgv-Website: www.d-g-v.de * * *
————————————————————————————————————
Deutsche Gesellschaft für Volkskunde e.V. (dgv)
Claus-Marco Dieterich | Geschäftsführer
c/o Institut für Europäische Ethnologie / Kulturwissenschaft
Deutschhausstr. 3 | D-35037 Marburg
geschaeftsstelle@d-g-v.de
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SONSTIGES| Information für die in Museen beschäftigten Kolleg*innen

Information für die in Museen beschäftigten Kolleg*innen

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

als Statusgruppenvertreter*innen in Vorstand und Hauptausschuss der dgv wie auch als Sprecher*innen der Kommission für Sachkulturforschung und Museen möchten wir heute an das partizipative und transparente Verfahren zur Neubenennung der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde, dgv, erinnern.

Bis Ende November können in einem ersten Schritt statements, persönliche Meinungen und institutionenbezogene Positionen eingestellt werden (www.d-g-v.de/umbenennung-der-fachgesellschaft/), die eine wesentliche Grundlage des weiteren Diskurses bilden sollen.

Wir laden Sie herzlich ein, dies als Chance zu betrachten, hier auch die Perspektive der Museen als Wissensmultiplikatoren und Kulturvermittler einzubringen und im Hinblick auf die Breitenwirkung der Denomination des Faches zu diskutieren.

Die nächsten Schritte sind am 25.-27. März 2021 die Debatte im Rahmen der Tübinger dgv-Hochschultagung und der Entscheid der Mitgliederversammlung im September 2021 im Zuge des Regensburger dgv-Kongresses.

Mit freundlichen Grüßen

Brigitte Heck, Alexandra Kaiser, Gudrun König und Jens Stöcker

Brigitte Heck
Leitung Referat Volkskunde
Oberkonservatorin Alltags-und Landesgeschichte Badens 18.-21.Jh.
Koordination Ehrenamt

Badisches Landesmuseum
Schloss Karlsruhe
Schlossbezirk 10, 76131 Karlsruhe
T +49 (0)721 926 6528
F +49 (0)721 926 6537
brigitte.heck@landesmuseum.de<mailto:brigitte.heck@landesmuseum.de>
www.landesmuseum.de<www.landesmuseum.de>

Wir haben ein Geschenk für Sie! Klicken Sie hier um es zu öffnen:
geschenk.landesmuseum.de

Bleiben Sie gesund und besuchen Sie uns online:
www.landesmuseum.de/digital<www.landesmuseum.de/digital>

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STELLENAUSSCHREIBUNG| Volontariat Fachreferat Volkskunde (BLM Karlsruhe)

Liebe Kolleg*innen,
bitte beachten Sie folgende

Stellenausschreibung

Das Badische Landesmuseum Karlsruhe ist eines der aktivsten kulturhistorischen Museen in Deutschland und gehört regelmäßig zu den bestbesuchten Museen in Baden-Württemberg.
Wir suchen zum 01.04.2021 befristet für die Dauer von zwei Jahren eine*n wissenschaftliche*n

Volontär*in (m/w/d) im Fachreferat Volkskunde

In Ergänzung zu Ihrer abgeschlossenen wissenschaftlichen Ausbildung an einer Universität beinhaltet das wissenschaftliche Volontariat eine grundlegende Einführung in verschiedene Bereiche moderner musealer Arbeit sowie eine Qualifizierung für die komplexen Aufgaben und Tätigkeitsgebiete eines Museums. Es vermittelt durch ein internes Bildungsprogramm Kenntnisse der wissenschaftlichen Tätigkeitsfelder im Museum (z. B. Sammlungsbetreuung, Magazinierung, Inventarisierung, Publikationswesen) sowie der Aufgabenfelder der klassischen Museumsarbeit, wie z. B. Projektsteuerung oder Kulturvermittlung.

Das volkskundliche Fachreferat betreut Sammlungen, Forschungen und Ausstellungen im Karlsruher Schloss sowie an zwei Außenstellen: dem Deutschen Musikautomaten-Museum Bruchsal und der Landesstelle für Volkskunde Staufen. Das Volontariat ist in Karlsruhe angesiedelt. Neben der Begleitung allgemeiner Arbeiten, sind folgende Felder relevant: Die Mitarbeit bei der Weiterentwicklung der Sammlung, Dauerausstellung und von Kooperationen; Nachrecherchen und Bereitstellungen für digitale Formate; Publikationen und Wissenstransfer sowie Mitarbeit bei diversen Veranstaltungsformaten.

