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CfP: Performativity, Identity and Cultural Practice in Digital Culture (London)

Liebe Kolleginnen und Kollegen, (English follows)

wir möchten Sie auf den cfp für unser Panel aufmerksam machen, welches
auf der Royal Anthropoligcal Institute Conference 4.-7. Juni 2020 in
London stattfindet:

„On the Move: Performativity, Identity and Cultural Practice in Digital
Culture.“ (MV07)
nomadit.co.uk/conference/rai2020#8333

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Dear Colleagues, we kindly invite your submission for paper proposals
with our panel „On the Move: Performativity, Identitiy and Cultural
Practice in Digital Culture“ at RAI2020 Anthropology and Geography:
Dialoges Past, Present and Future.
nomadit.co.uk/conference/rai2020#8333
www.therai.org.uk/conferences/anthropology-and-geography

*cfp text follows* (scroll down),
Warm regards, Fatma Sagir and Gisela Zimmermann

RAI 2020
www.therai.org.uk/conferences/anthropology-and-geography

***************************Call for Papers **********************
Panel MV07: On the Move: Performativity, Identity and Cultural Practice
in Digital Culture.

Royal Anthropological Institute with British Academy/British
Museum/Royal Geographical Society/SOAS University of London
4-7 June 2020 London

Convenors: Fatma Sagir / Gisela Zimmermann (Albert-Ludwigs-Universität
Freiburg, Institut für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie)

Short abstract:
Mobilitiy appears effortless in digital culture. With the emergence of
new media practices, the performativity of the self, cultural practice
and identity formation are in transformation. This panel explores how
digital culture changes social norms and evolves our research practice.

Long abstract:
The performativity of the self is in transformation through new
practices of presenting and representing the self, such as the selfie
and other technology-based opportunities that enables to upload images
and videos of oneself to a social media platform such as Instagram or
YouTube.
However, long before social media, Sherry B. Turkle’s The Second Self
(1984) explored the question how computers and technology change our
view of ourselves by recognising computers had begun to shape our
social lives. Today, not only our attitude towards technology has
profoundly changed but also our understanding and presentation of
ourselves in digital culture is shifting.

Social Media has become an archive of human knowledge including
discourse and development on every aspect of our lives while offering
visibility, on-screen diversity and representation to those
underrepresented or ignored by traditional media or society in general.

Digital culture offers a tool and a space to position the user’s image,
their imagination of the present, the past and the future, to arrange
elements of everyday life as if props for the performance of selves.

This panel seeks to explore questions such as:
How does digital culture effect the performativity of the self?
Does mobility in digital culture lead to changes in habitus, social
norms and cultural practices?
How does methodology and field-work evolve through digital culture? We
welcome paper presentations (15-20 min) from different fields and
disciplines.
We are open to a variety of methods, theoretical approaches and topics.

cfp closes 08 January 2020. Please submit your proposal via the
conference website nomadit.co.uk/conference/rai2020#8333

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Dr Fatma Sagir
-Cultural Anthropology-
Muslim Lifestyle, Digital, Visual and Popular Culture
Institut für Kulturanthropologie/
Europäische Ethnologie
Maximilianstr. 15
79100 Freiburg i.Br.
Tel +49 761 203 3357

www.kaee.uni-freiburg.de/personen/wimi/sagir

Instagram @muslim_lifestyle_research
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Schwerpunkt
Muslimische Populäre Kulturen
www.kaee.uni-freiburg.de/Themenschwerpunkte/Populaerkultur
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SONSTIGES: Umfrage zum Umgang mit Immateriellem Kulturerbe in Museen

Liebe Kolleg*innen,

in einem gemeinsamen Projekt möchten ICOM Deutschland und die Geschäftsstelle Immaterielles Kulturerbe der Deutschen UNESCO-Kommission mit Unterstützung des Museums Europäischer Kulturen – Staatliche Museen zu Berlin im Nachgang des Internationalen Museumstages 2019 untersuchen, wie Museen mit dem Immateriellen Kulturerbe (IKE) in der Praxis umgehen.

