Neueste Nachrichten

VERANSTALTUNG: Meet and Greet the Editors – Zeitschrift für Volkskunde und JEECA (42. dgv-Kongress)

*Meet and Greet the Editors:
Zeitschrift für Volkskunde. Beiträge zur Kulturforschung
Journal for European Ethnology and Cultural Analysis (JEECA)*

**Auf dem 42. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde 2019 an
der Universität Hamburg bieten die Herausgeber, die Redaktion und der
Verlag die Gelegenheit zu Informationen und Gesprächen über die beiden
Journals.

Möchten Sie einen Aufsatz in der Zeitschrift für Volkskunde
veröffentlichen, Berichte oder Rezensionen verfassen? Welche Kriterien,
Standards und Formalien gibt es für eine Veröffentlichung in der
Zeitschrift?

Treffen Sie die Herausgeber, die Redaktion und das Verlagsteam in
lockerer Runde bei einem Glas Sekt:

Hauptgebäude der Universität Hamburg, 1. Stock, Raum 125
          Dienstag, den 8. Oktober, 14:15 Uhr bis 15:00 Uhr

Wir freuen uns darauf, Sie bei unserer Buchausstellung zu begrüßen!

Mit herzlichen Grüßen

Ihr Team von Waxmann

STELLENAUSSCHREIBUNG: Wissenschaftliche/r Assistent/in Visuelle Anthropologie und Museum 60%, ISEK-Ethnologie/Völkerkundemuseum

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NEUERSCHEINUNG: Se Non Ora Quando? Ein Land für Frauen

Sehr geehrte Damen und Herren,

„Se Non Ora Quando?“ (Wenn nicht jetzt, wann dann?), so heißt die 2011
in Italien gegründete feministische Bewegung, die als Reaktion zur
gesellschaftlichen Benachteiligung von Frauen und dem sexistischen
Frauenbild in den Medien entstand. Marion Näser-Lather legt nun eine
Ethnographie der Bewegung vor:

Marion Näser-Lather
Ein Land für Frauen
Ethnographie der italienischen Frauenbewegung „Se Non Ora Quando?“
2019, Internationale Hochschulschriften, Band 668, 398 Seiten, br.,
44,90 €, ISBN 978-3-8309-4031-9

Sie untersucht Strukturbildungsprozesse, politische Visionen,
Kommunikationsformen und Protestpraktiken der Bewegung und beleuchtet
dabei übergeordnete Fragen politischen Engagements auf der Basis der
Kategorie Geschlecht. Unter anderem zeigt sie am Beispiel des Umgangs
mit digitalen Medien, dass die Möglichkeitsräume aktivistischen Denkens
und Handelns in hohem Maße von Überzeugungen und Interaktionstraditionen
beeinflusst werden können, die sich auch entgegen der Intentionen der
Aktivistinnen in deren Diskurse und Praktiken einschreiben.

Als fruchtbar für die Analyse der zugrunde liegenden Dynamiken erweist
sich das in der Europäischen Ethnologie bislang noch nicht bekannte
Konzept der sozialen Automatismen.

Weitere Informationen finden Sie auch unter
www.waxmann.com/buch4031.

Mit freundlichen Grüßen

Paula Brauer

CfP: Ziegeltagung im Freilichtmuseum Ballenberg September 2020

Liebe Listenmitglieder

2020 werden im Freilichtmuseum Ballenberg erstmals Ziegel im grossen Schachtofen der Ziegelei aus Péry BE von 1762<www.ballenberg.ch/de/themen/hauslandschaften/1-jura/141> gebrannt – ein in Europa einzigartiger Versuch. Der Brand wird von einer Tagung begleitet, die sich an Fachleute aus den Bereichen Museum, Denkmalpflege, Handwerk und Forschung sowie an interessierte BallenbergbesucherInnen richtet. Die «Ballenberger» suchen den Austausch und werden den Brand und die Tagungsbeiträge ausserdem in einer wissenschaftlichen Publikation dokumentieren.
Call for Papers<www.ballenberg.ch/de/museum/sammlung-forschung/tagungen>

Bis 31.10.2019 Einzureichen sind eine Themenskizze (max. 3’000 Zeichen)
und ein Lebenslauf (max. 500 Zeichen) zu einem der vier
Themenblöcke. Die Vortragszeit beträgt max. 20 min.

