Neueste Nachrichten

VERANSTALTUNG| 33. dgv-Studierendentagung 13-16 Mai 2021 findet DIGITAL statt

Liebe Studierende, liebe Interessierte,

wir freuen uns wahnsinnig, Ihnen das Comeback der 33.
dgv-Studierendentagung “Sex.Sex.Sex. Kulturwissenschaftliche Höhepunkte und
Abgründe” anzukündigen.

Da sich die Situation immer noch als unsicher beschreiben lässt, haben wir
beschlossen, die Tagung am 13. -16. Mai 2021 in digitaler Form durchzuführen,
um die Ansteckungsgefahr zu minimieren und Ressourcen zu schonen. Auch wir
als Organisationsteam tragen Verantwortung in der Krisensituation.

Durch ein digitales Tagungsformat wird es hoffentlich jeder und jedem
möglich sein können, an dem spannenden Programm und den Social Events
teilzunehmen. Aus eigener Erfahrung können wir sagen, dass wir sowohl
Positives als auch Negatives aus digitalen Lehr- und Lernformaten im
Universitätskontext mitgenommen haben und diese Eindrücke mit in unsere
Tagungsplanung nehmen möchten.

Wir sehen es als Möglichkeit, nun aus unserer Sicht einmal Formate und
Formen des Digitalen zu finden, mit denen wir auch in Zukunft
weiterarbeiten möchten. Auch das könnte ein Anspruch an diese Tagung sein.

Da nun die Raumbuchung im Hamburger Gängeviertel, unsere geplante
mehrtätige Verpflegung und Teile des physischen Rahmenprogramms wegfallen
(müssen), sinkt der Tagungsbeitrag für Teilnehmer*innen von 15€ auf den
super-sexy-Sonderpreis von 6,66€, welcher ab sofort gültig ist.

Für diejenigen, die bereits 15€ bezahlt haben, würden wir folgende Optionen
anbieten:

A) Wir erstatten euch die 8,34€ auf euer Konto zurück

*ODER*

B) Wir spenden die 8,34€ an eine gemeinnützige Organisation und/oder nutzen
Ressourcen für die Publikation eines Tagungsbandes, um das Thema
“Anthropology of Sex” nachhaltig sichtbar zu machen und studentischen
Stimmen aus dem Fach eine Öffentlichkeit zu geben.

Gebt uns hierzu gerne ein Rückmeldung. Einigen von den Teilnehmer*innen
hatten wir den Tagungsbeitrag von 15 Euro ja bereits zurückerstattet, da
die Personen noch nicht wussten, ob sie im Mai 2021 daran teilnehmen
können. Ihr müsstet euch bitte erneut anmelden. Wenn ihr unsicher seid, ob
ihr euch bereits abgemeldet und den Tagungsbeitrag zurücküberwiesen
bekommen habt, sagt gerne Bescheid, dann schauen wir mal in unser Postfach!
😉

In nächster Zeit eruieren wir Plattformen und Arbeitsweisen und melden uns
mit detaillierten Informationen zurück.

*+Hinweis+*

Wenn ihr bereits wisst, dass ihr nicht mehr an der Studierendentagung
teilnehmen könnt, sagt uns bitte Bescheid. Wir erstatten euch dann den von
euch bezahlten Tagungsbeitrag zurück auf euer Konto:
dgv.studierendentagung2020@gmail.om

Das für Mai 2020 geplante Tagungsprogramm wird laufend aktualisiert:
666studitagung2020.wordpress.com/timetable/

*+++Call for Papers bis 28.02.2021 erneut geöffnet+++*

Link zum CoP: 666studitagung2020.wordpress.com/call-for-papers/

Link zur Einreichung über die Homepage:
666studitagung2020.wordpress.com/abstracts/

Da wir nicht wissen, ob wir alle Referent*innen und Teilnehmer*innen mit
dieser E-Mail erreichen, da sie eventuell die Universität gewechselt haben
und/oder die E-mailadressen nicht aktualisiert wurden, würden wir uns
freuen, wenn ihr sie an Personen in eurem Umfeld weiterleiten könntet, die
sie vielleicht nicht erhalten haben. Zusätzlich veröffentlichen wir die
wichtigsten Informationen auf der Homepage und unserem Instagram-Kanal.