Ziel ist es einerseits, einen Überblick zu bekommen, welche Rolle IKE aktuell in deutschsprachigen Museen spielt. Andererseits gilt es zu ermitteln, wie Museen unterstützt werden könnten, den Umgang mit IKE in ihre Interessensfelder und Aufgabengebiete zu integrieren.

Um den aktuellen Stand von IKE im Museum zu erfahren, bitten wir Sie deshalb, bis zum 4. November an unserer Online-Umfrage teilzunehmen. Das Procedere dauert maximal 10 Minuten. Es wird angestrebt, die Ergebnisse dieser Befragung im Rahmen eines Symposiums im Herbst 2020 vorzustellen.

Hier ist der Link zur Umfrage: www.surveymonkey.de/r/CGKHR3F

Mit besten Grüßen
Elisabeth Tietmeyer

CfP: „Ort und Prozess“ (Bamberg, 14.–16. Mai 2020)

Call for Papers

Ort und Prozess.

Verhandlungen von Erbe vom urbanen bis zum ländlichen Raum

14.–16. Mai 2020

Universität Bamberg, Arbeitsbereich Denkmalpflege des Kompetenzzentrums für Denkmalwissenschaften und Denkmaltechnologien (KDWT), in Kooperation mit dem Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege (BLfD)

Einsendefrist: 15. November 2019

„Urban Heritage“ umfasst die materiellen Überlieferungen und immateriellen Zuschreibungen in einem Siedlungsraum und konstituiert sich in Bewertungs-, Aushandlungs- und Selektionsprozessen immer wieder neu. Diese „Erbe-Verhandlungen“ sind eng mit Entwicklungs- und Planungsprozessen verbunden. Akteure aus Politik, Verwaltung, der Denkmalpflege, aus Bürgerschaft und Betroffenenkreisen, Interessensgruppen, Institutionen und Wirtschaft diskutieren und bestimmen, wie mit dem Baubestand umgegangen wird. Welche Werte werden historischen Baustrukturen zugeschrieben und in welchen Formen sollen diese weiterhin zur Verfügung stehen?

Die Tagung „Ort und Prozess. Verhandlungen von Erbe vom urbanen bis zum ländlichen Raum“ befragt Ortsentwicklungen als Aus- und Verhandlungsprozesse, die ein örtliches Selbstverständnis mitkonstituieren. Der Prozess der Verhandlung eben dieses Erbes wird in den Mittelpunkt der Betrachtung gestellt: Darunter fallen z. B. Formen von Wertsetzungen, Argumentationsstrategien, Interaktionsmuster und formelle wie informelle Umsetzungsinstrumente, die den Umgang mit den gebauten, strukturellen und auch immateriellen Werten vor Ort beeinflussen. Diese Prozesse verlaufen selten einvernehmlich oder geradlinig.

Gesucht werden Beiträge, an denen die Prozesshaftigkeit der Diskussion um Erbe im städtebaulichen Zusammenhang in aktueller wie historischer Perspektive verortet werden können. Die Tagung fokussiert somit weniger auf die Ergebnisse der Verhandlungen um materielles Erbe, sondern untersucht deren Rahmenbedingungen durch theoretische Annäherungen und konkrete Ortsanalysen, um auf diese Weise eine stadt- und raumbezogenen Erbetheorie vorzubereiten. Ortsentwicklungsprozessen wird so ein eigener Stellenwert als Analysekategorie zugeschrieben – gerade auch deswegen, weil Prozesse selbst Bedeutung generieren.

In Orten, in denen gesellschaftlicher Konsens darüber existiert, was als Erbe angesehen wird, scheint ein schonender und reflektierter Umgang mit eben diesem Erbe auch in der Ortsentwicklung vergleichsweise üblich zu sein. Ziele der Entwicklung und der Erhaltung werden dort möglichst miteinander abgeglichen. Aber auch neu erkannte städtebauliche und stadträumliche Wertigkeiten und Veränderungsdruck können Aushandlungsprozesse einleiten, in denen Personen und Gruppen vor Ort versuchen, auf ortsplanerische Entscheidungen Einfluss zu nehmen und verschiedene Interessen auszuloten, gemeinschaftlich oder konkurrierend. Zwischen Dienst nach Vorschrift, Governance, Engagement und Widerstand fragt die Tagung danach, welche Praktiken und Prozesse bauliche oder ideelle Kontinuitäten erzeugen oder mit diesen brechen und inwieweit sie steuerbar sind.

