Neueste Nachrichten

STELLENAUSSCHREIBUNG: Volontariat im Museum KulturLand Ries

Beim Bezirk Schwaben ist für das Museum KulturLand Ries in Maihingen zum 01.05.2020 eine Stelle als

wissenschaftlicher Volontär (m/w/d)

neu zu besetzen. Das Volontariat ist auf zwei Jahre befristet.

Wir erwarten:
– ein mindestens mit dem Magister bzw. Master abgeschlossenes Hochschulstudium der Volkskunde / Europäischen Ethnologie (bzw. Empirischen Kulturwissenschaft etc.)

– Eigeninitiative, Flexibilität, Teamfähigkeit, PKW-Führerschein

– ausgeprägtes Interesse an der Museumsarbeit, möglichst durch ein Praktikum bestätigt.

Wir bieten:
– den Erwerb museumspraktischer Kenntnisse

– Mitarbeit bei der Realisierung von Sonderausstellungen und Veranstaltungen

– ein Entgelt in Höhe von 50 % der Entgeltgruppe 13 Stufe 1 TVöD.

Schwerbehinderte Bewerber/innen werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt.

Auskünfte zu inhaltlichen Fragen erteilt die Museumsleiterin, Frau Dr. Ruth Kilian, (Tel.: 09087/920717-12, E-Mail: ruth.kilian@bezirk-schwaben.de).

Bitte reichen Sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen bis spätestens 10.02.2020 beim Bezirk Schwaben, Personalverwaltung, Hafnerberg 10, 86152 Augsburg bzw. per Mail als ein zusammenhängendes PDF (max. 3 MB) an personalstelle@bezirk-schwaben.de<mailto:personalstelle@bezirk-schwaben.de> ein.

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NEUERSCHEINUNG: Hinrichsen/Scheer: Forme[l]n des guten Lebens.

Liebe Listenmitglieder,

ich darf Sie heute auf die aktuelle Neuerscheinung im TVV-Verlag aufmerksam
machen:

*Jan Hinrichsen/ Monique Scheer (Hg.):*
*Forme[l]n des guten Lebens. Ethnografische Erkundungen alltäglicher
Aushandlungen von Glück und Moral.*

Das ‚gute Leben‘ ist etwas, das wir tun – das wir stilisieren, miteinander
teilen, oder auch wartend verbringen.
Was ist ein gutes Leben? Ein zufriedenes? Oder ein richtiges? Darauf will
dieses Buch keine Antwort bieten, sondern Versuche, ein gutes Leben zu
führen, nachzeichnen. Wie finden Menschen in ganz verschiedenen
Lebenssituationen im Spannungsfeld zwischen Moral und Glück ihre
‚Lebensformel‘? Aus empirisch-kulturwissenschaftlicher Perspektive wird
hier also ein Thema aufgegriffen, das lange von der Philosophie allein
besetzt wurde. Studierende der EKW haben mit Menschen, die in ganz
verschiedenen Lebenssituationen sind – im Altersheim, in Freundschaften,
auf der Straße, mit Familie, am Lebensende – gesprochen und zeigen in ihren
Analysen, wie vielfältig, komplex und mithin problematisch Vorstellungen
vom ‚guten Leben‘ und deren Verwirklichungsformen sind.

*267 Seiten, IllustrationenISBN: 978-3-947227-02-0Preis: 19,00 Euro*
*TVV-Mitglieder: 12,35 Euro*

Weitere Informationen zur Bestellung finden Sie unter:
tvv-verlag.de/publikationen/formeln-des-guten-lebens-ethnografische-erkundungen-alltaeglicher-aushandlungen-von-glueck-und-moral/

Mit freundlichen Grüßen,

Mona Haddada

VERANSTALTUNG: Neue Forschungen zum Thema Tod – Transmortale X

transmortale X
Neue Forschungen zum Thema Tod

Veranstaltet vom Arbeitskreis transmortale X des Museums für
Sepulkralkultur und der Universität Hamburg, Institut für
Volkskunde/Kulturanthropologie