Wir wünschen euch und euren Angehörigen weiterhin Gesundheit und eine
angenehme Weihnachtszeit. Bei Fragen schreibt uns jederzeit gerne.

Mit sexy Grüßen

Euer dgv-Studierendentagung-Tagungsteam aus Hamburg

Homepage: 666studitagung2020.wordpress.com

E-Mail: dgv.studierendentagung2020@gmail.com

_______________________________________________
Eine Nachricht der kulturwissenschaftlich-volkskundlichen [kv]-Mailingliste (naehere Informationen unter: www.d-g-v.de/dienste/kv-mailingliste).
Wenn Sie selbst einen Beitrag an die Liste schreiben moechten, schicken Sie einfach eine Mail an: kv@d-g-v.de – sie wird dann vom Listenmoderator (kv-moderation@d-g-v.de) weitergeleitet.
Sollten Sie keine Nachrichten mehr ueber die Liste erhalten wollen, tragen Sie sich bitte über die Seite mailman.rrz.uni-hamburg.de/mailman/listinfo/kv aus.

VERANSTALTUNG| dgv-Kommission Sachkulturforschung und Museum (Zoom Meeting)

Liebe Mitglieder der Kommission,

durch die Pandemie musste die geplante Kommissionstagung in München leider
verschoben werden.

Als Termin schlagen die Ausrichter der geplanten Tagung, Prof. Dr. Hannes
Moser, Universität München und Bernhard Purin, Jüdisches Museum München,
die gleichen Tage ein Jahr später vor:

Donnerstag bis Samstag 2. bis 4. Dezember 2021.

Das Thema lautet:
Kopie, Fälschung, Original. Musealisierung als Objektgeschichte
(Arbeitstitel).
Ein CfP wird im ersten Drittel des Neuen Jahres erfolgen.

Durch die verschobene Tagung fehlt leider auch der Austausch in der
Kommission. Wir schlagen daher zeitnah ein digitales informelles Treffen
vor. Der Museumsalltag im Zeichen der Pandemie ist inzwischen (leider)
erfahrungsgesättigt.

Wir bitten um kurze Statements zur aktuellen Situation.

Termin 18.12.2020
10.15 Uhr bis 12.15 Uhr.

TOPs:
· Begrüßung Gudrun M. König/Jens Stöcker

· Offenes Forum: Museumsalltagzwischen Digitalisierung und
Sammlungsforschung(Möglichkeit für Kurzstatements)

· Tagungsplanung München (Bernhard Purin)

· Verschiedenes.

Wir laden herzlich zur digitalen Teilnahme ein und freuen uns über alle
Beiträge zur aktuellen Situation.

Zoom-Einladung/Zoom-Meeting beitreten

tu-dortmund.zoom.us/j/5819026656

Meeting-ID: 581 902 6656

Herzliche Grüße aus Dortmund,

Jens Stöcker und Gudrun M. König

————————————————————-
Prof. Dr. Gudrun M. König
Dekanin Fakultät Kunst- und Sportwissenschaften
Technische Universität Dortmund
Emil Figge-Str. 50
44221 Dortmund

gudrun.koenig@tu-dortmund.de
www.fk16.tu-dortmund.de/textil/02_personal/koenig.html

————————————————————-
Dr. Jens Stöcker
Direktor
Museum für Kunst und Kulturgeschichte
Stadt Dortmund
– Kulturbetriebe Dortmund –
Hansastr. 344137 Dortmund

jstoecker@stadtdo.de

mkk.dortmund.de
comic.dortmund.de

facebook.com/mkkdortmund
instagram.com/mkk_dortmund/

Der Schutz Ihrer personenbezogenen Daten ist der Stadt Dortmund ein
wichtiges Anliegen. Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link:
www.datenschutz.dortmund.de.
Unverschlüsselte E-Mails können auf allen Internetstrecken unbefugt
mitgelesen/verändert werden.