Themenblöcke

1. Traditionelles Zieglerhandwerk in der musealen Vermittlung

Ziegeln <www.ballenberg.ch/de/themen/handwerk/ziegeln> ist das einzige Mitmach-Angebot im traditionellen Handwerk im Schweizerischen Freilichtmuseum Ballenberg, das professionelle Ware hervorbringt: Die Vermittlung agiert hier nach dem Vorbild der experimentellen Archäologie.

Wer hat ebenfalls Erfahrung im traditionellen Ziegeln, in der Vermittlung handwerklicher Fertigkeiten in Kursen, Führungen oder anderen (musealen) Angeboten?

2. Brand – Erfahrungsberichte Ziegelbrennen

Der Ballenberg-Brand im Schachtofen der Ziegelei aus Péry BE ist ein Versuch, traditionelles Handwerk wiederzubeleben. Das Einbringen der Rohlinge und der Brandverlauf basieren auf Recherchen und auf Erfahrungen, die das Schweizerische Freilichtmuseum seit 20 Jahren beim Kalkbrennen und beim Köhlern gemacht hat.

Gängiger sind Feldbrände, das industrielle Ziegeln hat die Abläufe professionalisiert: Alle Erfahrungen sind wertvoll, um ein Gesamtbild dieses wichtigen Handwerks darstellen zu können.

3. Translozierung der Ziegelei aus Péry BE

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Freilichtmuseums sowie Partner aus der Translozierungsphase der Ziegelei aus Péry berichten …

4. Dachlandschaften: Herausforderung für Denkmalpflege und Freilichtmuseen

Das Schweizerische Freilichtmuseum Ballenberg zeigt Gebäude mit Ziegel-, Stroh-, Schindel- und Schieferdächern und damit eine Vielfalt der Dachlandschaft, die heute nur noch selten anzutreffen ist: Viele Stroh- und Schindeldächer wurden im 20. Jahrhundert neu mit Ziegeln, Blech oder Eternit gedeckt – oftmals mit gravierenden Auswirkungen auf die Konstruktion.

Wie regional ist die Verbreitung spezifischer Ziegeltypen? Welche Produkte standen/stehen zur Verfügung? Welche Rückbau- und Instandhaltungsarbeiten sind in Freilichtmuseen erforderlich, welche in der Denkmalpflege üblich? Welchen Einfluss hat die Dachdeckung auf die Konstruktion? Müssen historische Dachlandschaften malerisch aussehen?

Zeitplan

4. / 5.09.2020 Tagung im Freilichtmuseum Ballenberg
Anfeuern des Schachtofens in der Ziegelei aus Péry BE

30.09.2020 Abgabe der Manuskripte und Abbildungen

2020 Nachlese: Expertenrunde zum Ergebnis des Ziegelbrands

2021 Buchvernissage anlässlich des Ballenberg-Jahresthemas
«Feuer und Flamme»

Kontakt

Beatrice Tobler, Leiterin Wissenschaft, Stv. Geschäftsführerin: beatrice.tobler@ballenberg.ch<mailto:beatrice.tobler@ballenberg.ch>

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CFC: Reminder l Call for contributions: kuckuck „handeln“

Liebe Listenmitglieder,

ich darf Sie bzw. euch an die Einreichfrist für folgenden Call der Ausgabe 01/20 zum Thema „handeln“ der Zeitschrift „kuckuck. Notizen zur Alltagskultur“ am 09. September 2019 erinnern:

Call for contributions:
Kuckuck. Notizen zur Alltagskultur 1/20: „handeln“

Handeln erscheint häufig als Müssen, Sollen oder auch als Können, als Tätigkeit, als Prozess und als etwas, das Wirkung hat und Effekte setzt.
Die Ausgabe 1/2020 der Zeitschrift „kuckuck. Notizen zur Alltagskultur“ beleuchtet den viel gehörten, beschriebenen und theoretisierten Begriff des Handelns und möchte aktuelle Auseinandersetzungen mit dem Handeln, Handelnden und Handlungen versammeln, die theoretische Ausformulierungen, Reakzentuierungen oder auch Rückbesinnungen anregen.
Handeln, Handelnde und Handlungen können dabei auf unterschiedliche Weise kontextualisiert werden: sozial, politisch, als Wechselwirkungen zwischen menschlichen und anderen Entitäten, historisch, gegenwärtig, als Möglichkeiten und Beschränkungen, sowie als Handeln von Forschenden.