Im Rahmen der Sonderausstellung der Volontär*innen des Badischen Landesmuseums arbeiten Sie inhaltlich konzeptionell sowie u. a. an der Finanzplanung, der Ausstellungsgestaltung oder der Kulturvermittlung mit.

Vorausgesetzt wird ein abgeschlossenes Hochschulstudium der Volkskunde, Empirischen Kulturwissenschaft, Europäischen Ethnologie und verwandter Fächer (M. A., Master, Promotion).
Wir erwarten von Ihnen: Vorerfahrungen in der Museumsarbeit (Praktika, Studienprojekte), Kenntnisse der fachlichen und musealen Diskurse, Datenbankkenntnisse sowie in hohem Maß Engagement Teamfähigkeit und Belastbarkeit.

Es handelt sich um eine Vollzeitstelle mit zurzeit durchschnittlich 39,5 Stunden pro Woche. Die monatliche Vergütung entspricht EG 13 Stufe 1 TV-L 50 % im ersten Jahr bzw. EG 13 Stufe 2 TV-L 50 % im zweiten Jahr. Im Übrigen gelten die Rahmenbedingungen gem. der VwV des Landes Baden-Württemberg für Volontär*innen (s. www.landesmuseum.de unter Museum, Service, Stellenangebote).
Ihre Bewerbung richten Sie bitte bis zum 30.11.2020 an das Badische Landesmuseum, Referat Personal und Finanzwesen, Schlossbezirk 10, 76131 Karlsruhe.
Bitte beachten Sie, dass die Bewerbungsunterlagen nur zurückgesendet werden, wenn ein ausreichend frankierter, adressierter Briefumschlag beigefügt ist. Ansonsten werden nach Abschluss des Verfahrens alle Unterlagen vernichtet.

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Brigitte Heck, Referatsleiterin, Tel. Nr. 0721/926-6528, Mail brigitte.heck@landesmuseum.de

Schwerbehinderte Bewerber*innen werden bei gleicher Eignung vorrangig berücksichtigt. Bitte vermerken Sie einen entsprechenden Hinweis in Ihrem Anschreiben und fügen Sie den Nachweis bei.
Nähere Informationen zum Badischen Landesmuseum finden Sie auch im Internet unter www.landesmuseum.de

Datenschutzhinweis für Bewerber*innen

Der Schutz Ihrer persönlichen Daten ist dem Badischen Landesmuseum ein wichtiges Anliegen und ist zu jeder Zeit gewährleistet. Alle persönlichen Daten, die im Rahmen einer Bewerbung bei uns erhoben und verarbeitet werden, sind durch technische und organisatorische Maßnahmen gegen unberechtigte Zugriffe und Manipulation geschützt.

Ihre Daten werden ausschließlich zur Bearbeitung Ihrer Bewerbung innerhalb des Badischen Landesmuseums verwendet und entsprechend den gesetzlichen Vorschriften streng vertraulich behandelt.

Sollten Sie Ihre Bewerbung per E-Mail schicken, dann sollten Sie bitte beachten, dass Gefährdungen der Vertraulichkeit und der unbefugte Zugriff Dritter bei einer Kommunikation per unverschlüsselte E-Mail nicht ausgeschlossen werden können.

Fragen und Anregungen zum Datenschutz

Falls Sie Fragen oder Anregungen zum Thema Datenschutz haben, wenden Sie sich bitte an unsere Datenschutzbeauftragte. E-Mail: despina.antonatou@landesmuseum.de<mailto:despina.antonatou@landesmuseum.de>

Brigitte Heck
Leitung Referat Volkskunde
Oberkonservatorin Alltags-und Landesgeschichte Badens 18.-21.Jh.
Koordination Ehrenamt

Badisches Landesmuseum
Schloss Karlsruhe
Schlossbezirk 10, 76131 Karlsruhe
T +49 (0)721 926 6528
F +49 (0)721 926 6537
brigitte.heck@landesmuseum.de<mailto:brigitte.heck@landesmuseum.de>
www.landesmuseum.de<www.landesmuseum.de>

Wir haben ein Geschenk für Sie! Klicken Sie hier um es zu öffnen:
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Bleiben Sie gesund und besuchen Sie uns online:
www.landesmuseum.de/digital<www.landesmuseum.de/digital>

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