Bitte denken Sie an die Umwelt, bevor Sie diese E-Mail ausdrucken. Pro
Blatt sparen Sie durchschnittlich 15g Holz, 260ml Wasser, 0,05kWh Strom
und 5g CO2.

_______________________________________________
Eine Nachricht der kulturwissenschaftlich-volkskundlichen [kv]-Mailingliste (naehere Informationen unter: www.d-g-v.de/dienste/kv-mailingliste).
Wenn Sie selbst einen Beitrag an die Liste schreiben moechten, schicken Sie einfach eine Mail an: kv@d-g-v.de – sie wird dann vom Listenmoderator (kv-moderation@d-g-v.de) weitergeleitet.
Sollten Sie keine Nachrichten mehr ueber die Liste erhalten wollen, tragen Sie sich bitte über die Seite mailman.rrz.uni-hamburg.de/mailman/listinfo/kv aus.

CfP| Black and Queer in the City

Liebe Kolleg*innen,

gerne möchte ich Sie auf unseren CfP für das Panel „Black and Queer in
the City“ aufmerksam machen, das im Rahmen der German Studies
Association Conference 2021 geplant ist.

Herzliche Grüße,
Jeannette Oholi

———–

Black and Queer in the City
(Coalition of Women in German sponsored panel)

45th annual German Studies Association Conference
Indianapolis, Indiana
September 30-October 3, 2021

The city, particularly Berlin, has served as an organizing space for
centuries for Germany’s Black diaspora. It has also been a center of
gay, lesbian, queer, and transgender culture, life, and resistance.
This panel explores not only the Black German radical tradition of
queering and querying the gaze, knowledge, theory and praxis, and
ontologies through spatial politics but also examines Black Germans’
embrace of their intersectional identities in coming out and being out.

From the renaming of M-Strasse to Anton Wilhelm Amo Strasse in
Berlin-Mitte to the No-Humboldt 21 protests, Black Germans expand and
queer sites/sights of (non-)belonging through activist practices,
engage in acts of emplacement, and incite political and social change
in exclusionary German cultural landscapes and the public sphere. In
literary works and cultural productions such as Pierre
Sansoussi-Bliss’s film Zurück auf Los (2000), Fatima El-Tayeb’s film
Alles Wird Gut (1997), Guy St. Louis’s poetry collection Gedichte
einer schönen Frau (1983) and Olivia Wenzel’s debut novel 1000
Serpentinen Angst (2020), Black Germans embody their queerness and
express their sexuality and desires. This panel poses questions such
as: how do Black German subjects orient and position themselves in
cities and also in more intimate spheres within these larger and
intersecting frameworks? How do they use such sites to carve out
spaces of recognition and enable modes of survival vis-a-vis their
cultural production, activism, and kinship networks? What role did
cities play during the Black women’s movement in Germany in the 1980s
and 1990s, and what role do they play today for Black German activism?
How do Black German radical politics expand our understanding of queer
geographies that are both literal and figurative? Can connections to
queer activism in other cities in Europe and the world be traced, and
what meaning do these have within the global Black diaspora? What
crossings and transitionings do Black German and LGBTQIA+ communities
pursue with their politics and kinships that move beyond normative
understandings of gender, sex, and race? In what ways, do LGBTQIA+
Black Germans and others of the Black diaspora transform politics by
pursuing new mediums of engagement? We particularly encourage
submissions from junior and BIPOC scholars.

Please submit abstracts of no more than 250 words to the organizers by
January 25, 2021.

