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NEUERSCHEINUNG| Doing Childhoods – Doing Futures? Ethnografische Perspektiven …

Liebe Kolleg*innen,

gerne möchte ich Sie auf den soeben erschienenen 7. Band der
/Würzburger Studien zur Europäischen Ethnologie /aufmerksam machen.

Ausgehend von der vermeintlichen Selbstverständlichkeit, dass Kinder
unsere Zukunft sind, widmet sich Alexandra Hammer in ihrer Arbeit
„Doing Childhoods – Doing Futures? Ethnografische Perspektiven auf das
gemeinsame Werden von Kindern und Eltern“ der Frage, wo und wie
Zukünftiges für kindliche und elterliche Alltage relevant ist. Im
interdisziplinären Schnittfeld der neuen Kindheitsforschung, der
Future Studies sowie der NaturenKulturenforschung verortet, untersucht
Hammer in ihrer ethnografischen Studie am Beispiel zweier Würzburger
Krabbelgruppen, wie Zukünfte hervorgebracht und gleichzeitig sowohl
Eltern- als auch Kindschaft „gemacht“ werden. Zugleich zeigt die
Autorin die Verwobenheit von Vergangenheiten, Gegenwarten und
Zukünften auf und analysiert, wie diese in der Auseinandersetzung mit
Kindheiten verhandelt und (re-)produziert werden. Angelehnt an die
Konzepte der Biologin und Wissenschaftshistorikerin Donna Haraway
interpretiert Hammer die hier untersuchten Krabbelgruppen als eine
spezifische contact zone, in der Eltern, aber auch Kinder,
nichtmenschliche Andere sowie materielle Gegebenheiten als konkret
Mitgestaltende betrachtet werden.

Die Arbeit von Alexandra Hammer ist unter folgendem Link als Volltext
verfügbar: https://doi.org/10.25972/OPUS-21113

Im Namen des Lehrstuhls wünsche ich Ihnen viel Freude beim Lesen.

Mit den besten Grüßen
Pearl-Sue Carper
Pearl-Sue Carper B.A.
Wissenschaftliche Hilfskraft
Lehrstuhl für Europäische Ethnologie/Volkskunde
Universität Würzburg
Am Hubland
97074 Würzburg

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VERANSTATUNG| Flucht übers Meer – Podiumsdiskussion 11.09.20

WAS?

OCEAN SUMMIT KIEL 2020 PODIUMSDISKUSSION – FLUCHT ÜBERS MEER

WANN?

FREITAG, 11.09.20, 18.00

Details

Flucht übers Meer – ein Thema, welches uns mittlerweile dauerhaft über
die Medien begleitet und welches Synonym geworden ist für Menschen, die
sich in Lebensgefahr begeben. Unzählige werden durch Krieg, Verfolgung
und wirtschaftliche Not gezwungen, ihre Heimat zu verlassen. Die
Hoffnung auf eine Zukunft unter menschenwürdigen Bedingungen führt oft
übers Meer, auf ungeeigneten Booten. In Seenot geraten, brauchen diese
Menschen Hilfe, doch oft kommt sie zu spät, werden Schiffe gar
beschossen oder den geretteten Menschen wird die Einreise in einen
sicheren Hafen verweigert.

In dieser Veranstaltung wird Frau Prof._ Silja Klepp_ eingangs kurz
beleuchten, wie sich die derzeitige Situation darstellt und welche
Rechtsgrundlagen es gibt: Was verbirgt sich hinter Begriffen wie
Rettungspflicht und Asylrecht? Wie steht die derzeitige Situation auf
See und die Brutalisierung in Libyen dem rechtlichen Rahmen gegenüber?
Welche Folgen hat die Covid-Pandemie für Flüchtlinge?

Anschließend berichten die Gäste _Carola Rackete, Aminata Touré, Tareq
Alaows und Zain-Alabidin_ _Al-Kathir_ über ihre persönlichen Erfahrungen
und Einschätzungen der Situation. Im Gespräch soll es auch um die Rolle
der Zivilgesellschaft gehen und darum, welche Möglichkeiten es gibt,
gegen die aktuelle Politik der EU und der EU-Mitgliedsstaaten zu
intervenieren.

WICHTIG:
* Dauer ca. 90 Minuten
* Fragen sind ausdrücklich erwünscht und können über den Chat mit
eingebracht werden.
* Um die Zoom Anmelde-Daten zu erhalten, sende uns bitte eine Mail an
teilnehmer@ocean-summit.de Betreff „Podium Flucht übers Meer“

ocean-summit.de/

SONSTIGES| 5 Jahre Balkanroute: Forschungsbericht über Erfahrung von Geflüchteten

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

anläßlich des 5. Jahrestags des March of Hopes würde ich euch gerne unseren Report „Border Experiences and Practices of Refugees“ des EU-Projekts RESPOND zu kommen lassen, der basierend auf 500 Interviews mit Geflüchteten qualitativ sehr eindrücklich die Balkan Route 2014-2016 rekonstruieren kann – im Vergleich zur tödlichen Mittelmeer-Route.

Aus der Presseerklärung:

Fünf Jahre später: Balkanroute bleibt Ausnahmeerscheinung
Forschungsbericht rekonstruiert Fluchtbewegung von 2015 anhand von 500 Interviews

(pug) Ein neuer Forschungsbericht des EU-Projekts RESPOND unter der Leitung der Universität Göttingen dokumentiert auf einzigartige Weise die Erfahrungen von Geflüchteten, die diese mit den Grenzen Europas machen. Die Entwicklungen der Sommermonate 2015, als nahezu eine Million Menschen es schafften, auf der sogenannten Balkanroute nach Nordeuropa zu fliehen, wurden in der europäischen Öffentlichkeit und Politik schnell als „europäische Flüchtlingskrise“ bezeichnet. Bis heute hat sich die europäische Asyl- und Migrationspolitik nicht wieder konsolidiert.

