Liebe Listenmitglieder, liebe Kolleginnen und Kollegen,
im Namen der Redaktion der medizinethnologischen Zeitschrift „Curare“ möchte ich Sie auf den Blog „Curare Corona Diaries“ hinweisen, auf dem nach und nach Corona-Tagebücher in voller Länge zugänglich gemacht werden: boasblogs.org/curarecoronadiaries/.
Im März 2020 rief die Redaktion dazu auf, (auto-)ethnographische Tagebücher „im strikten Sinne des Wortes“ zu schreiben, um die Ereignisse im eigenen Umfeld festhalten und dadurch ethnographisches Material generieren zu können, das es möglich machen kann, im Rückblick kollektiv zu rekonstruieren, was im Moment der Krise eventuell nicht verstehbar ist.
Eine Auswahl fokussierter Tagebücher wird darüber hinaus in den kommenden Curare-Ausgaben erscheinen.
Aktuelle Curare-Ausgabe: 42/1+2 (2019); Schwerpunkt zum Thema „Verwandtschaft, Sorge, Technologien. Medikalisierte Beziehungen im Alltag“ (hrsg. von Anna Palm & Sabine Wöhlke auf der Grundlage einer Tagung des „Netzwerk Gesundheit und Kultur in der volkskundlichen Forschung“ der dgv im Mai 2019): agem.de/curare/ueber-curare/.
Beste Grüße von Mirko Uhlig
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