Co-organizers: Tiffany Florvil, Jeannette Oholi, Vanessa Plumly
tflorvil@unm.edu, jeannette.oholi@gcsc.uni-giessen.de, plumlyv@lawrence.edu

_______________________________________________
Eine Nachricht der kulturwissenschaftlich-volkskundlichen [kv]-Mailingliste (naehere Informationen unter: www.d-g-v.de/dienste/kv-mailingliste).
Wenn Sie selbst einen Beitrag an die Liste schreiben moechten, schicken Sie einfach eine Mail an: kv@d-g-v.de – sie wird dann vom Listenmoderator (kv-moderation@d-g-v.de) weitergeleitet.
Sollten Sie keine Nachrichten mehr ueber die Liste erhalten wollen, tragen Sie sich bitte über die Seite mailman.rrz.uni-hamburg.de/mailman/listinfo/kv aus.

SONSTIGES: Neues SVR-Integrationsbarometer erschienen




<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,

alle zwei Jahre misst das SVR-Integrationsbarometer das Integrationsklima in Deutschland. Die Auflage von 2020 ist die dritte bundesweit repräsentative Erhebung. Dafür wurden zwischen Ende November 2019 und Anfang August 2020 insgesamt 15.095 Personen befragt. Die Ergebnisse des Barometers zeigen: Das Integrationsklima in Deutschland wird weiterhin positiv wahrgenommen.

Im Vergleich zur Erhebung von 2017/18 schätzen Menschen ohne Migrationshintergrund das Zusammenleben in der Einwanderungsgesellschaft leicht besser ein. Grund ist vor allem eine positivere Wahrnehmung seitens männlicher Befragter. Durch die lange Befragungszeit lassen sich Einstellungsbilder in der Bevölkerung vor und nach dem pandemiebedingten Lockdown im März 2020 vergleichen. Dabei fällt auf: Die Demokratiezufriedenheit, das Vertrauen in die Politik allgemein und in die Bundesregierung im Besonderen fallen im Zeitraum nach dem Lockdown höher aus. Der Zuwachs ist bei Befragten ohne Migrationshintergrund meist stärker als bei jenen mit Zuwanderungsgeschichte, die aber von einem höheren Level der Zufriedenheit starten. Das Vertrauen in die Institutionen Schule und Polizei ist während der Corona-Pandemie sowohl bei Befragten mit als auch bei jenen ohne Migrationshintergrund auf insgesamt hohem Niveau. Personen mit Migrationshintergrund, die sich aufgrund ihrer Herkunft diskriminiert fühlen, vertrauen beiden Institutionen allerdings seltener.

 

Die Publikation können Sie hier herunterladen. Die Pressemitteilung finden Sie unter folgendem Link. Weitere Informationen zum Barometer erhalten Sie hier.

Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre!

Dr. Cornelia Schu

Geschäftsführerin

________________________________________________________________________________

 

Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration (SVR) GmbH

Neue Promenade 6, 10178 Berlin

Internet: www.svr-migration.de
Email: info@svr-migration.de 

Tel.: 030 288 86 59-0

Fax: 030 288 86 59-11

 

Sitz der Gesellschaft: Berlin

Geschäftsführung: Dr. Cornelia Schu

Amtsgericht Charlottenburg, HRB 118054

Datenschutzerklärung

 

Ihre Daten sind in unserem Verteiler gespeichert. Sollten Sie damit nicht einverstanden sein oder uns über Änderungen informieren wollen, wenden Sie sich bitte an Frau Dölle unter der Adresse doelle@svr-migration.de oder telefonisch unter 030-2888 65921.



_______________________________________________
Eine Nachricht der kulturwissenschaftlich-volkskundlichen [kv]-Mailingliste (naehere Informationen unter: http://www.d-g-v.de/dienste/kv-mailingliste).
Wenn Sie selbst einen Beitrag an die Liste schreiben moechten, schicken Sie einfach eine Mail an: kv@d-g-v.de – sie wird dann vom Listenmoderator (kv-moderation@d-g-v.de) weitergeleitet.
Sollten Sie keine Nachrichten mehr ueber die Liste erhalten wollen, tragen Sie sich bitte über die Seite https://mailman.rrz.uni-hamburg.de/mailman/listinfo/kv aus.