In der öffentlichen Diskussion werden die Erfahrungen der Flüchtenden selbst nur selten gehört. Der Bericht „Border Experiences and Practices of Refugees“ (Grenzen: Erfahrungen und Praktiken von Geflüchteten) des EU-Forschungsprojekts „Multilevel Governance of Mass Migration in Europe and beyond (RESPOND)“ basiert auf 507 Interviews mit Geflüchteten aus verschiedenen Herkunftsregionen. Er beschreibt anschaulich die Risiken, die verschiedenen Formen von Gewalt, Entbehrungen und Leid, mit denen die Geflüchteten in Folge der vorherrschenden europäischen Migrations- und Grenzpolitik zwischen 2013 und 2018 auf ihrem Weg nach Europa konfrontiert waren. „Der Bericht zeigt sehr klar, dass es eine direkte Korrelation zwischen dem Ausmaß an lebensbedrohlichen Risiken und Menschenrechtsverstößen an den Grenzen sowie den Migrations- und Grenzpolitiken der EU gibt“, erklärt Studienleiterin Prof. Dr. Sabine Hess von der Universität Göttingen. „Wir sehen, dass die seit 2015 forciert eingeschlagene Politik der EU und ihrer Mitgliedsländer, die Grenzen gegenüber Fluchtmigrantinnen und Fluchtmigranten dicht zu machen, mit dem Leben der Flüchtenden spielt. Mehr noch, sie widerspricht den Schutzgeboten, wie sie die internationale Flüchtlingskonvention oder die europäische Menschenrechtscharta vorsehen.“

Die detailreiche empirische Datengrundlage des Berichts, die auf Erhebungen in elf beteiligten Projektländern fußt, ermöglicht insbesondere einen Vergleich der Balkan- mit der zentralen Mittelmeerroute, die in den vergangenen Jahren tausende Menschenleben kostete. Der Vergleich zeigt, dass für die allermeisten Flüchtenden die Balkanroute in den wenigen Monaten 2015/2016 alles andere als eine „Krisenerfahrung“ war, trotz aller Schwierigkeiten und trotz aller leidvoller Erfahrungen. Vielmehr lässt sich die Balkanroute dieser Monate, so die Rekonstruktionen des Interviewmaterials, als absolute humanitäre Ausnahme bezeichnen. „Zurückblickend lässt sich sagen, dass 2015 einer der wenigen historischen Momente in der europäischen Geschichte darstellt, in der Staaten versucht haben, einen humanitären Flucht-Korridor zu errichten“ so Ko-Autor Vasileios Petrogiannis von der Universität Uppsala in Schweden. „Übrigens auch eine effektive Strategie gegen Menschenschmuggel und -handel – denn heute blüht dieses Geschäft wieder, gerade wegen der europäischen Politik der Kriminalisierung von Fluchtmigration sowie von zivilgesellschaftlicher Hilfe.“

Darüber hinaus verdeutlicht der Bericht auch, dass die Ausrichtung der europäischen Migrations- und Grenzpolitik – beispielsweise in Form des EU-Türkei-Deals – gravierende räumliche Auswirkungen bis weit über die europäischen Außengrenzen hinaus hat. Die Grenz- und Migrationskontrollpolitik der EU bestimmt entlang des gesamten „Reise“weges, wie die Flucht erfolgen kann (legal/illegal; dokumentiert/undokumentiert), die topografische und praktische Natur der Routen (durch Abdrängen in immer unsicherere und schwierigere topographischen Bedingungen in Berggebiete, Wüste oder ans Meer), die möglichen Transportmittel (Lastwagen, Container) sowie die notwendigen/verfügbaren logistischen Infrastrukturen.

Der Bericht wurde auf Englisch veröffentlicht und kann unter www.respondmigration.com/wp-blog/border-experiences-and-practices-of-refugees-comparative-report<www.respondmigration.com/wp-blog/border-experiences-and-practices-of-refugees-comparative-report> heruntergeladen werden.

Mit den besten Grüßen
Sabine

Prof. Dr. Sabine Hess
Direktorin des Göttingen Centers for Global Migration Studies
www.uni-goettingen.de/de/547763.html

Institut für Kulturanthropologie/Europäische Ethnologie
Georg-August Universität Göttingen
Heinrich-Düker-Weg 14
37073 Göttingen
GERMANY
Tel.: +49 551-3925349
Fax.: +49 551-3921241
shess@uni-goettingen.de<mailto:shess@uni-goettingen.de>

[https://www.uni-goettingen.de/admin/bilder/pictures/1eeea4aa0e1bca0097e5828080701b07.jpg] Stadtlabor. Migration bewegt the Stadt/Urban lab. Migration moves the City
www.uni-goettingen.de/de/stadtlabor%3a+migration+bewegt+g%c3%b6ttingen/605068.html

RESPOND: Multilevel Governance of Mass Migration in Europe and Beyond, www.uni-goettingen.de/de/578814.html

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STELLENAUSSCHREIBUNG| JP „Ethnologie mit Schwerpunkt Transkulturelle Prozesse“ (Bremen)

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

am Institut für Ethnologie und Kulturwissenschaft (IfEK) der Universität Bremen ist zum baldmöglichsten Zeitpunkt eine Juniorprofessur mit Tenure Track (W1 auf W2) „Ethnologie mit dem Schwerpunkt Transkulturelle Prozesse“ ausgeschrieben. Die Ausschreibungen und Links in deutscher und englischer Sprache findet Ihr / finden Sie anbei. Wir bitten um Weitergabe an Interessierte und breite Zirkulation.

Tenure Track Professorship Social and Cultural Anthropology with a Special Focus on Transcultural Processes

www.uni-bremen.de/en/university/the-university-as-an-employer/job-vacancies-1/job/136?cHash=5a45b552a220d8630c95464138b88e29 <www.uni-bremen.de/en/university/the-university-as-an-employer/job-vacancies-1/job/136?cHash=5a45b552a220d8630c95464138b88e29>

Juniorprofessur (Tenure Track) Ethnologie mit dem Schwerpunkt Transkulturelle Prozesse

www.uni-bremen.de/universitaet/die-uni-als-arbeitgeber/offene-stellenausschreibungen/job/136?cHash=5a45b552a220d8630c95464138b88e29 <www.uni-bremen.de/universitaet/die-uni-als-arbeitgeber/offene-stellenausschreibungen/job/136?cHash=5a45b552a220d8630c95464138b88e29>
Mit vielem Dank und herzlichen Grüssen aus Bremen,

Michi Knecht

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Neu:
Jens Adam / Regina Römhild / Manuela Bojadzijev / Michi Knecht / Nurhak Polat / Pawel Lewicki / Rika Spiekermann (Hg.):
Europa dezentrieren. Globale Verflechtungen neu denken. FfM.: Campus.
www.campus.de/e-books/wissenschaft/kulturwissenschaft/europa_dezentrieren-15805.html
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Neu:
Gesing, Friederike / Knecht, Michi / Flitner, Michael / Amelang Katrin (Hg.) (2019): NaturenKulturen.
Denkräume und Werkzeuge für neue politische Ökologien.
www.transcript-verlag.de/978-3-8376-4007-6/naturenkulturen/ <www.transcript-verlag.de/978-3-8376-4007-6/naturenkulturen/>
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Blog: „Wie weiter mit Humboldt’s Erbe? Ethnographische Museen neu denken“
boasblogs.org/humboldt/ <boasblogs.org/humboldt/>

Neuer Blog: „Witnessing Corona“
boasblogs.org/witnessingcorona/ <boasblogs.org/witnessingcorona/>