Führung und Abendvortrag am 20. März 2020 und Workshop am 21. März 2020
im Museum für Sepulkralkultur Kassel

transmortale
Neue Forschungen zum Thema Tod
Die Themen Sterben, Tod und Trauer rücken seit einigen Jahren immer mehr in
den Fokus der fächerübergreifenden Forschung. Disziplinen wie die
Archäologie, Ethnologie oder Kunstgeschichte beschäftigen sich seit jeher
mit Gräbern und Begräbnisplätzen. Inzwischen interessieren sich jedoch ganz
unterschiedliche Disziplinen für den Wandel der Trauer- und
Bestattungskultur wie z. B. die Soziologie, Psychologie, aber auch
Geschichts- und Gesundheitswissenschaften, Volkskunde/Kulturanthropologie,
Geschlechterforschung
und Medienwissenschaften.
Unter dem Titel transmortale fand erstmals am 6. Februar 2010 ein Workshop
an der Universität Hamburg statt, um die vielseitigen und vielschichtigen
Forschungsansätze zum Thema Sterben, Tod und Trauer zu verknüpfen. Die
Veranstaltungen transmortale II bis IX haben in einem erweiterten Rahmen
als Tagung und Workshop im Museum für Sepulkralkultur in Kassel
stattgefunden.
2017 gab es mit der Transmortality International eine internationale
Konferenz in Luxembourg, organisiert durch das Research Project: Material
Culture and Spaces of Remembrance.
Die transmortale ist offen für junge Wissenschaftler*innen aus der
Nachwuchsforschung (Studierende in der Abschlussphase oder Promovierende),
aber auch für Postdocs und interessierte Forschende.

Auf der Homepage des Museums für Sepulkralkultur können die Programme und
Tagungsberichte der früheren transmortale-Veranstaltungen eingesehen
werden.
Eine Auswahl von Beiträgen wurde veröffentlicht in:
Moritz Buchner und Anna-Maria Götz (Hrsg.): transmortale. Sterben, Tod
und Trauer in der neueren Forschung (Kasseler Studien zur Sepulkralkultur
Band 22), Köln: Böhlau, 2016.

Wie die vorangegangenen Veranstaltungen bietet die transmortale X am 21.
März 2020 Wissenschaftler*innen die Möglichkeit, neue
Forschungsperspektiven in Kurzreferaten vorzustellen und in einer größeren
Runde zu diskutieren.
Die transmortale findet jährlich statt und bietet eine Plattform für das
Forschungsfeld
Sterben, Tod und Trauer.
transmortale X

Programm Freitag, 20. März 2020

17.30 bis 18 Uhr – Führung
Führung durch die Dauerausstellung und Visionen für die Neukonzeption
mit Museumsleiter Dr. Dirk Pörschmann, Kustodin Dr. Ulrike Neurath
und Dagmar Kuhle

18.00 bis 18.15 Uhr
In Kleingruppen: Teilnehmer*innen entwickeln Rückmeldungen und
Anregungen zur Neukonzeption der Dauerausstellung

18.15 bis 19.00 Uhr
Diskussion „Visionen für die Neukonzeption“
Moderation: Dr. Dirk Pörschmann

19.00 bis 19.30 Uhr
Pause mit Getränken in der Cafeteria des Museums

19.30 Uhr – 10 Jahre transmortale – Vortrag mit Diskussion
Begrüßung Dr. Dirk Pörschmann und Dr. Anna-Maria Götz
Dr. Thorsten Benkel
Nachtseiten des Lebens. Trauer, Transzendenz und Ordnung
Das Ende des Lebens wird ambivalent betrachtet; es kann ersehnt, verflucht
oder indifferent hingenommen werden. Die darin zum Ausdruck gebrachte
Vervielfältigung von Wertehaltungen ist eine Konsequenz gesellschaftlicher
Modernisierungsprozesse. Heutzutage sind persönliche Auseinandersetzungen
mit Sterben, Tod und Trauer jenseits kollektiv verbindlicher Vorgaben nicht
nur möglich, sondern sogar üblich. Was bedeutet dies aber für die
gemeinschaftsstiftende
Kraft von Ritualen, die gerade im Kontext des Lebensendes
wirksam sind? Ist der Tod heute noch eingebunden in ordnende Rahmungen –
oder bereits ein ‚entfesseltes‘ Kulturphänomen?
Dr. Thorsten Benkel ist Soziologe und arbeitet an der Universität Passau.
In Forschungsprojekten und zahlreichen Publikationen befasst er sich mit
den gesellschaftlichen Aspekten von Sterben, Tod und Trauer.