Leitfragen:

– Welche Akteure führ(t)en welche Verhandlungen um Erbe innerhalb eines Ortes?

– Wie entwickel(te)n und veränder(te)n sich diese Verhandlungsprozesse? Wodurch wurden sie beeinflusst?

– Wie wirk(t)en sich Verhandlungsprozesse auf den Ort aus?

– Inwiefern kann eine Prozessperspektive Überlegungen zu städtischem Wertewandel und Werteerhalt informieren?

Organisiert wird die Tagung maßgeblich über den Arbeitsbereich Denkmalpflege des Kompetenzzentrums für Denkmalwissenschaften und Denkmaltechnologien (KDWT) der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Sie findet im Rahmen des Kooperationsprojekts „Kommunales Denkmalkonzept Bayern (KDK)“ des KDWT und des Bayerischen Landesamts für Denkmalpflege (BLfD) statt.

Willkommen sind Beiträge zu allen skizzierten Bereichen und Themen, die einen aktiven Austausch zwischen den Teilnehmenden unterschiedlicher Disziplinen (Denkmalpflege, Ortserneuerung, Stadt- und Regionalplanung, Kunst- und Kulturwissenschaften, (Stadt-)Soziologie, (Stadt-)Geografie, Architektur- und Stadtgeschichte, europäische und außereuropäische Ethnologie sowie zwischen Theorie und Praxis anregen.

Tagungsort ist Bamberg. Tagungssprache ist Deutsch; englischsprachige Beiträge sind willkommen. Beiträge sollten eine Länge von 25 Minuten nicht überschreiten. Bitte senden Sie Ihre Beiträge in Form von aussagefähigen Abstracts (nicht mehr als 300 Wörter) mit einer kurzen Einordnung ins Tagungsthema sowie ein kurzes CV spätestens bis zum 15. November 2019 als PDF an denkmalpflege.kdwt[at]uni-bamberg.de.

Die Teilnehmenden werden vsl. bis zum 15. Dezember 2019 über die Aufnahme in das Tagungsprogramm informiert.

Es ist geplant, die Ergebnisse der Tagung zu veröffentlichen. Spezifikationen dazu folgen.

Den Vortragenden wird eine Pauschale (Reisekosten/Übernachtungskosten/Honorar) gezahlt werden.

Call for Posters

Ergänzend zur Tagung „Ort und Prozess. Verhandlungen von Erbe vom urbanen bis zum ländlichen Raum“ ist eine Poster Session zu demselben Thema vorgesehen.

Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler wie auch Planerinnen und Planer sind aufgefordert, sich über den Call for Posters um einen Platz zu bewerben. Einzureichen sind auch hier ein aussagefähiges Abstract (nicht mehr als 250 Wörter) mit einer kurzen Einordnung ins Tagungsthema sowie ein kurzes CV. Die Einreichung sollte bis zum 15. Februar 2020 als PDF an denkmalpflege.kdwt[at]uni-bamberg.de erfolgen. Über die ausgewählten Poster wird bis zum 15. März informiert. Gefragt sind Poster der Größe DIN A0. Da die Poster gesammelt über die Hausdruckerei der Universität Bamberg ausgedruckt werden, sollten sie bis zum 06. Mai ebenfalls als PDF an denkmalpflege.kdwt[at]uni.bamberg.de gesendet werden. Die Teilnehmenden sind gebeten, am 14. Mai persönlich anwesend zu sein, um nach dem vorgesehenen Abendvortrag zur Präsentation der Poster und für Rückfragen zur Verfügung zu stehen.