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Sprechstunden:
SoSe 2020: Di, 16:15 – 18.00
Feriensprechstunden Sommer 2020:
Di 21.7.2020 16:00-18:00
Di 28.7.2020 16:00-18:00
Di 25.8.2020 16:00-18:00
Mi 9.9.2020 15:00-17:00
Mi 7.10.2020 15:00-17:00
Di 27.10.2020 16:00-18:00
WiSe 20/21: Do 16:15-18:00

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Prof. Dr. Michi Knecht
Geschäftsführende Direktorin
IFEK – Institut für Ethnologie und Kulturwissenschaft, FB 9
Universität Bremen
Enrique-Schmidt-Straße 7 /SFG-Gebäude
28359 Bremen
_________________________________
Fon Sekretariat: ++49 / (0)421 / 218 67607, Frau Stehn (Mo-Mi u Fr 9-14)
Fon direkt: ++49 / (0)421 / 218 67640
Fax: ++49 / (0)421 / 218-9867609
eMail: knecht@uni-bremen.de
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*The Bremen NatureCultures-Lab: www.naturenkulturen.de
*IFEK U Bremen: www.kultur.uni-bremen.de
*VW Schlüsselthemenprojekt „Reconfiguring Anonymity“: reconfiguring-anonymity.net/
*The welfare bricolage project (UPWEB): www.birmingham.ac.uk/generic/upweb/index.aspx
*Explorationsprojekt „Knowing the Seas as NatureCultures“: www.kultur.uni-bremen.de/en/research/projects/project-3.html
*„Global Cotton: Eine Uni – Ein Buch – Eine Stadt. Die Universität Bremen liest Sven Beckert „King Cotton. Eine Geschichte des globalen Kapitalismus“: www.uni-bremen.de/eine-uni-ein-buch-eine-stadt.html
*WoC – Verbundinitiative Worlds of Contradiction: www.woc.uni-bremen.de/en/ <www.woc.uni-bremen.de/en/>

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STELLENAUSSCHREIBUNG| Wiss. Mit­ar­bei­ter*in ( interdisz. Arbeitswissenschaft, TU Berlin)

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

ich möchte Sie auf eine Stellenausschreibung in der interdisziplinären
Arbeitswissenschaft der TU Berlin hinweisen (siehe unten). Interessant
ist die Stelle für technik- und technikforschungsaffine Ethnolog*innen,
die Lust haben in einem angewandten Forschungsprojekt mitzuarbeiten.
Details sind auch dem Ausschreibungstext auf der TU Homepage zu entnehmen.
Mit besten Grüßen aus Berlin,
Maren Heibges

Wiss. Mit­ar­bei­ter*in (d/m/w) – Ent­gelt­gruppe 13 TV-L Ber­li­ner
Hoch­schu­len
Teil­zeit­be­schäf­ti­gung ist ggf. mög­lich
tub.stellenticket.de/de/offers/83288/

Auf­ga­ben­be­sch­rei­bung:

Ange­wandte For­schung im Rah­men der inter­dis­zi­pli­nä­ren
Ent­wick­lung eines digi­ta­len Unter­su­chungs­hefts zur
Ver­bes­se­rung der Prä­ven­tion und Vor­sorge im Kin­des­al­ter in Form
einer App
Selbst­stän­dige Kon­zep­tion und Durch­füh­rung von For­schungs-
und Eva­lua­ti­ons­stu­dien (z.B. Inter­views, Fokus­grup­pen,
Usa­bi­lity Tes­tun­gen, Pra­xis­be­ob­ach­tun­gen) zu
Nut­zungs­pro­fi­len und Nut­zer-Zen­trie­rung des digi­ta­len Tools
Nut­zer­zen­trierte und ite­ra­tive Kon­zep­tion und Tes­tung von
Abbil­dun­gen, For­mu­la­ren, Tabel­len und erklä­ren­den Tex­ten zur
Gesund­heits­kom­mu­ni­ka­tion im Rah­men der App Ent­wick­lung mit dem
Ziel einer bar­rie­re­freien und spie­le­ri­schen Ver­mitt­lung
medi­zi­ni­scher Inhalte für User mit unter­schied­li­chen Sta­tis­tik-
und Sprach­kom­pe­ten­zen
Eigen­stän­di­ges (Teil)Pro­jekt­ma­nage­ment
Zusam­men­ar­beit mit Expert*innen aus dem Bereich Medi­zin,
Pro­gram­mie­rung und Design
Unter­stüt­zende Bera­tung des Soft­ware Ent­wick­lungs­pro­zes­ses
(Imple­men­tie­rung und Pilo­tie­rung)

Wei­tere Infor­ma­tio­nen zur Stelle erhal­ten Sie bei Prof. Mar­kus
Feu­fel (E-Mail: markus.feufel@tu-berlin.de). Eine Kurz­über­sicht zum
Pro­jekt MyKyds fin­den Sie auf unse­rer Home­page
www.awb.tu-berlin.de/menue/forschung/aktuelle_projekte/
Er­war­te­te Qua­li­fi­ka­tio­nen:

Erfolg­reich abge­schlos­se­nes wis­sen­schaft­li­ches
Hoch­schul­stu­dium (Diplom, Mas­ter oder Äqui­va­lent) in
Psy­cho­lo­gie/Human Fac­tors oder in Anthro­po­lo­gie/Sozio­lo­gie mit
dem Schwer­punkt nut­zer*innen­zen­trierte Tech­nik­ent­wick­lung- und
Design­pro­zesse oder in ver­wand­ten Dis­zi­pli­nen
Beherr­schung quan­ti­ta­ti­ver und qua­li­ta­ti­ver
For­schungs­me­tho­den
Erfah­rung im medi­zi­ni­schen Bereich mit den The­men
Usa­bi­lity-Design/Eva­lua­tion, trans­pa­ren­ter
Risi­ko­kom­mu­ni­ka­tion, bar­rie­re­freier und/oder spie­le­ri­scher
Gesund­heits­kom­mu­ni­ka­tion
Erfah­rung mit selb­stän­di­gem Pro­jekt­ma­nage­ment
Sehr gute Deutsch­kennt­nisse

erwünscht:

Arbeits­er­fah­rung in inter­dis­zi­pli­nä­ren Arbeits­teams und
Fähig­keit zum eigen­stän­di­gen Arbei­ten in dyna­mi­schen
inter­dis­zi­pli­nä­ren Set­tings
Erfah­rung im Umgang mit Online-Tech­no­lo­gien
Inter­esse an qua­li­ta­ti­ven Metho­den im Rah­men der
Tech­nik­ent­wick­lung
Freude am Kom­mu­ni­zie­ren, Gestal­ten und an tech­ni­schen wie
medi­zi­ni­schen Fra­ge­stel­lun­gen
Sehr gute Eng­lisch­kennt­nisse

Hin­wei­se zur Be­wer­bung:
Ihre Bewer­bung rich­ten Sie bitte unter Angabe der Kenn­zif­fer mit den
übli­chen Unter­la­gen aus­schließ­lich per Email möglichst in einem
Doku­ment nicht größer als 3 MB an Prof. Dr. Feu­fel über
sekretariat@awb.tu-berlin.de.