Programm Samstag , 21. März 2020
10.00 – 10.15 Begrüßung und Einführung

10.15 – 10.45 Anke Offerhaus (Bremen):
Who wants to live forever? Spiele mit der digitalen Unsterblichkeit

10.45 – 11.15 Anna Bauer und Sabine Krauss (Augsburg):
Kulturen der Palliativversorgung – Dualismus, Prozeduralismus, Holismus

11.15 – 11.45 Kaffeepause

11.45 – 12.15 Kevin Lenk (Berlin):
Opfergemeinschaften. Die politische Instrumentalisierung von Toten im
Kontext
des deutschen Linksterrorismus, 1970–1977

12.15 – 12.45 Svetlana Boltovska (Marburg):
Trauer- und Bestattungskultur in der Tschernobyl Sperrzone

12.45 – 14.00 Mittagspause

14.00 – 14.30 Nataliia Chub und Manpreet Blessin
(Frankfurt/Main, zusammen mit Kerstin P. Hofmann):
Tod und Resilienz in der Vorgeschichte und Gegenwart

14.30 – 15.00 Karla Alex (Heidelberg):
Gleichgültigkeit gegenüber dem Tod und Ritualisierung des Todes in Rilkes
Frühwerk

15.00 – 15.30 Kaffeepause

15.30 – 16.00 Karolin Kosuch (Göttingen):
Technik und Geschlecht. Eine Spurensuche in der modernen Feuerbestattung

16.00 – 16.30 Lorenz Widmaier (Zypern):
Erinnerung und Tod in der digitalen Gesellschaft

16.30 – 17.00 Abschlussdiskussion

Veranstalter
Arbeitsgemeinschaft Friedhof und Denkmal e. V., Zentralinstitut und Museum
für Sepulkralkultur, Kassel
Dr. Dirk Pörschmann, Dipl.-Ing. Dagmar Kuhle

Universität Hamburg
Institut für Volkskunde/Kulturanthropologie
Prof. Dr. Norbert Fischer

Kooperationspartnerin in Augsburg
Marlene Lippok M. A.

Kooperationspartner in Berlin
Dr. Moritz Buchner, Stephan Hadraschek M. A., Jan S. Möllers M. A.

Kooperationspartnerin in Bonn
Dr. Anna-Maria Götz

Teilnahme-Beitrag inkl. Mittagsimbiss: 50,– Euro / 25,– Euro erm.
(Studierende)

Anmeldung
Anmeldung für die Abendveranstaltung sowie für die transmortale bitte bis
16. März 2020.
Für Teilnehmer*innen der transmortale ist die Abendveranstaltung
kostenfrei.
Besuch nur der Abendveranstaltung inkl. Führung: Eintritt 12,– / erm. 9,–
Euro

Arbeitsgemeinschaft Friedhof und Denkmal e. V.,
Zentralinstitut und Museum für Sepulkralkultur
Weinbergstraße 25–27
34117 Kassel
info@sepulkralmuseum.de
www.sepulkralmuseum.de
Ines Niedermeyer
Tel.: 0561 91893-40

Bei Bedarf an einer Hotelübernachtung können Sie sich bis zum 31. 1. 2020
an das Sekretariat, Ines Niedermeyer, wenden.

Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln:
Vom ICE-Bahnhof Kassel-Wilhelmshöhe aus erreichen Sie uns mit den
Straßenbahnlinien 1 und 3: stadteinwärts bis zur Haltestelle Weigelstraße
(ca. 10 Minuten) fahren, ab da Fußweg über Amalienstraße, links in die
Humboldtstraße einbiegen, dann rechts zur Weinbergstraße (ca. 8 Minuten).

Rücktrittsbedingungen:
Bei Verhinderung nach der Anmeldung bitten wir um Nachricht bis 7 Tage vor
Tagungsbeginn. Andernfalls müssen wir Ihnen den vollen Kostenbeitrag in
Rechnung stellen. Sie haben jederzeit die kostenfreie Möglichkeit, eine/n
Ersatzteilnehmer/Ersatzteilnehmerin zu benennen.