Wir freuen uns auf Abstracts für wissenschaftliche, essayistische oder künstlerische Beiträge bis zum 9. September 2019 an folgende E-Mail-Adressen:
barbara.frischling@uni-graz.at <mailto:barbara.frischling@uni-graz.at> und elisabeth.luggauer@uni-wuerzburg.de<mailto:elisabeth.luggauer@uni-wuerzburg.de>

Das Abgabedatum für ausgewählte Beiträge ist der 31. Januar 2020. Weitere Informationen zu möglichen Beschaffenheiten der Beiträge sind auf der Homepage des kuckuck unter folgendem Link zu finden: www.kuckucknotizen.at/kuckuck/index.php/vorschau_autorinnen/181-call-for-contributions

Call for contributions:
Kuckuck. Notizen zur Alltagskultur 1/20 „to act/acting“

„To act“ can be seen as a necessity, something one has to do, should or could do, but also as practice, as being processual or as something that is setting effects and has impact.
„Kuckuck“ Issue 1/2020 is dedicated to „act/acting“, a term that has been broadly heard, described and theorised. The aim of this issue is therefore to assemble current discussions on acting, agents and actions that create new impulses to rethink „acting“. Acting, agents and actions can be approached from different perspectives: as social or political, as reciprocity between human and other-than-human entities, historical, contemporary, as potentials or limitations as well as the researchers‘ responsibility to act in specific ways (or not).

We are looking forward to abstracts for scientific, essayistic and artistic contributions for Issue 01/20 „to act/acting“ by 09th September 2019.

Contact: barbara.frischling@uni-graz.at<mailto:barbara.frischling@uni-graz.at> and elisabeth.luggauer@uni-wuerzburg.de<mailto:elisabeth.luggauer@uni-wuerzburg.de>

Deadline for final contributions: 31st January 2020
For further information see: www.kuckucknotizen.at/kuckuck/index.php/en/preview_en/182-call-for-contributions

Mit besten Grüßen aus der kuckuck-Redaktion,
Barbara Frischling

Mag.a Barbara Frischling, BA MA

Institut für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie ?
Department of Cultural Anthropology and European Ethnology
Karl-Franzens-Universität Graz
Attemsgasse 25/I
A 8010 Graz
Tel.: +43(316)380-2580

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SONSTIGES: Studierenden-Schlafplatzbörse zum dgv-Kongress in Hamburg

Studierenden-Schlafplatzbörse zum dgv-Kongress in Hamburg

Du suchst eine günstige Unterkunft oder hast noch Platz auf deiner Couch?

Vom 07.-10.10.19 findet in Hamburg der Kongress der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde unter dem Thema Welt.Wissen.Gestalten. statt und wir möchten allen Studierenden unabhängig von finanziellen Mitteln ermöglichen, daran teilzunehmen. Wenn du jemanden bei dir aufnehmen kannst oder selbst nach einem Schlafplatz suchst, melde dich gerne unter der unten genannten Adresse und wir versuchen, den Platz zu vermitteln.

schlafplatzboerse_dgvkongress2019@gmx.de

Wir freuen uns auf euch und bis bald,
Euer Orga-Team

STELLENAUSSCHREIBUNG: 2x 66% E13 (1 Jahr) am FID zur Verzeichnung von ethnol. Nachlässen

Liebe Liste,

der Fachinformationsdienst Sozial- und Kulturanthropologie (FID SKA) hat
gerade zwei Stellen mit je 66% zur Erschließung ethnologischer Nachlässe
ausgeschrieben. Arbeitsorte der Stellen sind Berlin bzw. Hamburg,
erschlossen werden sollen Nachlassmaterialien an mehreren Einrichtungen.
Es soll daraus ein best practice Handlungsleitfaden entstehen und erste
Nachlässe etwas tiefer in der Datenbank Kalliope verzeichnet werden. Die
Stellen laufen je 1 Jahr (parallel), Projekttreffen in Berlin sind
eingeplant.