Mit der Abgabe einer Online­be­wer­bung geben Sie als Bewer­ber*in Ihr
Ein­ver­ständ­nis, dass Ihre Daten elek­tro­nisch ver­ar­bei­tet und
gespei­chert wer­den. Wir wei­sen dar­auf hin, dass bei unge­schütz­ter
Über­sen­dung Ihrer Bewer­bung auf elek­tro­ni­schem Wege keine Gewähr
für die Sicher­heit über­mit­tel­ter per­sön­li­cher Daten über­nom­men
wer­den kann. Daten­schutz­recht­li­che Hin­weise zur Ver­ar­bei­tung
Ihrer Daten gem. DSGVO fin­den Sie auf der Web­seite der
Per­so­nal­ab­tei­lung:
www.abt2-t.tu-berlin.de/menue/themen_a_z/datenschutzerklaerung/
oder Direkt­zu­gang: 214041.

Zur Wah­rung der Chan­cen­gleich­heit zwi­schen Frauen und Män­nern sind
Bewer­bun­gen von Frauen mit der jewei­li­gen Qua­li­fi­ka­tion
aus­drück­lich erwünscht. Schwer­be­hin­derte wer­den bei glei­cher
Eig­nung bevor­zugt berück­sich­tigt. Die TU Ber­lin schätzt die
Viel­falt ihrer Mit­glie­der und ver­folgt die Ziele der
Chan­cen­gleich­heit.

Tech­ni­sche Uni­ver­si­tät Ber­lin – Der Prä­si­dent – Insti­tut für
Psy­cho­lo­gie und Arbeits­wis­sen­schaft, Fach­ge­biet
Arbeits­wis­sen­schaft, Prof. Dr. Feu­fel, Sekr. MAR 3-2, March­straße
23, 10587 Ber­lin

Dr. Maren Heibges
Strategisches Management & Forschung / Strategic Management & Research
Technische Universität Berlin / Technical University Berlin
Institut für Psychologie und Arbeitswissenschaft / Department of
Psychology and Ergonomics
Fachgebiet Arbeitswissenschaft / Division of Ergonomics

Marchstr. 23, MAR 3-2 (Raum 3.041), D-10587 Berlin, Germany
Fon: 030 314 73771
Email: heibges@tu-berlin.de
Departmental Webpage: www.awb.tu-berlin.de
Profile on Academia Edu: yoga.academia.edu/Heibges

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* * * dgv-Website: www.d-g-v.de * * *
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Deutsche Gesellschaft für Volkskunde e.V. (dgv)
Claus-Marco Dieterich | Geschäftsführer
c/o Institut für Europäische Ethnologie / Kulturwissenschaft
Deutschhausstr. 3 | D-35037 Marburg
geschaeftsstelle@d-g-v.de
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NEUERSCHEINUNGEN| Rezensionen online August 2020 – Bayer. JB für Vkde. 2020

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

das Bayerische Jahrbuch für Volkskunde veröffentlicht Buch-Rezensionen vor dem Druck online unter kbl.badw.de/kbl-digital/rezensionsportal/aktuelle-rezensionen.html

Im Druck erscheinen die Rezensionen im Bayerischen Jahrbuch für Volkskunde 2020 (voraussichtlich Ende September 2020). Die online-Veröffentlichung der Druckfassungen erfolgt anschließend im Portal www.recensio-regio.net<www.recensio-regio.net/>

Im August 2020 sind weitere Rezensionen erschienen (geordnet alphabetisch nach Autor*innen oder Herausgeber*innen):

Jens Adam
Ordnungen des Nationalen und die geteilte Welt. Zur Praxis Auswärtiger Kulturpolitik als Konfliktprävention (Edition Politik 60), Bielefeld 2018, transcript, 303 Seiten mit Grafiken, ISBN 978-3-8376-4262-9
Rezensiert von Alexandra Schwell
kbl.badw.de/kbl-digital/rezensionsportal/aktuelle-rezensionen/ansicht/detail/5022.html

Uwe Albrecht
Bilder aus dem Tierleben. Philipp Leopold Martin (1815–1885) und die Popularisierung der Naturkunde im 19. Jahrhundert (Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag, Reihe Geschichtswissenschaft 34), Baden-Baden 2018, Tectum, XXCI, 554 Seiten mit 111 Abbildungen, teils farbig, 4 Tabellen, ISBN 978-3-8288-4039-3
Rezensiert von Michael Markert
kbl.badw.de/kbl-digital/rezensionsportal/aktuelle-rezensionen/ansicht/detail/5049.html

Eveline Althaus
Sozialraum Hochhaus. Nachbarschaft und Wohnalltag in Schweizer Großwohnbauten (Urban Studies), Bielefeld 2018, transcript, 460 Seiten mit 106 Abbildungen, teils farbig, 15 Tabellen, ISBN 978-3-8376-4296-4
Rezensiert von Matthias Möller
kbl.badw.de/kbl-digital/rezensionsportal/aktuelle-rezensionen/ansicht/detail/5059.html

Wilhelm Amann/Heinz Sieburg (Hg.)
Spiel-Werke. Perspektiven auf literarische Spiele und Games, Bielefeld 2020, transcript, 206 Seiten mit Abbildungen, ISBN 978-3-8376-5098-3
Rezensiert von Lena Möller
kbl.badw.de/kbl-digital/rezensionsportal/aktuelle-rezensionen/ansicht/detail/5052.html

Ballenberg, Freilichtmuseum der Schweiz (Hg.)/Beatrice Tobler (Red.)
Ballenberg. Sichtweisen auf das Freilichtmuseum der Schweiz, Bern 2019, Haupt, 197 Seiten mit Abbildungen, meist farbig, ISBN 978-3-258-08094-9
Rezensiert von Herbert May
kbl.badw.de/kbl-digital/rezensionsportal/aktuelle-rezensionen/ansicht/detail/5043.html

Heiner Barz (Hg.)
Handbuch Bildungsreform und Reformpädagogik, Wiesbaden 2018, Springer VS, VI, 623 Seiten mit Abbildungen, Tabellen, ISBN 978-3-658-07490-6
Rezensiert von Bernd Wedemeyer-Kolwe
kbl.badw.de/kbl-digital/rezensionsportal/aktuelle-rezensionen/ansicht/detail/4993.html

Ingolf Bauer (†)/Thomas Schindler
Hafnergeschirr aus Altbayern (Kataloge des Bayerischen Nationalmuseums 15,1), 3., neu bearbeitete und erweiterte Auflage Berlin 2018, Deutscher Kunstverlag, 624 Seiten mit zahlreichen Farbabbildungen ISBN 978-3-422-07461-3
Rezensiert von Bärbel Kerkhoff-Hader
kbl.badw.de/kbl-digital/rezensionsportal/aktuelle-rezensionen/ansicht/detail/5046.html