CfP: On_Culture: Issue 12 (Winter 2021): Ambiguity: Conditions, Potentials, Limits

_______________________________________________
Eine Nachricht der kulturwissenschaftlich-volkskundlichen [kv]-Mailingliste (naehere Informationen unter: www.d-g-v.de/dienste/kv-mailingliste).
Wenn Sie selbst einen Beitrag an die Liste schreiben moechten, schicken Sie einfach eine Mail an: kv@d-g-v.de – sie wird dann vom Listenmoderator (kv-moderation@d-g-v.de) weitergeleitet.
Sollten Sie keine Nachrichten mehr ueber die Liste erhalten wollen, tragen Sie sich bitte über die Seite mailman.rrz.uni-hamburg.de/mailman/listinfo/kv aus.

VERANSTALTUNG| Institutskolloquium (Institut für Europäische Ethnologie der HU Berlin)

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

auf diesem Wege möchten wir auf die Vorträge im Rahmen des
Institutskolloquiums aufmerksam machen. Zwei Veranstaltungen finden in
Kooperation mit dem Bremer Institut für Ethnologie und Kulturwissenschaft
statt. Der Beginn ist am 15.12. um 14.30 Uhr. Wir freuen uns auf Ihre
Teilnahme.

Mit freundlichen Grüßen im Namen der Kolleginnen und Kollegen – Leonore
Scholze-Irrlitz

Institut für Europäische Ethnologie (IfEE)
Institutskolloquium WS 2020/21
Humboldt-Universität zu Berlin

Wissenschaft und Gesellschaft im Krisenmodus?

Der Terminus Wissensgesellschaft begleitet uns seit mehr als einem
Jahrzehnt. Alle technischen, sozialen, politischen u. a. Innovationen sind
wissensgetrieben, hören wir. Doch was passiert, wenn Wissenschaft und
Gesellschaft in ihrer Arbeits- und Funktionsfähigkeit eingeschränkt werden?
Gewissheiten werden in Frage gestellt, Gräben, besonders die sozialen,
werden tiefer. In Zeiten, wo das Sichere unsicher wird, kann die Ethnologie
mit ihren Erhebungsmethoden vor Ort dazu beitragen, zu verstehen, wie
soziale und Geschlechtergruppen den Ausnahmezustand erfahren, wie sich ganze
Gesellschaften in Europa und weltweit verändern.
Gemeinsam mit dem Partnerinstitut für Ethnologie und
Kulturwissenschaft an der Universität Bremen (IfEK) ist zweimal ein
Austausch zu unterschiedlichen Forschungsthemen geplant, die erstmals
vergleichend diskutiert werden. Es wird damit versucht, Momente bisheriger
Gespräche auch im virtuellen Format weiterzutragen.

Zugang und Termine:

Veranstaltung virtuell über zoom: Anmeldung per Mail
ifee.kolloquium@hu-berlin.de <mailto:ifee.kolloquium@hu-berlin.de> , hier
erhalten Sie dann den Zoom-Code und eine Literaturempfehlung zur
Vorbereitung

Tag und Zeit: dienstags von 14.30-16.00 Uhr

15. Dezember 2020 (zus. mit Univ. Bremen)

Ein Virus als kosmopolitischer Akteur? Ulrich Becks Weltrisikogesellschaft
revisited. Jens Adam (IfEK) und Regina Römhild (IfEE) im Gespräch mit
Michael Schillmeier (University of Exeter)