Kontakt

Lisa Marie Selitz

denkmalpflege.kdwt[at]uni-bamberg.de

www.uni-bamberg.de/kdwt/news/artikel/cfp-tagung-ort-und-prozess/

________________
Lisa Marie Selitz, M.A.
Kompetenzzentrum Denkmalwissenschaften und Denkmaltechnologien (KDWT), Arbeitsbereich Denkmalpflege
Otto-Friedrich-Universität Bamberg
Am Zwinger 6, Zimmer 01.05, 96047 Bamberg
Tel: 0951 / 863-1626

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CfP: Ecologies of daily living

Liebe Listenmitglieder,

auf der Konferenz “Chronic Living: quality, vitality and health in the
21st century” (23.-25.4.2020 in Kopenhagen) organisieren wir ein Panel
mit dem Titel „Ecologies of daily living: Relational explorations into
embodied experiences“.

Wir würden uns sehr über Präsentationsbeiträge aus diesem Kreis freuen
und laden hiermit zum Einreichen von Abstracts ein. Daedline für die
Einreichung von Abstracts (max. 200 Wörter, offiziell über die Website
hochzuladen) ist der 1. November.

Mehr Informationen zur Konferenz und zur offiziellen Anmelde-Prozedur
finden sich hier:
vital.ku.dk/activities/conference-chronic-living/

Ein detailliertes Abstract unseres Panels kann hier angeschaut werden:
medialib.cmcdn.dk/medialibrary/95F5D237-C347-4D4B-BBA7-BEA53D7AB316/CC704AA3-6AD5-E911-8436-00155D0B0940.pdf

Wir freuen uns über Interesse und Einsendungen!

Mit lieben Grüßen,

Milena D. Bister, Tomás S. Criado & Patrick Bieler (alle HU Berlin)

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STELLENAUSSCHREIBUNG: Museumsleitung Niederbayerische Freilichtmuseen

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bitte Sie darum, die sich im Anhang befindliche Stellenausschreibung für die Museumsleitung der niederbayerischen Freilichtmuseen über die Mailingliste weiterzuleiten. Vielen Dank im Voraus und viele Grüße

Laurenz Schulz

Anfang der weitergeleiteten Nachricht:

> Von: Schulz Laurenz <Laurenz.Schulz@bezirk-niederbayern.de>
> Datum: 19. September 2019 um 10:50:21 MESZ
> An: „‚Laurenz Schulz'“ <laurenzschulz@aol.com>
> Betreff: WG: Stellenausschreibung
>
>
>
> Von: Strobl Klaus
> Gesendet: Donnerstag, 19. September 2019 08:34
> An: Schulz Laurenz
> Betreff: Stellenausschreibung
>
> Anlage, wie soeben telefonisch besprochen im docx und pdf Format.
>
> MfG
> Klaus Strobl
>
> BEZIRK NIEDERBAYERN
> Referat Personalangelegenheiten und Organisation
> Maximilianstr. 15
> 84028 Landshut
>
> Telefon: +49 871 97512-552
> Fax: +49 871 97512-559
> E-Mail: klaus.strobl@bezirk-niederbayern.de
> Internet: www.bezirk-niederbayern.de
>
>
>
> Bitte beachten Sie, dass wir nur Emails im Format HTML oder Nur-Text und Emailanhaenge im DOCX-, XLSX- oder PDF-Format akzeptieren.

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CfP: Ethnologia Fennica 2020 (vol. 47: 2): Posthumanism and ethnology

Call for papers: Posthumanism and ethnology

Ethnologia Fennica is a peer reviewed open access journal of the Association of Finnish Ethnologists. The journal publishes original scholarly articles, review articles, conference reports and book reviews. The articles undergo double blind peer review. In the Finnish Publication Forum, Ethnologia Fennica is ranked on level 2.

The theme of the Ethnologia Fennica 2020 issue (vol. 47: 2) is posthumanism and ethnology. Posthumanism has been defined as a study which rejects the classic humanist divisions of self and other, mind and body, society and nature, human and animal, organic and technological (Wolfe 2010). From its beginning, ethnology has been a study of humans in interaction with their surroundings, e.g. animals, buildings, tools, clothing, nature and environment. For instance, anthropologists Smart & Smart (2017) have extended these discussions to include contemporary issues such as microbiomes and nano-machines.

In the 21st century, ethnologists have been eager to study engagements with digital technology and biomedicine. In the future, there will be a need to understand the ways in which the human world will transform by developing artificial intelligence and other tools that extend our skills and capabilities. In the era of growing anxiety about climate change and a decrease of biodiversity, what is the contribution of ethnology and related disciplines to the study of the future of humankind?