Katrin Bauer/Andrea Graf (Hg.)
Erfinden – Empfinden – Auffinden. Das Rheinland oder die (Re-)Konstruktion des Regionalen im globalisierten Alltag. 10. Jahrestagung der Bonner Gesellschaft für Volkskunde und Kulturwissenschaften e. V. (Bonner Beiträge zur Alltagskulturforschung 12), Münster/New York 2018, Waxmann, 195 Seiten mit 12 Farbabbildungen, ISBN 978-3-8309-3676-3
Rezensiert von Sarah Scholl-Schneider
kbl.badw.de/kbl-digital/rezensionsportal/aktuelle-rezensionen/ansicht/detail/5025.html

Jan Borgmann/Monika Kania-Schütz (Hg.)
Eine neue Zeit. Die „Goldenen Zwanziger“ in Oberbayern, München 2019, Volk, 204 Seiten mit Abbildungen, teils farbig, ISBN 978-3-86222-307-7
Rezensiert von Wolfgang Jahn
kbl.badw.de/kbl-digital/rezensionsportal/aktuelle-rezensionen/ansicht/detail/5045.html

Karin Bürkert/Matthias Möller (Hg.)
Arbeit ist Arbeit ist Arbeit ist … gesammelt, bewahrt und neu betrachtet, Tübingen 2019, Tübinger Vereinigung für Volkskunde e. V., 276 Seiten mit Abbildungen, meist farbig, ISBN 978-3-932512-99-5
Rezensiert von Felix Haigermoser
kbl.badw.de/kbl-digital/rezensionsportal/aktuelle-rezensionen/ansicht/detail/5079.html

Peter Czoik/Nastasja S. Dresler (Hg.)
50 Jahre ’68. „Blumenkinder“ und „Revoluzzer“ in Kunst, Literatur und Medien des 20. Jahrhunderts (Film – Medium – Diskurs 107), Würzburg 2020, Königshausen & Neumann, 513 Seiten mit Abbildungen, ISBN 978-3-8260-6798-3
Rezensiert von Burkhart Lauterbach
kbl.badw.de/kbl-digital/rezensionsportal/aktuelle-rezensionen/ansicht/detail/5038.html

Jana Eichmann
Konsum im Spiegel der Medien. Subjektbildung am Beispiel des Dokutainmentformats „Shopping Queen“ (Kulturen der Gesellschaft 34), Bielefeld 2018, transcript, 241 Seiten mit 1 Abbildung, ISBN 978-3-8376-4305-3
Rezensiert von Petra Schmidt
kbl.badw.de/kbl-digital/rezensionsportal/aktuelle-rezensionen/ansicht/detail/5026.html

Elisabeth Fendl/Klaus Mohr (Hg.)
Heimatgeschichten. Aus den Sammlungen des Sudetendeutschen Museums (Schriftenreihe des Sudetendeutschen Museums 1), München 2018, Volk, 200 Seiten mit zahlreichen Farbabbildungen, ISBN 978-3-86222-272-8
Rezensiert von Marketa Spiritova
kbl.badw.de/kbl-digital/rezensionsportal/aktuelle-rezensionen/ansicht/detail/4996.html

Ulrich Hägele (Hg.)
Heinz Pietsch. Fotografien 1950‒1989. Katalog zur Ausstellung des Kreisarchivs Tübingen und des Instituts für Medienwissenschaft an der Universität Tübingen , Tübingen 2019, Tübinger Vereinigung für Volkskunde, 129 Seiten mit zahlreichen Farbabbildungen, ISBN 978-3-947227-00-6
Rezensiert von Eva Lüthi
kbl.badw.de/kbl-digital/rezensionsportal/aktuelle-rezensionen/ansicht/detail/5042.html

Timo Heimerdinger/Marion Näser-Lather (Hg.)
Wie kann man nur dazu forschen? Themenpolitik in der Europäischen Ethnologie (Buchreihe der Österreichischen Zeitschrift für Volkskunde 29), Wien 2019, Selbstverlag des Vereins für Volkskunde, 294 Seiten mit Abbildungen, ISBN 978-3-900358-35-8
Rezensiert von Burkhart Lauterbach
kbl.badw.de/kbl-digital/rezensionsportal/aktuelle-rezensionen/ansicht/detail/5035.html

Edith Hessenberger/Klaus Beitl (Hg.)
Das Tschaggunser Mirakelbuch. Wallfahrt und Wunderglaube im 18. Jahrhundert (Montafoner Schriftenreihe 29), Schruns 2018, Heimatschutzverein Montafon, 206 Seiten mit Farbabbildungen, Tabellen, ISBN 978-3-902225-78-8
Rezensiert von Walter Pötzl
kbl.badw.de/kbl-digital/rezensionsportal/aktuelle-rezensionen/ansicht/detail/5075.html

Angela Ling Huang/Carsten Jahnke (Hg.)
Textiles and the Medieval Economy. Production, Trade, and Consumption of Textiles, 8th–16th Centuries (Ancient Textiles Series 16), Oxford 2019, Oxbow Books, 252 Seiten mit Abbildungen, ISBN 978-1-78925-209-5
Rezensiert von Melanie Burgemeister
kbl.badw.de/kbl-digital/rezensionsportal/aktuelle-rezensionen/ansicht/detail/4988.html

Alexander Philipp Hutzel
Homo Festivus. Das Summer Breeze Open Air und seine Besucher, Baden-Baden 2018, Tectum, 170 Seiten mit Abbildungen, Tabellen, ISBN 978-3-8288-4232-8
Rezensiert von Elisabetta Pugliese
kbl.badw.de/kbl-digital/rezensionsportal/aktuelle-rezensionen/ansicht/detail/5063.html

Franz Jäger
Gletscher und Glaube. Katastrophenbewältigung in den Ötztaler Alpen einst und heute, Innsbruck/Wien/Bozen 2019, StudienVerlag, 275 Seiten mit Abbildungen, teils farbig, ISBN 978-3-7065-5920-1
Rezensiert von Bernd Rieken
kbl.badw.de/kbl-digital/rezensionsportal/aktuelle-rezensionen/ansicht/detail/5030.html

Vittorio Magnago Lampugnani
Bedeutsame Belanglosigkeiten. Kleine Dinge im Stadtraum, Berlin 2019, Wagenbach, 188 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, ISBN 978-3-8031-3687-9
Rezensiert von Burkhart Lauterbach
kbl.badw.de/kbl-digital/rezensionsportal/aktuelle-rezensionen/ansicht/detail/5037.html