Hier die Links zu den Ausschreibungen:

www.evifa.de/v2/de/news/meldungen/copy_of_beschaeftigter-m-w-d-mit-66-v-h-d-regelm-arbeitszeit-e-13-tv-l-hu

www.evifa.de/v2/de/news/meldungen/beschaeftigter-m-w-d-mit-66-v-h-d-regelm-arbeitszeit-e-13-tv-l-hu

Bewerbungsfrist für beide Stellen ist der 19.09.2019!

Ein Masterabschluss (oder Äquivalentes) ist erforderlich, aber es ist
sicherlich auch eine gute Möglichkeit für eine Überbrückung (und
vielleicht Materialsichtung) für Postdoks. Bitte die Stellen in Ihren
Verteilern verbreiten und in den Instituten aushängen. Sabine Imeri und
ich freuen uns über Bewerbungen!
Rückfragen können diese Woche an mich, dann an Sabine Imeri gerichtet
werden.

Herzliche Grüße aus Berlin

VERANSTALTUNG: Tagung „Kleine Fächer“ (Marburg, 1./2.4.2020)

Am 1./2. April 2020 wird an der Universität Marburg die Konferenz
„Kleine Fächer: Perspektiven eröffnen, Zukunft gestalten!“ stattfinden.
Die gemeinsam von Hochschulrektorenkonferenz und Bundesministerium für
Bildung und Forschung veranstaltete Konferenz ist Teil der Initiative
„Kleine Fächer-Wochen an deutschen Hochschulen“. Sie hat zum Ziel, die
Perspektiven der Kleinen Fächer in der deutschen und europäischen
Wissenschaftslandschaft mit einer breiten Fachöffentlichkeit aus
Hochschulen, Forschungsförderung und Politik zu diskutieren.

Eine zentrale Herausforderung der Kleinen Fächer ist ihre Sichtbarkeit –
sowohl hochschulintern als auch innerhalb der Wissenschaftslandschaft
und der allgemeinen Öffentlichkeit. Wie können sich Kleine Fächer ins
Gespräch bringen? Dieser Frage wird Prof. Dr. Carsten Könneker,
Chefredakteur Spektrum der Wissenschaft, in seinem Keynote-Beitrag am 1.
April nachgehen. Auch die institutionellen und strukturellen
Rahmenbedingungen für Kleine Fächer und ihre Studierbarkeit werden in
verschiedenen Veranstaltungsformaten thematisiert und hinterfragt.
Weitere Programmpunkte, einen Call for Abstracts und Informationen zur
Anmeldung können Sie ab Oktober auf unserer Homepage
(www.kleine-faecher-wochen.de) einsehen.

Wir würden uns sehr freuen, Sie am 1./2. April 2020 in Marburg begrüßen
zu dürfen und wären Ihnen dankbar, wenn Sie dieses Save-the-Date
innerhalb Ihrer Fachgesellschaft weiterleiten könnten.

Bei Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung

Mit freundlichen Grüßen

Inken Rabbel

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Dr. Inken Rabbel

Projektleiterin „Kleine Fächer-Wochen an deutschen Hochschulen“

Hochschulrektorenkonferenz (HRK)

Ahrstraße 39

D-53175 Bonn

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* * * NEUE WEBSITE SEIT JUNI 2019 ONLINE: www.d-g-v.de * * *
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Deutsche Gesellschaft für Volkskunde e.V. (dgv)
Claus-Marco Dieterich | Geschäftsführer
c/o Institut für Europäische Ethnologie / Kulturwissenschaft
Deutschhausstr. 3 | D-35037 Marburg
geschaeftsstelle@d-g-v.de | www.d-g-v.de
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NEUERSCHEINUNG: Rezensionen online August 2019 – Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde 2019

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

das Bayerische Jahrbuch für Volkskunde veröffentlicht Buch-Rezensionen online unter
kbl.badw.de/kbl-digital/rezensionsportal/aktuelle-rezensionen.html

Im August 2019 sind erschienen:

Beate Althammer
Vagabunden. Eine Geschichte von Armut, Bettel und Mobilität im Zeitalter der Industrialisierung (1815-1933), Essen 2017, Klartext, 716 Seiten mit Grafiken, Tabellen
Rezensiert von Hubert Kolling
kbl.badw.de/kbl-digital/rezensionsportal/aktuelle-rezensionen/ansicht/detail/4901.html