Das Museum für Sepulkralkultur wird gefördert von:
Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, Berlin
Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst, Wiesbaden
Evangelische Kirche in Deutschland, Hannover
Verband der Diözesen Deutschlands, Bonn
Stadt Kassel
Bundesland Berlin


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VERANSTALTUNG: Tagung – Spiele(n) auf Papier (24.-26.5.2020, Ravensburg)

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Listenmitglieder,

in der bekannten Spielestadt Ravensburg veranstaltet das Forum
BildDruckPapier in Kooperation mit dem Spieleverlag Ravensburger AG seine
3. Jahrestagung rund um Spiele aus und auf Papier. Die Konferenz widmet
sich vom 24. bis 26. Mai 2020 der Geschichte, Herstellung und dem Gebrauch
von Papierspielen für Kinder und Erwachsene. Spielkarten,
Guckkastentheater und Brettspiele als papierne Spielformate sind ebenso
Thema wie die Spieleverlage selbst . Aber auch die bildliche Darstellung
von Spielen und Spielenden soll in den Blick genommen werden. In Ergänzung
zum Vortragsprogramm geben Führungen, Archiv- und Sammlungsbesuche
Einblicke in die lokale Papier- und Verlagsgeschichte von Ravensburg.
Das detaillierte Veranstaltungsprogramm und das Anmeldeformular stehen
Ihnen auf stadtmuseum-dresden.de/forum-bilddruckpapier zum Download zur
Verfügung. Anmeldeschluss ist der 15. April 2020.

Mit freundlichen Grüßen
Andrea Rudolph

Andrea Rudolph
Kustodin für Kultur- und Alltagsgeschichte | Curator for cultural history
Stadtmuseum Dresden | City Museum Dresden

Telefon +49 351 488-7332 | Fax +49 351 488-7303
Wilsdruffer Straße 2 | 01067 Dresden
www.stadtmuseum-dresden.de | www.museen-dresden.de |
www.facebook.com/MuseenDresden

Museen der Stadt Dresden | Landeshauptstadt Dresden | Amt 43
Stadtmuseum Dresden | Städtische Galerie Dresden | Technische Sammlungen
Dresden | Kunsthaus-Dresden | Leonhardi-Museum Dresden |
Carl-Maria-von-Weber-Museum | Kraszewski-Museum | Kügelgenhaus – Museum
der Dresdner Romantik | Palitzsch-Museum | Schillerhäuschen

Die neue Sammlungsdatenbank der Museen der Stadt Dresden:
www.dresden-collection-online.de

Konferenz der Plastiktiere | 30.11.2019 bis 1.3.2020 | Stadtmuseum Dresden

Das Ende der Eindeutigkeit. Malerei aus der X. Kunstausstellung der DDR |
bis 12.1.2020 | Städtische Galerie Dresden
Gegenwarten. Deutschland. Fotografien | bis 19.1.2020 | Technische
Sammlungen Dresden
Das Verschwinden der Mittelschicht | bis 13.1.2020 | Kunsthaus Dresden
Barbara Klemm – Osten | 30.11.2019 bis 1.3.2020 | Leonhardi-Museum Dresden
Aufstand der Zwerge. Politischer Protest in Polen | bis 23.2.2020 |
Kraszewski-Museum

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VERANSTALTUNG: 6. dgv-Kommissionstagung (KPUV): Pop the Nation!

Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Listenmitglieder,

hiermit möchten wir Sie herzlich zur 6. Tagung der dgv-Kommission
Kulturen Populärer Unterhaltung und Vergnügung vom 19. bis 21. Februar
2020 in München einladen.

Herzliche Grüße

Manuel Trummer und Marketa Spiritova

„POP THE NATION!“ DIE NATION ALS RESSOURCE UND ARGUMENT IN KULTUREN
POPULÄRER UNTERHALTUNG UND VERGNÜGUNG

MÜNCHEN, 19. BIS 21. FEBRUAR 2020

EINE VERANSTALTUNG DES JUNGEN KOLLEGS DER BAYERISCHEN AKADEMIE DER
WISSENSCHAFTEN UND DER DGV-FORSCHUNGSKOMMISSION KULTUREN POPULÄRER
UNTERHALTUNG UND VERGNÜGUNG

MITTWOCH, 19. FEBRUAR 2020

_TAGUNGSORT: LUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT, MÜNCHEN_

13:00 PD DR. MANUEL TRUMMER (REGENSBURG, JUNGES KOLLEG DER BADW)

PD DR. MARKETA SPIRITOVA (MÜNCHEN, DGV-KOMMISSION KPUV)

„Pop the Nation!“ Das Nationale als Perspektive
europäisch-ethnologischer Populärkulturforschung

13:30 PROF. DR. MORITZ EGE (GÖTTINGEN)

_KEYNOTE: _Die antinationale Mikropolitik der Popkultur – Schreckbild,
Strategie, Illusion?