Bianca Ludewig
Utopie und Apokalypse in der Popmusik. Gabber und Breakcore in Berlin (Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Ethnologie der Universität Wien 47), Wien 2018, Verlag des Instituts für Europäische Ethnologie, 300 Seiten mit Abbildungen, ISBN 978-3-902029-32-4
Rezensiert von Anja Schwanhäußer
kbl.badw.de/kbl-digital/rezensionsportal/aktuelle-rezensionen/ansicht/detail/5024.html

Stefanie Mallon
Das Ordnen der Dinge. Aufräumen als soziale Praktik, Frankfurt am Main/New York 2018, Campus, 387 Seiten mit 3 Abbildungen, ISBN 978-3-593-50904-4
Rezensiert von Burkhart Lauterbach
kbl.badw.de/kbl-digital/rezensionsportal/aktuelle-rezensionen/ansicht/detail/5036.html

Sandra Mauler/Elisabeth Waldhart/Jochen Bonz (Hg.)
POP (bricolage. Innsbrucker Zeitschrift für Europäische Ethnologie 10), Innsbruck 2019, university press, 186 Seiten mit Abbildungen, ISBN 978-3-903187-60-3
Rezensiert von Maximilian Jablonowski
kbl.badw.de/kbl-digital/rezensionsportal/aktuelle-rezensionen/ansicht/detail/5044.html

David W. Montgomery (ed.)
Everyday Life in the Balkans, Bloomington, IN, 2019, Indiana University Press, XIV, 401 Seiten mit Abbildungen, ISBN 978-0-253-03817-3
Rezensiert von Klaus Roth
kbl.badw.de/kbl-digital/rezensionsportal/aktuelle-rezensionen/ansicht/detail/5029.html

Angelika Mundorff/Barbara Kink (Hg.) im Auftrag der Stadt Fürstenfeldbruck
Wetter und Mensch. Begleitpublikation zur Ausstellung im Museum Fürstenfeldbruck, Fürstenfeldbruck 2019, Museum Fürstenfeldbruck, 248 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, meist farbig, ISBN 978-3-9817387-9-7
Rezensiert von Johann Kirchinger
kbl.badw.de/kbl-digital/rezensionsportal/aktuelle-rezensionen/ansicht/detail/5032.html

Julia Paulus (Hg.)
,Bewegte Dörfer‘. Neue soziale Bewegungen in der Provinz 1970–1990 (Forschungen zur Regionalgeschichte 83), Paderborn 2018, Schöningh, 241 Seiten mit Abbildungen, ISBN 978-3-506-78804-7
Rezensiert von Johannes Müske
kbl.badw.de/kbl-digital/rezensionsportal/aktuelle-rezensionen/ansicht/detail/5053.html

Arnika Peselmann
Konstituierung einer Kulturlandschaft. Praktiken des Kulturerbens im deutsch-tschechischen Erzgebirge (Göttinger Studien zu Cultural Property 14), Göttingen 2018, Universitätsverlag, 324 Seiten mit 3 Abbildungen, ISBN 978-3-86395-376-8
Rezensiert von Henrik Schwanitz
kbl.badw.de/kbl-digital/rezensionsportal/aktuelle-rezensionen/ansicht/detail/5023.html

re:form e. V. (Hg.)
Re:Eden. Neue Blicke auf die älteste Reformsiedlung Deutschlands, Berlin 2019, jovis, 144 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, teils farbig, ISBN 978-3-86859-587-1
Rezensiert von Bernd Wedemeyer-Kolwe
kbl.badw.de/kbl-digital/rezensionsportal/aktuelle-rezensionen/ansicht/detail/4994.html

Achim Riether
Einblattholzschnitte des 15. Jahrhunderts. Bestand der Staatlichen Graphischen Sammlung München. Katalog zur gleichnamigen Ausstellung, München/Berlin 2019, Staatlichen Graphische Sammlung/Deutscher Kunstverlag, 557 Seiten mit zahlreichen Farbabbildungen, ISBN 978-3-422-97985-7
Rezensiert von Walter Pötzl
kbl.badw.de/kbl-digital/rezensionsportal/aktuelle-rezensionen/ansicht/detail/5078.html

Rüdiger Robert
Unterm Hakenkreuz. Entstehung und Anfänge des Heimathauses Münsterland im katholischen Telgte (Schriftenreihe des Museums RELíGIO 5), Münster/New York 2019, Waxmann, 108 Seiten mit Abbildungen, ISBN 978-3-8309-4108-8
Rezensiert von Thomas Naumann
kbl.badw.de/kbl-digital/rezensionsportal/aktuelle-rezensionen/ansicht/detail/5066.html

Sahar Sarreshtehdari
„Das ist so typisch persisch!“ Eine Untersuchung diasporischer Erinnerungskulturen am Beispiel der zweiten Generation iranischer MigrantInnen in Deutschland (Münchener Beiträge zur Interkulturellen Kommunikation 29), Münster/New York 2017, Waxmann, 331 Seiten mit 8 Abbildungen, ISBN 978-3-8309-3673-2
Rezensiert von Nieki Samar
kbl.badw.de/kbl-digital/rezensionsportal/aktuelle-rezensionen/ansicht/detail/5028.html

Michael Scheffold
Schlösser, Schlüssel und Schlossbeiwerk. Typologische Untersuchungen an fest datierten Möbeln aus dem Bestand des Fränkischen Freilandmuseums Bad Windsheim (Schriften und Kataloge des Fränkischen Freilandmuseums in Bad Windsheim 82), Bad Windsheim 2018, Fränkisches Freilandmuseum, 574 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, meist farbig, ISBN 978-3-946457-04-6
Rezensiert von Melanie Burgemeister
kbl.badw.de/kbl-digital/rezensionsportal/aktuelle-rezensionen/ansicht/detail/4987.html

Csilla Schell/Michael Prosser-Schell/Bertalan Pusztai (Hg.)
Re-Invention of Tradition in Ostmitteleuropa nach 1990. Neue, „gefundene“ und revitalisierte Feste mit Schwerpunkt auf Ungarn (Schriftenreihe des Instituts für Volkskunde de Deutschen des östlichen Europas 19), Münster/New York 2018, Waxmann, 257 Seiten mit Abbildungen, ISBN 978-3-8309-3843-9
Rezensiert von Balázs Borsos
kbl.badw.de/kbl-digital/rezensionsportal/aktuelle-rezensionen/ansicht/detail/5056.html

Elisabeth Söllner
Phänomen Designmuseum. Eine Museografie über Die Neue Sammlung in der Pinakothek der Moderne München (Bayerische Studien zur Museumsgeschichte 4), Berlin/München 2018, Deutscher Kunstverlag, 170 Seiten mit 14 Farbabbildungen, ISBN 978-3-422-07462-0
Rezensiert von Thomas Schindler
kbl.badw.de/kbl-digital/rezensionsportal/aktuelle-rezensionen/ansicht/detail/5027.html