Lydia Maria Arantes
Verstrickungen. Kulturanthropologische Perspektiven auf Stricken und Handarbeit, Berlin 2017, Panama, 350 Seiten mit 28 Abbildungen, meist farbig
Rezensiert von Anna Katharina Behrend
kbl.badw.de/kbl-digital/rezensionsportal/aktuelle-rezensionen/ansicht/detail/4894.html

Ingrid Bertleff/Eckhard John/Natalia Svetozarova
Russlanddeutsche Lieder. Geschichte – Sammlung – Lebenswelten. Bd. 1: Liedgeschichten und Editionen, Bd. 2: Analysen und Quellen (Veröffentlichungen zur Kultur und Geschichte im östlichen Europa 52), St. Petersburg/ Freiburg im Breisgau 2018, Institut für Russische Literatur (Puškinskij Dom) der Russischen Akademie der Wissenschaften/Albert-Ludwigs-Universität, 2018, Bd. 1: 533 Seiten mit Notenbeispielen, Bd. 2: 431 Seiten mit Abbildungen, Tabellen
Rezensiert von Hans-Werner Retterath
kbl.badw.de/kbl-digital/rezensionsportal/aktuelle-rezensionen/ansicht/detail/4900.html

Simona Boscani Leoni/Martin Stuber (Hg.)
Wer das Gras wachsen hört. Wissensgeschichte(n) der pflanzlichen Ressourcen vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert (Jahrbuch für Geschichte des ländlichen Raumes 2017), Innsbruck/Wien/Bozen 2017, StudienVerlag, 256 Seiten mit Abbildungen, Tabellen
Rezensiert von Michael Markert
kbl.badw.de/kbl-digital/rezensionsportal/aktuelle-rezensionen/ansicht/detail/4898.html

Sabine Eggmann/Konrad J. Kuhn (Hg.)
Das Museum als Ort kulturwissenschaftlicher Forschung und Praxis/Le musée comme lieu de recherche et de pratique ethnologiques (Schweizerisches Archiv für Volkskunde, 113. Jg., H. 2), Basel 2017, Schweizerische Gesellschaft für Volkskunde, 152 Seiten mit Abbildungen
Rezensiert von Jochen Ramming
kbl.badw.de/kbl-digital/rezensionsportal/aktuelle-rezensionen/ansicht/detail/4906.html

Stefan Groth/Linda Mülli (Hg.)
Ordnungen in Alltag & Gesellschaft. Empirisch-kulturwissenschaftliche Perspektiven, Würzburg 2019, Königshausen & Neumann, 338 Seiten mit Abbildungen
Rezensiert von Burkhart Lauterbach
kbl.badw.de/kbl-digital/rezensionsportal/aktuelle-rezensionen/ansicht/detail/4890.html

Ute Holfelder/Klaus Schönberger/Thomas Hengartner/Christoph Schenker (Hg.)
Kunst und Ethnografie – zwischen Kooperation und Ko-Produktion? Anziehung – Abstossung – Verwicklung: Epistemische und methodologische Perspektiven (Kulturwissenschaftliche Technikforschung 7), Zürich 2018, Chronos, 196 Seiten mit Abbildungen, zum Teil farbig
Rezensiert von Christiane Heibach
kbl.badw.de/kbl-digital/rezensionsportal/aktuelle-rezensionen/ansicht/detail/4904.html

Christoph Kürzeder (Hg.)
Zugeneigt. Leben, Lernen, Glauben im Ursulinenkloster Landshut. Katalog zur Ausstellung des Diözesanmuseums Freising im Kloster der Ursulinen in Landshut, 20. Mai bis 11. November 2018 (Kataloge und Schriften des Diözesanmuseums für christliche Kunst des Erzbistums München und Freising 65), Freising 2018, Diözesanmuseum, 446 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, meist farbig
Rezensiert von Daniel Rimsl
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Tanja Kubes
Fieldwork on High Heels. Eine ethnographische Studie über Hostessen auf Automobilmessen (Gender Studies), Bielefeld 2018, transcript, 296 Seiten mit Abbildungen, 1 Tabelle
Rezensiert von Aurelia Ehrensperger
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Nikola Langreiter/Klara Löffler (Hg.)
Selber machen. Diskurse und Praktiken des „Do it yourself“ (Edition Kulturwissenschaft 90), Bielefeld 2017, transcript, 350 Seiten mit Abbildungen
Rezensiert von Anja Fröhlich
kbl.badw.de/kbl-digital/rezensionsportal/aktuelle-rezensionen/ansicht/detail/4903.html