19. Januar 2021

„Ansteckende Welten: Arbeit, Migration und das Digitale“. Sechs Impressionen
aus laufender Forschung von Moritz Altenried, Manuela Bojadzijev, Alexander
Harder, Laura-Solmaz Litschel, Valentin Niebler und Mira Wallis (IfEE)

26. Januar 2021 (zus. mit Univ. Bremen)

Erzählen, Sammeln und Archivieren von Epidemien am Beispiel des European
HIV/AIDS Archive und der Curare Corona Diaries mit Katrin Amelang und Ehler
Voss (IfEK) für die Redaktion „Curare“. Zeitschrift für Medizinethnologie
und Eugen Januschke und Todd Sekuler (IfEE) für das European HIV/AIDS
Archive

<boasblogs.org/curarecoronadiaries/>
boasblogs.org/curarecoronadiaries/

<rs.cms.hu-berlin.de/ehaa/pages/home.php>
rs.cms.hu-berlin.de/ehaa/pages/home.php

02. Februar 2021

„Klimawandel und Pandemie: Verschmelzen Geo- und Biopolitik?“ mit dem
Laboratory „Anthropology of Environment | Human Relations (IfEE)

09. Februar 2021

Covid-19 as a slow disaster: an STS perspective as intervention in the
management of the pandemic. Israel Rodríguez-Giralt (Open University of
Catalonia), Moderation: Ignacio Farias (IfEE)

16. Februar 2021

„Überschüsse des Anthropozäns: Klima-Körper-Stadt“. MA-Studienprojekt
Abschlusspräsentation mit Ignacio Farias und der Projektgruppe (IfEE)

Organisation: Leonore Scholze-Irrlitz, Kontakt:
leonore.scholze-irrlitz@rz.hu-berlin.de
<mailto:leonore.scholze-irrlitz@rz.hu-berlin.de>

CfP: 4. INSIST-Netzwerktagung „Wissenskrisen—Krisenwissen“ (11.-12.03.2021)

Liebe Liste,

im Anhang der Call for Papers für die 4. INSIST-Netzwerktagung, die
unter dem Titel „Wissenskrisen—Krisenwissen: Zum Umgang mit
Krisenzuständen in und durch Wissenschaft und Technik“ am 11. und 12.
März 2021 an der Goethe-Universität Frankfurt am Main stattfinden wird.
Hier gehts direkt zum CfP auf der INSIST-Homepage:
insist-network.com/2020/11/12/cfp-4-insist-tagung-wissenskrisen-krisenwissen-11-12-maerz-2021-frankfurt-am-main/

Wir freuen uns auf zahlreiche Einsendungen und bitten außerdem um die
Weiterleitung des Calls an andere Netzwerke und potenziell Interessierte.

Herzliche Grüße,
das Tagungsteam
(Kathrin Eitel, Julia Engelschalt, Arne Maibaum, Jason Pollhammer, Timo
Roßmann, Meike Wiegand und Julia Zaenker)

VERANSTALTUNG| Virtueller Festakt für Reinhard Johler und Festschrift „Diversities“

Liebe Listenmitglieder,

„2020 ist auch das Jahr, in dem wir versucht haben, Reinhard Johlers 60. Geburtstag zu feiern.“
Das sind die Worte von einem der zahlreichen Gratulant*innen, die Sie hier auf dem virtuellen Festakt für Reinhard Johler<uni-tuebingen.de/de/199582> hören und sehen können (unter anderem dabei mit sehr unterhaltsamen Beiträgen: Bernhard Tschofen, Mathias Beer, Monique Scheer u.v.m.).

Auch auf die Festschrift mit dem Titel „Diversities. Theories & Practices. Festschrift for Reinhard Johler“<tvv-verlag.de/publikationen/diversities-theories-practices-festschrift-for-reinhard-johler/> (= Untersuchungen des Ludwig-Uhland-Instituts, Bd. 123) möchten wir nochmal hinweisen, die Sie direkt beim TVV-Verlag<tvv-verlag.de/bestellung-untersuchungen/> bestellen können.