_Moderation_:_ PD Dr. Jens Wietschorke (München/Wien)_

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15:00 DR. JOS STÜBNER (WARSCHAU)

Red is Bad. Ein Modelabel als Akteur einer nationalistischen Public
History in Polen

15:45 DR. AGNIESZKA BALCERZAK (MÜNCHEN)

„Amor patriae nostra lex“. Zur Konjunktur des Nationalen als
Identitätsmarker und ästhetische Ressource am Beispiel der
rechtsradikalen Musikszene in Polen

_Moderation: PD Dr. Marketa __Spiritova_ _(München)_

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16:45 SENGYANG SONG M.A. (BERLIN)

Chinese Nation as pop-cultural concept and identity marker: online
pop-cultural practices of the new generation of national conservative
chinese internet users

17:30 DR. DR. LISA KIENZL (BREMEN)

„Free Hong Kong, Boycott Blizz“: Aushandlungsprozesse in Hinblick auf
Nation und Werte im diskursiven Feld E-Sports

_Moderation: Prof. Dr. Christoph __Bareither__ (Berlin)_

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18:15 Ende & Apéro

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DONNERSTAG, 20. FEBRUAR 2020

_TAGUNGSORT: BAYERISCHE AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN, MÜNCHEN_

9:00 DR. TIMO SAALMANN (FLOSSENBÜRG)

Indiana Jones, Hellboy, Wolfenstein. Intermediale Ikonographie und
Inszenierung des „Dritten Reichs“

9:45 DR. MATTHIAS HARBECK (BERLIN)

Funktionen des Nationalen im Comic: Deutschenbilder im amerikanischen
Superheldencomic

_Moderation: Lena Möller M.A. (Regensburg)_

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11:00 PD DR. JENS WIETSCHORKE (MÜNCHEN/WIEN)

Pop the heartland? Ein kulturanalytischer Versuch zu Andreas Gabalier

11:45 PD DR. STEFANIE SAMIDA (HEIDELBERG/ZÜRICH)

Kelten, Germanen, Alamannen, Wikinger… Identifikationsangebote in der
Living History

_Moderation: Prof. Dr. Ingrid __Tomkowiak__ (Zürich)_

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14:00 PROF. DR. IRENE GÖTZ (MÜNCHEN)

_KEYNOTE: _Die Wiederentdeckung des Nationalen nach der
deutsch-deutschen Einigung: Ethnos und Demos als konfligierende Konzepte
symbolischer Politik

_Moderation: PD Dr. Marketa __Spiritova__ (München)_

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15:15 PROF. DR. MARIO DUNKEL (OLDENBURG)/DR. KAI GINKEL (GRAZ)

Popular Music and the rise of populism in Europe

_Moderation: __PD Dr. Manuel Trummer (Regensburg)_

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17:15 DR. MONIKA LEHNER (WIEN)

Monumentale Bilder von China. Nationalismus im Historienfilm (1998-2008)

18:00 PROF. DR. INGRID TOMKOWIAK (ZÜRICH)

Road Movies als Narrationen des Nationalen

_Moderation: Dr. Brigitte __Frizzoni__ (Zürich)_

18:45 ENDE

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FREITAG, 21. FEBRUAR 2020

_TAGUNGSORT: BAYERISCHE AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN, MÜNCHEN_

9:30 DR. LAURA NIEBLING (WEIMAR)

„Words are long-range artillery!“ Der Armed Forces Radio Service (ARFS)
und das US-amerikanische V-Disc-Programm (1943-1949)

10:15 DIPL.-SOZ. FELIX SCHILK (DRESDEN)

„Brand the Nation!“ Die Popkulturalisierung der Nation in der „Neuen
Rechten“

11:15 DR. JELENA JAZO (FRANKFURT AM MAIN)

Faschistoide Bildästhetiken in der Internetkultur

_Moderation: PD Dr. Manuel Trummer (Regensburg)_

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12:00 RESÜMEE

12:30 ENDE DER VERANSTALTUNG

12:45 KOMMISSIONSRUNDE

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DIE TAGUNG WIRD GEFÖRDERT DURCH:

_Junges Kolleg der Bayerischen Akademie der Wissenschaften_

_Rosner & Seidl-Stiftung, München_

_Georg R. __Schroubek__ Fonds Östliches Europa_

_Institut für Empirische Kulturwissenschaft und Europäische Ethnologie
an der LMU München_

_Lehrstuhl für Vergleichende Kulturwissenschaft an der Universität
Regensburg_

_Regensburger Verein für Volkskunde e. V._

_Münchner Vereinigung für Volkskunde e. V._

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ORGANISATION:

PD Dr. Marketa Spiritova (München, dgv-Kommission KPUV)

PD Dr. Manuel Trummer (Regensburg, Junges Kolleg der BAdW)

ANMELDUNG:

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos.