Sarah May (Hg.)
Platz da! Praktiken urbaner Verdichtung (Freiburger Studien zur Kulturanthropologie, Sonderband 1), Münster/New York 2018, Waxmann, 115 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, meist farbig
Rezensiert von Veronika Isabella Stiegler
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Burkhard Pöttler/Lisa Erlenbusch (Hg.)
Erbe_n. Macht – Emotion – Gedächtnis (Grazer Beiträge zur Europäischen Ethnologie, Sonderband), Graz/Weitra 2018, Institut für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie der Karl-Franzens-Universität/Bibliothek der Provinz, 297 Seiten mit Abbildungen, zum Teil farbig
Rezensiert von Lena Möller
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Eva-Maria Richter
Osteuropäische „Armutszuwanderung“ in München. Eine ethnografische Grenzregimeanalyse (Münchner ethnographische Schriften 23), München 2017, Utz, 144 Seiten mit 1 Abbildung
Rezensiert von Manuel Liebig
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Thomas Thiemeyer
Das Depot als Versprechen. Warum unsere Museen die Lagerräume ihrer Dinge wiederentdecken Köln/Weimar/Wien 2018, Böhlau, 299 Seiten mit 13 Abbildungen
Rezensiert von Thomas Schindler
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Brigitta Schmidt-Lauber (Hg.) unter Mitarbeit von Christian Blumhagen/Alexandra Rabensteiner
Doing University. Reflexionen universitärer Alltagspraxis (Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Ethnologie der Universität Wien 40), Wien 2016, Verlag des Instituts für Europäische Ethnologie, 217 Seiten
Rezensiert von Florian Schwemin
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Dominik Gerd Sieber
Der konfessionelle Gottesacker. Katholische und protestantische Sepulkralkultur in den oberschwäbischen Reichsstädten in der Frühen Neuzeit (Veröffentlichungen der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg, Reihe B: Forschungen 214), Stuttgart 2018, Kohlhammer, LXXVI, 474 Seiten mit 65 Abbildungen, 5 Tabellen, 3 Karten, 3 Diagrammen, 2 Grafiken
Rezensiert von Barbara Happe
kbl.badw.de/kbl-digital/rezensionsportal/aktuelle-rezensionen/ansicht/detail/4887.html

Im Druck erscheinen die Rezensionen im Bayerischen Jahrbuch für Volkskunde 2019 (voraussichtlich im September 2019).

Mit freundlichen Grüßen
Gabriele Wolf

Dr. Gabriele Wolf
Institut für Volkskunde
der Kommission für bayerische Landesgeschichte
bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
Barer Straße 13
80333 München

Tel. 089 – 51 55 61 42
volkskunde.kbl.badw.de

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CfP: 6. Jahrestagung der KWG // B/ORDERING CULTURES // 08.-10.10.2020, Frankfurt/O.

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kollegen*innen, liebe Grenz- und Ordnungsforschende,

wir möchten Sie hiermit noch einmal auf den Call for Panels für die 6. Jahrestagung der Kulturwissenschaftlichen Gesellschaft vom 08.-10. Oktober 2020 an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) aufmerksam machen.

Bis zum 15.09.2019 freuen wir uns über Panel-Vorschläge im thematischen Feld „B/ORDERING CULTURES: Alltag, Politik, Ästhetik“.

Nähere Informationen zu der Ausschreibung können Sie dem Anhang entnehmen (dt., pol., engl.), den Sie gerne in Ihren Netzwerken verbreiten können.

Viele Grüße im Namen der Organisatoren*innen,

Carolin Leutloff-Grandits

www.borders-in-motion.de/kwg-jahrestagung-2020
kwgev.wordpress.com/kulturwissenschaftliche-border-studies/

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