Nina Szogs
Football Fandom and Migration. An Ethnography of Transnational Practices and Narratives in Vienna and Istanbul, Basingstoke 2017, Palgrave Macmillan, XVII, 200 Seiten, ISBN 978-3-319-50943-3
Rezensiert von Sebastian Gietl
kbl.badw.de/kbl-digital/rezensionsportal/aktuelle-rezensionen/ansicht/detail/5057.html

Jan C. Watzlawik (Hg.)
Auf Möbeln. SitzPolsterModen. Begleitkatalog zur gleichnamigen Ausstellung im Museum für Kunst und Kulturgeschichte der Stadt Dortmund (Dortmunder Materialien zur Materiellen Kultur 9), Dortmund 2019, Technische Universität, Institut für Kunst und Materielle Kultur, Seminar für Kulturanthropologie des Textilen, 124 Seiten mit Abbildungen, ISBN 978-3-947323-06-7
Rezensiert von Antonia Reck
kbl.badw.de/kbl-digital/rezensionsportal/aktuelle-rezensionen/ansicht/detail/5031.html

Hans Jürgen Wulff/Michael Fischer (Hg.)
Musik gehört dazu. Der österreichisch-deutsche Schlagerfilm 1950–1965 (Populäre Kultur und Musik 24), Münster/New York 2019, Waxmann, 239 Seiten mit Abbildungen, ISBN 978-3-8309-3965-8
Rezensiert von Patrick Pollmer
kbl.badw.de/kbl-digital/rezensionsportal/aktuelle-rezensionen/ansicht/detail/5055.html

Wolfgang Wüst (Hg.) unter Mitarbeit von Marina Heller
Historische Kriminalitätsforschung in landesgeschichtlicher Perspektive. Fallstudien aus Bayern und seinen Nachbarländern 1500–1800, (Franconia. Beihefte zum Jahrbuch für fränkische Landesforschung 9), Erlangen/Stegaurach 2017, Zentralinstitut für Regionenforschung, Sektion Franken/Wissenschaftlicher Kommissionsverlag, 359 Seiten mit Abbildungen, teils farbig, ISBN 978-3-940049-23-0
Rezensiert von Reinhard Heydenreuter
kbl.badw.de/kbl-digital/rezensionsportal/aktuelle-rezensionen/ansicht/detail/5058.html

Irene Ziehe/Ulrich Hägele (Hg.)
Populäre Präsentationen. Fotografie und Film als Medien musealer Aneignungsprozesse (Visuelle Kultur. Studien und Materialien 13), Münster/New York 2019, Waxmann, 256 Seiten mit Abbildungen, teils farbig, ISBN 978-3-8309-4034-0
Rezensiert von Thomas Overdick
kbl.badw.de/kbl-digital/rezensionsportal/aktuelle-rezensionen/ansicht/detail/5054.html

Harm-Peer Zimmermann (Hg.)
Kulturen der Sorge. Wie unsere Gesellschaft ein Leben mit Demenz ermöglichen kann, Frankfurt am Main/New York 2018, Campus, 565 Seiten mit Abbildungen, Tabellen, ISBN 978-3-593-50894-8
Rezensiert von Karin Lahoda
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Mit freundlichen Grüßen
Gabriele Wolf

Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde
Prof. Dr. Daniel Drascek (Schriftleitung) Dr. Marketa Spiritova und Dr. Gabriele Wolf (Redaktion)

Institut für Volkskunde
der Kommission für bayerische Landesgeschichte bei der Bayerischen
Akademie der Wissenschaften Barer Straße 13
80333 München
Tel. 089/515561-3
volkskunde.kbl.badw.de

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NEUERSCHEINUNGEN| Salzburger Beiträge zur Vkde., 27: Salzburgs Immaterielles Kulturerbe

Sehr geehrte Damen und Herren!

Darf ich die Abonnent*innen der Liste auf folgende, österreichische Neuerscheinung hinweisen:
Das Salzburger Landesinstitut für Volkskunde stellt vor:
Salzburger Beiträge zur Volkskunde 27:
Salzburgs Immaterielles Kulturerbe.
Traditionen aus dem österr. Verzeichnis des IKE der UNESCO.
Autor: Michael J. Greger
Herausgeber: Salzburger Landesinstitut für Volkskunde
Koordination und Grafik: Landesmedienzentrum, Karl-G. Baumgartner
Salzburg: Salzburger Landesinstitut für Volkskunde 2020.
122 Seiten, Euro 12,00 (ohne Porto und Verpackung!)
ISBN-13: 978-3-901681-19-6

2003 ratifizierte die Generalkonferenz der UNESCO die Konvention zur Erhaltung des Immateriellen Kulturerbes, das im Gegensatz zum materiellen Welterbe (Stadtgefüge, Kirchen…), auch Immaterielles aufzeigen und bewahren will.
Seit 2009 bewertet ein Fachbeirat der Österreichischen UNESCO-Kommission das Immaterielle Kulturerbe in Österreich und führt ein nationales Verzeichnis. Darunter sind „nicht-materielle Lebensäußerungen“, nämlich mündlich überlieferte Traditionen und Ausdrucksformen wie
darstellende Künste
gesellschaftliche Praktiken, Rituale und Feste,
Wissen und Praktiken in Bezug auf die Natur und die Welt
oder traditionelle Handwerkstechniken zu verstehen.
Seitdem wurden bis zum Jahresende 2018 insgesamt 30 Traditionen/Elemente entweder alleine für Salzburg, für Salzburg und ein oder mehrere Nachbarbundesländer sowie für ganz Österreich (und damit auch für Salzburg) bewertet.

Im vorliegenden Band werden ausführlich jene 12 Traditionen beschrieben, die entweder ausschließlich für Salzburg bewertet wurden, oder die, wie das Samson-Tragen (bewertet für Salzburg und die Steiermark), oder das Aperschnalzen im salzburgisch-bayerischen Rupertiwinkel einen hohen Identifikationswert in Salzburg besitzen. Da das für ganz Österreich bewertete, aus Salzburg stammende weltbekannte Weihnachtslied „Stille Nacht“ 2018 sein 200-Jahr-Jubiläum feierte, wurde auch diese Tradition ebenso ausführlich beschrieben.
Die restlichen Traditionen werden am Ende des Buches kurz dargestellt.
Abgerundet wird die Darstellung durch viele Farbfotos, die den gut leserlichen Text illustrieren. Nützliche und zeitgemäße Literaturangaben zur Entstehung und Entwicklung der Traditionen regen zum Vertiefen an.

Vielen Dank für Ihr geschätztes Interesse!
Bestellungen nehmen wir unter volkskunde.slivk@salzburg.gv.at<mailto:volkskunde.slivk@salzburg.gv.at> sehr gerne entgegen.