How can the discourse of posthumanism be applied to redefine the understandings of human in ethnology and intersecting disciplines, e.g. anthropology, folkloristics, gender studies, history, and museum or heritage studies? What posthumanist themes are scrutinised in the study of everyday life? What kinds of interactions with non-humans and environments are important for us in the future? How can a posthumanist lens enrich ethnologists’ research? And on the other hand, in which ways have ethnologists questioned human exceptionalism and thus contributed to the core discussion ongoing in the field of posthumanism?

Please note that in every issue we also publish articles outside the theme and you are able to submit your manuscript at any time. All article submissions from European Ethnology and related fields are welcome.

Please submit your language revised article (which should not exceed 10 000 words) through the Journal submission system (journal.fi/ethnolfenn) by 7 January 2020. Authors need to register with the journal prior to submitting or, if already registered, can simply log in and begin the submission process. For further instructions to the author, see author guidelines in the journal’s web site (journal.fi/ethnolfenn/about/submissions). Ethnologia Fennica vol. 47: 2 will be published in December 2020.

Dr Taija Kaarlenkaski from the University of Eastern Finland will act as visiting Editor-in-Chief for this thematic issue. Editor-in-Chief responsible for the issue is Dr Tytti Steel.

Contact e-mail: EF@ethnosry.org<mailto:EF@ethnosry.org>

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CfP: Panel on Intimacy and living with Chronic Conditions

Dear colleagues,

From the 23rd to the 25th of April 2020, the „Chronic Living“ conference will take place in Copenhagen (see more info here: vital.ku.dk/activities/conference-chronic-living/).

As part of the conference colleagues and I are putting together a panel on living intimacy with chronic conditions (see more info here: medialib.cmcdn.dk/medialibrary/95F5D237-C347-4D4B-BBA7-BEA53D7AB316/DFD6FB5C-3ED5-E911-8436-00155D0B0940.pdf)

We thus want to invite people to submit a paper for our panel so that we can have a transdisciplinary conversation about living intimacy in light of chronic conditions at the conference.

Papers can be submitted from the 1st of October 2019 and the submission deadline is the 1st of November 2019. According to the organizers of the conference the following information is necessary when submitting your paper:
– Name and affiliation
– Paper title
– Paper abstract (max. 200 words)
– An indication of which open panel the paper is directed at
– Submission at: eventsignup.ku.dk/Chronic-Living
We are looking forward to your submissions!

All the best,

Sebastian

Sebastian Mohr

Senior Lecturer, Director of the Centre for Gender Studies<www.kau.se/en/centre-gender-studies>
Managing Co-Editor – NORMA: International Journal for Masculinity Studies<www.tandfonline.com/toc/rnor20/current>

Karlstad University
65188 Karlstad
Sweden

sebastian.mohr@kau.se<mailto:sebastian.mohr@kau.se>

While most people address me with the pronouns he/him/his, I am thankful for communication that goes beyond a gender binary.

I will do my best to meet accomodation needs in communication and personal meetings, so please approach me directly in regard to accessibility.

Being a Sperm Donor: Masculinity, Sexuality, and Biosociality in Denmark
berghahnbooks.com/title/MohrBeing

[KAU_Genusforskning_ENG_LOGOTYP_CMYK_2013_TEXT]

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STELLENAUSSCHREIBUNG: Zwei Promotionsstellen „Curating Digital Images“ (CARMAH/IfEE, HU Berlin)

Liebe Kolleg*innen,

im Rahmen des DFG-Projekts „Curating Digital Images: Ethnographic Perspectives on the Affordances of Digital Images in Museum and Heritage Contexts“ (Teil des DFG-Schwerpunktprogramms „Das digitale Bild“) sind zwei Stellen für wissenschaftliche Mitarbeiter*innen (65% E 13 TV-L HU, Möglichkeit zur Promotion) zu besetzen. Wir würden uns ausdrücklich freuen, wenn Sie die Stellenausschreibung an potenziell interessierte Nachwuchswissenschaftler*innen weiterleiten.