Aufgrund der begrenzten Anzahl an Plätzen und der logistischen Planung
bitten wir aber um VERBINDLICHE ANMELDUNG BIS ZUM 7. FEBRUAR 2020 unter:
manuel.trummer@ur.de

CfP: „Religion and Nature – Cultural Ecologies of Belief“

Liebe Kolleg*innen, hiermit möchte ich Sie auf einen Call for Papers der SIEF-Working-Group „Ethnology of Religion“ aufmerksam machen. Wir freuen uns über Beiträge und ein Wiedersehen in Jerusalem.
Mit herzlichen Grüßen,
Victoria Hegner
Working Group “Ethnology of Religion” 2020 Conference

“Religion and Nature – Cultural Ecologies of Belief”
Jerusalem, 6-9 September 2020
Call for Papers – deadline 1 March, 2020
For religious worldviews and practices, nature is a revealing context for orienting humans to the questions regarding the cosmological origins of the universe, the meaning of the emergence of life, and the role of humans in relation to life processes. In the context of current debates on climate change, on biodiversity loss and mass extinctions, religious groups and protagonists increasingly assert the need to include awareness of environmental issues into religious ways of thinking about the world. Some groups even radically recontextualize certain religious assumptions about what nature really means, how to (religiously) interrelate to it and at what costs.
The 2020 conference of the SIEF Working Group “Ethnology of Religion” wants to draw closer to the current as well as historical dynamics of the “religion-nature” interdependence and thus to the cultural ecologies of beliefs. We are interested in a broad set of questions and research foci, i.e.:

* How do religions and religious communities in past or present symbolically and ritually articulate and negotiate relationships with their immediate and distant environment?
* What role do other species – i.e. animals, plants – play within religious (knowledge) systems and practices?
* In which way do religions conceptualize humans’/living beings’ dependence on rivers, oceans, forests and other landscape/bioregional phenomena?
* How do (profound) environmental changes and concerns recast the idea of the religious and the sacred?
* In what manner does the changing ‘scientific’ knowledge of nature reshape the relation of nature and religion and vice versa: how does religious understanding inform scientific understanding?
* Have threats to the natural environment stimulated the rise of nature-oriented forms of religiosity or religions, and in what way?
* What is the impact of mass tourism on nature related religions or religious practices?
* Et cetera…

By unfolding a wide range of topics and by inviting papers with diverse perspectives and methodological approaches we aim to contribute – ethnographically and theoretically – to the current intense debate on the conceptualization of the “nature-culture” entanglement. New theoretical frameworks deconstructing the “nature-culture” divide such as “naturecultures” or “companion species” formulated by Donna Haraway or Anna Tsing’s idea on a collaborative survival of species during capitalist crisis are highly innovative and inspiring, yet the role of religion in our understanding of and entanglement with and through nature remains to be more deeply explored (Haraway 1997, 2003, Tsing 2015, Jenkins/Tucker/Grim 2017).
The conference will take place in Jerusalem from September 6th to September 9th at the Hebrew University of Jerusalem.
Please send a proposal (title and abstract, ca. 250 words) of a 20-minute presentation before March 1st, 2020 to the co-chair of the working group:
victoria.hegner(a)phil.uni-goettingen.de
Within two weeks after this deadline the proposals will be reviewed for acceptance. At the conference we prefer presentations whether or not with the help of PPT, but not read out printed papers.
Estimated registration cost: approx.: 100 €
For further information about the Working Group please visit:
www.siefhome.org/wg/er/index.shtml
www.facebook.com/siefeorwg
References: Haraway, Donna (1997). Modest_Witness@Second_MilleniumFemaleman©Meets_OncoMouseTM. New York: Routledge.
Haraway, Donna (2003). The Companion Species Manifesto. Dogs, People, and Significant Otherness. Chicago: University of Chicago Press.
Jenkins, Willis/Tucker, Mary Evelyn/Grim, John (Hg.) (2017). Routledge Handbook on Religion and Ecology. London: Routledge.
Tsing, Anna Lowenhaupt (2015). The Mushroom at the End of the World. On the Possibility of Life in Capitalist Ruins. Princeton, N.J.: Princeton University Press.