Herzliche Grüße aus Tübingen,
Karin Bürkert

_______________________________________________
Dr. Karin Bürkert
Akademische Rätin / Forschungsmanagement
Geschäftsführung des Verlags der Tübinger Vereinigung für Volkskunde e.V.
Ludwig-Uhland-Institut für Empirische Kulturwissenschaft
Eberhard-Karls-Universität Tübingen
Burgsteige 11 (Schloss)
72070 Tübingen
07071/2972375

www.alltagskultur.info<www.alltagskultur.info> Forum Alltagskultur in Baden-Württemberg
www.kulturstudieren.org<www.kulturstudieren.org>

_______________________________________________
Eine Nachricht der kulturwissenschaftlich-volkskundlichen [kv]-Mailingliste (naehere Informationen unter: www.d-g-v.de/dienste/kv-mailingliste).
Wenn Sie selbst einen Beitrag an die Liste schreiben moechten, schicken Sie einfach eine Mail an: kv@d-g-v.de – sie wird dann vom Listenmoderator (kv-moderation@d-g-v.de) weitergeleitet.
Sollten Sie keine Nachrichten mehr ueber die Liste erhalten wollen, tragen Sie sich bitte über die Seite mailman.rrz.uni-hamburg.de/mailman/listinfo/kv aus.

VERANSTALTUNG| “Foto-Objekte”: A Book Biography – online event (16.12.2020, 5:00pm)

Dear colleagues,
you are cordially invited to this online event organized by the
Foto-Objekte group and hosted by the Photothek of the Kunsthistorisches
Institut in Florenz, Max-Planck-Institut.
Best wishes, Franka Schneider

www.khi.fi.it/en/aktuelles/veranstaltungen/2020/12/foto-objekte-a-book-biography.php
www.euroethno.hu-berlin.de/de/forschung/projekte/foto-objekte

„Foto-Objekte“: A Book Biography

Online event via Zoom, Wednesday 16 December 2020, 5:00pm

Open to the public after free registration here:
zoom.us/meeting/register/tJ0rd-CgqDojG9L20D5Efj4jk7cH8lFsWhPY

The collaborative project „Foto-Objekte“ (funded by the
Bundesministerium für Bildung und Forschung 2015-2018) was dedicated to
photographic and archival practices in the academic disciplines of
archaeology, ethnology, and art history. After its culmination in the
exhibition „Unboxing Photographs: Working in the Photo Archive“
(Kunstbibliothek, Staatliche Museen zu Berlin – Preußischer
Kulturbesitz, 2018), it took two more years to complete its last output,
a book now published by Kerber Verlag and designed by Heike Grebin and
Andreas Trogisch (Troppo Design).

While the project was focused on the biographies and itineraries of
photographic objects in scholarly archives, this online event will focus
on the biography of the book itself: it is not only a text with images,
but rather an autonomous object that acts and interacts in different
ecosystems, among them the photo archives and the reference libraries of
the four partner institutions: the Photothek of the Kunsthistorisches
Institut in Florenz – Max Planck Institute, the Kunstbibliothek and the
Antikensammlung, both Staatliche Museen zu Berlin – Preußischer
Kulturbesitz, and the Institut für Europäische Ethnologie,
Humboldt-Universität zu Berlin.

The primary challenge of the book was to convey on printed paper
photographic and archival materiality. The volume reflects the dynamics
of the four collections as well as the interactions between the authors,
designers, and artists who participated in the project. Research is an
open process that does not end with the duration of a given project.
Similarly, this book is not a final product, but rather represents a
momentary status quo. The production of the book was an integral part of
the research process. With its sophisticated design this publication –
by definition belonging to the category of multiple originals –
replicates the tensions between uniqueness and reproducibility that
characterize discussions about photographs and archives.