Gesucht werden Bewerber*innen mit einem Hintergrund in Kulturanthropologie/Europäische Ethnologie/Empirische Kulturwissenschaft oder Medienwissenschaft, Vorerfahrungen im Bereich der ethnografischen oder qualitativen Forschung sowie sehr guten Deutsch- und Englischkenntnissen. Die Stellen sind am Centre for Anthropological Research on Museums and Heritage (CARMAH) und dem Institut für Europäische Ethnologie der Humboldt-Universität zu Berlin angesiedelt und fokussieren auf die Themenbereiche „Curating Digital Images of Museum and Heritage Experiences on Social Media“ und „Curating Digital Images from Online Archives in Museum and Heritage Contexts“. Bewerber*innen sind herzlich eingeladen, sich mit ihrer Bewerbung unter Angabe beider Kennziffern (DR/167/19 und DR/166/19) für beide Stellen parallel zu bewerben. Bewerbungsfrist ist der 09.10.2019.
Ausführliche Informationen finden sich in den Stellenausschreibungen unter folgenden Links:

www.personalabteilung.hu-berlin.de/de/stellenausschreibungen/wissenschaftlicher-mitarbeiter-m-w-d-mit-65-v-h-d-regelm-arbeitszeit-e-13-tv-l-hu-drittmittelfinanzierung-befristet-bis-30-11-2022 <www.personalabteilung.hu-berlin.de/de/stellenausschreibungen/wissenschaftlicher-mitarbeiter-m-w-d-mit-65-v-h-d-regelm-arbeitszeit-e-13-tv-l-hu-drittmittelfinanzierung-befristet-bis-30-11-2022>

www.personalabteilung.hu-berlin.de/de/stellenausschreibungen/wissenschaftlicher-mitarbeiter-m-w-d-mit-65-v-h-d-regelm-arbeitszeit-e-13-tv-l-hu-drittmittelfinanzierung-befristet-bis-30-11-2022-1

Allgemeine Informationen zum Projekt und zum Centre for Anthropological Research on Museums and Heritage finden Sie hier: www.carmah.berlin/curating-digital-images/ <www.carmah.berlin/curating-digital-images/>

Mit freundlichen Grüßen,

Christoph Bareither und Sharon Macdonald

VERANSTALTUNG: Vortragsreihe „Ethnografisch Forschen. Interdisziplinäre Perspektiven“ (Bonn)

Sehr geehrte Listenmitglieder,

gerne möchten wir Sie auf die öffentliche Vortragsreihe der Abteilung
Kulturanthropologie_Volkskunde der Rheinischen
Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn hinweisen.

Die Vortragreihe mit dem Titel „Ethnografisch Forschen. Interdisziplinäre
Perspektiven“ wird sich im Wintersemester 2019/2020 der Frage nach der
Spezifik ethnografischer Feldforschung und Wissensproduktion anhand von
aktuellen Forschungen aus Anthropologie, Humangeografie und Soziologie
widmen.

Weiterführende Informationen zu den Vorträgen auf der Seite der Abteilung
Kulturanthropologie
<www.kulturanthropologie.uni-bonn.de/veranstaltungen-1/vortragsreihe
> .

Alle Vorträge finden von 18:15-19:45 Uhr im großen Übungsraum im EG, Am
Hofgarten 22, 53113 Bonn statt.

7. November 2019, 18:15 Uhr

Dr. Lisa Jenny Krieg, Geographisches Institut (Bonn)

Interview mit einem Gecko?
Herausforderungen der multispecies-Ethnografie

18. Dezember 2019, 18:15 Uhr

Claudius Ströhle, M.A., Europäische Ethnologie (Innsbruck)

Follow the Money?
Potenzial, Herausforderungen und Grenzen einer Ethnografie transnationaler
Lebenswelten

9. Januar 2020, 18:15 Uhr

Prof. Dr. Clemens Albrecht & Mila Brill M.A., Politische Wissenschaft und
Soziologie (Bonn)

Esskulturen in Bad Godesberg
Ethnografie integrativer und segregierender Praktiken

30. Januar 2020, 18:15 Uhr

Dr. Valeska Flor, Kulturanthropologie (Bonn)

Abgetragene Erinnerungen
Eine Ethnografie tagebaubedingter Umsiedlungen

Die Vortragsreihe findet statt mit freundlicher Unterstützung der
Rheinischen Vereinigung für Volkskunde (RVV), der Bonner Gesellschaft für
Volkskunde und Kulturwissenschaften (BGVK) und dem Studium Universale der
Universität Bonn.