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STELLENAUSSCHREIBUNG: SteA Praktikum Bildung und Vermittlung

Praktikum im Freilichtmuseum am Kiekeberg.
Abteilung Bildung und Vermittlung

Das Freilichtmuseum am Kiekeberg ist ein aktives, lebendiges Museum mit volkskundlichem Schwerpunkt in Hamburgs Süden.

Zur Unterstützung in der Abteilung Bildung und Vermittlung suchen wir (ab Juni) insbesondere für das Kinderferienprogramm „Sommerspaß am Kiekeberg“ engagierte Praktikanten (m/w).

Was Sie bei uns tun können:

* Mitarbeit in allen Bereichen der Abteilung
* Einblicke in die allgemeine Museumsarbeit
* Selbständiges Arbeiten in einem jungen, dynamischen Team
* Vorbereitung und Organisation von Veranstaltungen
* Materialpflege und -beschaffung
Ihr Praktikum kann als Grundlage für eine weiterführende Abschlussarbeit genutzt werden, wir unterstützen Sie gern dabei.

Was Sie mitbringen sollten:

* begonnenes Studium der Kulturgeschichte/Volkskunde/Sozial- und Wirtschaftsgeschichte oder Pädagogik
* praktisches Geschick
* erste Arbeitserfahrungen in relevanten Bereichen
* Interesse an Kultur, insbesondere an der Museumsarbeit
* sprachliches Geschick
* EDV- und/oder Verwaltungskenntnisse von Vorteil
* Flexibilität, Organisationstalent, Selbständigkeit, Belastbarkeit
Beginn: ab Juni
Dauer: 2-3 Monate
Vergütung: Wir zahlen eine Kostenerstattung von 300 Euro monatlich.

Ihr Ansprechpartner
Steffen Otte
Tel. (0 40) 79 01 76- 30 otte@kiekeberg-museum.de

Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen unter Angabe von Zeitraum, Qualifikation und Interesse an:

Stiftung Freilichtmuseum am Kiekeberg
Steffen Otte
Am Kiekeberg 1, 21224 Rosengarten-Ehestorf
otte@kiekeberg-museum.de
Informationen zum Freilichtmuseum am Kiekeberg erhalten Sie unter www.kiekeberg-museum.de.

Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass wir Ihnen Ihre Auslagen für das Bewerbungsgespräch nicht erstatten können.

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NEUERSCHEINUNG: Die Technisierung der Klangwelt: Phonographen im Deutschen Museum

Geschätzte Kolleginnen und Kollegen,

darf ich Sie auf folgende Neuerscheinung aufmerksam machen:

Johannes Müske, Stephan Puille, Peter A. Leitmeyr:
*Die Technisierung der Klangwelt. Phonographen im Deutschen Museum*
München: Deutsches Museum 2020.
(wiss. Sammlungskatalog, 234 S. mit 164 Abb., gebunden,
Buchhandelspreis 29,90 €, Museumspreis vor Ort 26,90 €, ISBN
978-3-940396-91-4)

www.deutsches-museum.de/verlag/

Glänzendes Holz, goldene Verzierungen, präzise Feinmechanik:
Phonographen faszinieren bis heute. Die einfachsten technischen Mittel
– Nadel, Schall­trichter und Zinnfolie, später Walzen –
revolutionierten unsere 
alltägliche Klangwelt. Der Phonograph erschien
um 1877. Die Erfindung eines funktionsfähigen »Klangschreibers« durch
Thomas Alva Edison machte es möglich, Musik und jeglichen Schall zu
speichern und wiederzugeben. 
Bald schon ertönten populäre Klänge in
den Salons und guten Stuben.

Doch der Phonograph hatte auch seinen Einsatz in der Wissenschaft.
Erstmals stellt ein Katalog die Phonographen in den Sammlungen des
Deutschen Museums mit ihren technischen Details und Objektgeschichten
vor. Drei Essays führen in die Historie dieses technischen Meisterwerks
ein und behandeln die Entwicklung des Phonographen in Deutschland,
erläutern die wissenschaftliche Nutzung des Instruments und erzählen
die Geschichte der Phonographensammlung im Deutschen Museum.