The online event will explore the scholarly and creative processes and
ideas that led to the production of the book and continue to resonate in
the authors‘ research even beyond the project. This kaleidoscopic
presentation will be enriched by two of the artists involved in the
project, by the designers of the book as well as by two esteemed
discussants.

Programme:

Costanza Caraffa (Kunsthistorisches Institut in Florenz –
Max-Planck-Institut): Introduction

Artists‘ presentation:
Johannes Braun & Toby Cornish (JUTOJO): „An den Rändern, rau“ – From the
Video Installation to the Book, or: From Two Screens to Two Double-Page
Spreads

Petra Wodtke (Freie Universität Berlin): Networks
Julia Bärnighausen (Humboldt-Universität zu Berlin): Disruptions
Stefanie Klamm (Universität Erfurt): Transformations
Franka Schneider (Humboldt-Universität zu Berlin): Co-laboration

Heike Grebin & Andreas Trogisch (Troppo Design): From the Project to the
Book, or: The Project is the Book, the Book is the Project

Discussants:

Alexa Färber (Universität Wien, European Ethnology): Studying
Photography’s Multiple Modes of Existence
Katharina Sykora (Professor emerita, Art History): About the ‚Nature‘ of
the Photo/Book

Final roundtable discussion

The event will end at around 6:30pm
_______________________________________________
Eine Nachricht der kulturwissenschaftlich-volkskundlichen [kv]-Mailingliste (naehere Informationen unter: www.d-g-v.de/dienste/kv-mailingliste).
Wenn Sie selbst einen Beitrag an die Liste schreiben moechten, schicken Sie einfach eine Mail an: kv@d-g-v.de – sie wird dann vom Listenmoderator (kv-moderation@d-g-v.de) weitergeleitet.
Sollten Sie keine Nachrichten mehr ueber die Liste erhalten wollen, tragen Sie sich bitte über die Seite mailman.rrz.uni-hamburg.de/mailman/listinfo/kv aus.

STELLENAUSSCHREIBUNG| Projekt „Bioökonomie als kulturelle Transformation“

Liebe Absolventinnen und Absolventen,

liebe Kolleginnen und Kollegen,

das Institut für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg besetzt zum 1. Mai 2021 die Stelle einer/s

Wissenschaftlichen Mitarbeiterin/Wissenschaftlichen Mitarbeiters (w/m/d; E 13 TV-L, 60%)

im Forschungsprojekt „Bioökonomie als kulturelle Transformation“.

Gesucht wird ein/e Kulturanthropologe/in, Europäische/r Ethnologe/in, Empirische/r Kulturwissenschaftler/in, Volkskundler/in mit besonderem Interesse an der ethnografisch-​kulturanalytischen Erforschung wirtschaftlicher und politischer Felder, die/der eigenverantwortlich und teamorientiert im Bewilligungszeitraum ein Promotionsprojekt im Themenbereich der Entwicklung biobasierter Alternativen zu Plastikverpackungen realisiert und abschließt. Die Promotionsstelle ist Teil des Forschungsprojektes „Bioökonomie als kulturelle Transformation. Innovative Potenziale und gesellschaftliche Herausforderungen der Praktiken zukunftsorientierten Wirtschaftens“, das mit einer Laufzeit von drei Jahren im Rahmen des Eliteprogramms für Postdoktorandinnen und Postdoktoranden der Baden-Württemberg Stiftung finanziert wird.

Alle Interessierte sind herzlich eingeladen, sich bis einschließlich 8. Januar 2021 zu bewerben!

Die vollständige Ausschreibung finden Sie unter: uni-freiburg.de/universitaet/jobs/00001346/

Weitere Informationen zum Projekt finden Sie auf unserer Webseite: www.kaee.uni-freiburg.de/forschung/biooekonomie-als-kulturelle-transformation

Ich freue mich, wenn Sie die Ausschreibung an Interessierte weiterleiten, und stehe für Rückfragen sehr gerne zur Verfügung!

Mit besten Grüßen,

Sarah May