Herzliche Grüße

Oliver Müller M.A.
Wissenschaftlicher Mitarbeiter im DFG-Projekt „Partizipative Entwicklung
ländlicher Regionen“

Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

Abteilung Kulturanthropologie/Volkskunde
Institut für Archäologie und Kulturanthropologie
Am Hofgarten 22
53113 Bonn
omueller@uni-bonn.de <mailto:omueller@uni-bonn.de>

+49 (0)228 73-6586
+49 (0)157 702 996 57

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STELLENAUSSCHREIBUNG: Praktikumsstellen im Bereich Kulturmarketing, Freilichtmuseum am Kiekeberg

Praktikum im Freilichtmuseum am Kiekeberg.
im Bereich Museums-/Kulturmarketing

Das Freilichtmuseum am Kiekeberg ist ein aktives, lebendiges Museum mit volkskundlichem Schwerpunkt in Hamburgs Süden.

Wir bieten Praktika im Bereich Museums-/Kulturmarketing in der Abteilung PR + Marketing.

Was Sie bei uns tun können:

* Mitarbeit in allen Bereichen der Abteilung, u.a. Pressearbeit, digitale Medien, Veranstaltungsorganisation
* Bearbeitung eines eigenständigen Projekts
* Einblicke in die Museumsarbeit allgemein
* selbständiges Arbeiten in einem jungen, dynamischen Team

Ihr Praktikum kann als Grundlage für eine weiterführende Abschlussarbeit genutzt werden, wir unterstützen Sie gern dabei.

Was Sie mitbringen sollten:

* Studium Marketing bzw. Öffentlichkeitsarbeit, möglichst im Bereich Kultur oder
Studium einer Sozialwissenschaft mit Interesse am Bereich Kulturmarketing

* erste Arbeitserfahrungen in relevanten Bereichen
* Interesse an Kultur, insbesondere an der Museumsarbeit
* sprachliches Geschick
* sehr gute EDV-Kenntnisse
* Flexibilität, Organisationstalent, Selbständigkeit, Belastbarkeit

Beginn: Flexibel, je nach Arbeitssituation im Museum
Dauer: 3 Monate
Vergütung: Wir zahlen eine Kostenerstattung von 300 Euro monatlich.

Weitere Informationen, auch zur Bewerbung, erhalten Sie bei
Marion Junker
Tel. (0 40) 79 01 76-12
junker@kiekeberg-museum.de

Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen unter Angabe von Zeitraum, Qualifikation und Interessensschwerpunkt an:

Stiftung Freilichtmuseum am Kiekeberg
Marion Junker
Am Kiekeberg 1
21224 Rosengarten-Ehestorf
junker@kiekeberg-museum.de

Informationen zum Freilichtmuseum am Kiekeberg erhalten Sie unter www.kiekeberg-museum.de<www.kiekeberg-museum.de/>.

Gerne senden wir Ihnen die Bewerbungsunterlagen zurück. Bitte legen Sie Ihrer Bewerbung dazu einen an Sie adressierten Rückumschlag bei der mit 1,45 Euro frankiert ist.
Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass wir Ihnen Ihre Auslagen für das Bewerbungsgespräch nicht erstatten können.

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Pressestelle: Marion Junker
presse@kiekeberg-museum.de<mailto:presse@kiekeberg-museum.de>
Tel. (0 40) 79 01 76-12/-32
Fax (0 40) 7 92 64 64

Stiftung Freilichtmuseum am Kiekeberg
Am Kiekeberg 1
21224 Rosengarten-Ehestorf
www.kiekeberg-museum.de<www.kiekeberg-museum.de/>

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Aktuelles unter www.kiekeberg-museum.de<www.kiekeberg-museum.de/>

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