Inhalt:

– Essays –
Phonographen in den Sammlungen des Deutschen Museums (Müske/Puille)

Zur Entwicklung des Phonographen in Deutschland (Puille)

Der Phonograph in der Wissenschaft. Zur technischen Dimension der
Erforschung der Klangwelt – eine Objektbiografie (Müske)

– Katalog –
Zinnfolien-Phonogaphen — Phonographen mit Elektromotor —
Edison-Phonographen mit Federmotor — Graphophone mit Federmotor –
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Herzliche Grüsse

Johannes Müske

STELLENAUSSCHREIBUNG: Fachpromotor*in für Öffentlichkeit, Digitalisierung und …

Liebe Engagierte, sehr geehrte Damen und Herren,

Das *Entwicklungspolitische Netzwerk Hessen (EPN Hessen)*
sucht daher zum baldmöglichsten Zeitpunkt am Arbeitsort
Frankfurt am Main eine*n *

Eine Welt-Fachpromotor*in für Öffentlichkeit,
Digitalisierung und Partizipation* (Stellenumfang: 65-75%).

Wir wünschen uns eine*n engagierte*n Eine
Welt-Fachpromotor*in zur Unterstützung der partizipativen
Öffentlichkeitsarbeit, welche den Eine Welt-Akteur*innen in
Hessen on- wie offline zu mehr Sichtbarkeit verhilft und
gemeinsam mit ihnen neue öffentlichkeitswirksame Projekte
anstößt.

*Bewerbungsschluss ist der 31. Januar 2020. Wir freuen uns
über alle Bewerbungen.*

Die Stellenausschreibung befindet sich im Anhang und ist
unter folgendem Link aufzurufen:
www.epn-hessen.de/wp-content/uploads/Stellenausschreibung_Promo_Oeff-Dig-Part_2020.pdf.

Herzliche Grüße vom
EPN Hessen

*/***Mit Bitte um Weiterleitung an weitere interessierte
Personenkreise***/*

SONSTIGES: Lesung – KUCKUCK „ABWESENHEIT“ (03.02.2020, München)

Liebe Kolleg*innen, liebe Listenmitglieder,

gerne möchten wir Sie auf die anstehende Präsentation und Lesung der
neuen Ausgabe des KUCKUCK zum Thema ABWESENHEIT aufmerksam machen.

Die Lesung findet am 03. Februar 2020 um 19:30 Uhr im HEPPEL&ETTLICH
Theater in München statt. Eintritt ist frei.

ABWESENHEIT. Wir widmen uns der Lücke, die bleibt, dem Unsichtbaren, dem
leeren Platz. Wir suchen ABWESENHEIT. Was wir nicht wissen, vergessen,
was wir ausschließen, was wir nicht greifen können oder wollen. In
Anwesenheit der Autor*innen schauen wir auf das, was nicht da ist.

Es lesen:
PD Dr. Christoph Ernst: >> Die Abwesenheit des Interfaces im „Ubiquitous
Computing“<< Dr. Stefanie Mallon: >>Hinter geschlossenen Gardinen. Eine Studie zur
Wirkkraft der Abwesenheit von Ordnung im häuslichen Kontext<< Univ.-Prof. DDr. Bernd Rieken: >>„Es war an einem heißen Sommertag“.
Abwesenheit, Müdigkeit und Langeweile in der psychoanalytischen Praxis<< Katharina Steiner, M.A.: >>Die Welt Be-greifen. Inkorporierung von
Arm-Prothesen<< Einlass: 19:30 Uhr, Beginn: 20:00 Uhr
Im Anschluss: Drinks bei Musik
Eintritt frei!
Adresse: Heppel&Ettlich, Feilitzschstr. 12, 80802 Munich, Germany
Der KUCKUCK: Eine Zeitschrift zu Alltagskultur mit Sitz in München und
Graz
www.kuckucknotizen.at/kuckuck/

Wir freuen uns auf zahlreiches Erscheinen!

Mit herzlichen Grüßen

im Namen der KUCKUCK-Redaktion
Laura Gozzer, Maurizio Scelsi, Libuše Vepřek