Mit freundlichen Grüßen,
Michael Greger

Mag. Dr. Michael J. Greger
Institutsleiter
Salzburger Landesinstitut für Volkskunde
Land Salzburg, Referat 2/04, Dienststelle 904
Michael-Pacher-Straße 40, 5020 Salzburg
Tel.: +43 662 8042-2353
Mobil: +43 699 194-82-340
Fax: +43 662 8042-3079
mailto: <michael.greger@salzburg.gv.at<mailto:mailto:%20michael.greger@salzburg.gv.at>>
mailto: <volkskunde.slivk@salzburg.gv.at<mailto:mailto:%20volkskunde.slivk@salzburg.gv.at>>
www.salzburg.gv.at/dienststellen/abteilungen/202/20204/904
Kalender der Religionen: www.salzburg.gv.at/904/kalender-der-religionen
www.volkskunde.org/wp/?page_id=305 siehe: Institutionen
Ust.ld-Nr. Land Salzburg: ATU 36796400 – MWST.freie innergemeinschaftl. Lieferung

Hinweise zum Datenschutz: www.salzburg.gv.at/datenschutz<www.salzburg.gv.at/datenschutz>

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NEUERSCHEINUNGEN| TVV-Verlag: Migrationen im späten Habsburgerreich

Liebe Listenmitglieder,

es freut mich Sie heute auf eine weitere Neuerscheinung im TVV-Verlag
aufmerksam machen zu können:

* Carl Bethke (Hg.):*
*Migrationen im späten Habsburgerreich*
(Studien und Materialien des Ludwig-Uhland-Instituts der Universität
Tübingen; Band 51)

2020 – 272 Seiten
ISBN: 978-3-947227-06-8
Preis: 22,00 Euro
TVV-Mitglieder: 14,30 Euro

Der vorliegende Band gibt Einblick in die Migrationsbewegungen zur Zeit
Österreich-Ungarns (1867-1918). Veränderte Reisemöglichkeiten, der
demographische Übergang sowie die schrittweise Ablösung von der
Grundherrschaft und den überkommenen „Heimat“-Rechten, aber auch ein
stabiler politischer Rahmen ließen den Aufbruch in die Moderne seit den
1890er Jahren für Hunderttausende zur unmittelbar räumlichen Erfahrung
werden. Dies ging einher mit Binnenmigrationen, einem Urbanisierungsschub
sowie, vor allem in den südlichen und östlichen Teilen der Monarchie, einer
intensivierten Auswanderung nach Übersee. In den Blick genommen werden
sowohl Phänomene professioneller Mobilität als auch Wanderungen, bei denen
konfessionelle oder sprachliche Milieus und Zugehörigkeiten eine Rolle
spielten.

*INHALTSVERZEICHNIS*

*Carl Bethke *
Einleitung 9

*Andrea Kümolsy*
Kommen, Bleiben, Gehen und Zurückkehren. Migrationsgeschehen in der
Habsburgermonarchie entlang räumlicher Ungleichheiten 45

*Tamara Scheer*
Garnisonswechsel. Arbeitsmigration und deren Auswirkungen auf das
österreichisch-ungarische Offizierskorps (18 68 – 1914) 79

*Malte Rolf*
Beamte in Bewegung. Zu Strukturen und Akteuren imperialer Herrschaft im
ausgehenden Zarenreich 101

*Marta Fata*
Konfession und Binnenmigration. Deutsch- lutherische Siedler in der
Batschka und in Syrmien im 19. Jahrhundert 133

*Ivana Zebec Silj*
lnternal Migration, Rural-Urban Migration and lndustrialization of Towns. A
Case Study of Zagreb (1880-1910) 151

*Ljiljana Dobrovsak*
lmmigration and lntegration of Jewish Families in Osijek in the 19th
Century 171

*Marija Vulesica*
Zur Migration von ldeen. Die Ausbreitung des jüdischen Nationalismus in den
südslawischen Ländern der Habsburgermonarchie 195

*Nedad Memic*
Wörtermigration. Zur Entwicklung des administrativen Wortschatzes in
Bosnien-Herzegowina zur Zeit Österreich-Ungarns 217

*Jens-Peter Müller*
Die Migration der Roma aus den Donaufürstentümern in das Königreich Ungarn
233

*William Klinger*
Cunard’s Adriatic operation. The Fiume-New York-Route (1904-1914) 245

*Werner Weissmüller*
Banater Auswanderungen nach Nord-Dakota 265

Weitere Informationen zur Bestellung finden Sie unter:
tvv-verlag.de/publikationen/schule-medien-oeffentlichkeit/

Beste Grüße,

Mona Haddada

CfP| Sonderausgabe von Popular Music zu „Popular Music and Populism“

Liebe Kolleg*innen,

Melanie Schiller und ich möchten Sie gerne auf einen Call for Participation zu einer von uns herausgegebenen Sonderausgabe der Zeitschrift Popular Music (Cambridge UP) zum Thema „Popular Music and Populism“ aufmerksam machen. Bewerbungen (in Form von Abstracts und Kurz-Bios) können Sie bis spätestens 15. November 2020 bei uns einreichen. Alle weiteren Details finden Sie unter diesem Link:

www.cambridge.org/core/journals/popular-music/popular-music-and-populism-cfp

Beste Grüße,
Mario Dunkel

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SONSTIGES| Masterstudiengang Kulturanalyse und Kultrvermittlung, TU Dortmund

„Fashion, clothing and textiles are popular topics – in everyday life, within the economy, in media and also in higher education. While numerous design courses are offered throughout Germany, however, very few specialise in fashion theory and history. TU Dortmund University is an exception.“ Die letzte Dezember-Ausgabe des Lufthansa-Magazins „Discover Germany“ beschreibt hier den Masterstudiengang Kulturanalyse und Kulturvermittlung der Technischen Universität Dortmund.

Der viersemestrige Master vereint die Fächer Kulturanthropologie des Textilen, Kunstgeschichte und Musikwissenschaft. Dies erlaubt es, Kultur als Gesamtkonstellation zu erfassen und auf dieser Basis kulturelle Prozesse wie auch künstlerische Phänomene zu analysieren, zu verstehen sowie zu vermitteln.Die Kulturanthropologie bietet zwei Studienprofile an:
Studierende des Profils Kulturanthropologie des Textilen absolvieren Veranstaltungen aller beteiligten Fächer. Dadurch können sie sich das Feld der Kultur in seiner Breite erschließen.
Studierende des Profils Kulturanthropologie der Moden absolvieren verstärkt disziplinäre Veranstaltungen sowie wahlweise der Kunstwissenschaft oder der Musikwissenschaft. Damit können sie sich im Feld der vestimentären Kultur und der Kulturgeschichte der Moden spezialisieren.

Den Mittelpunkt bildet ein mehrsemestriges Projektstudium, welches zumeist in einer professionell produzierten Ausstellung nebst Katalog gipfelt, wie zuletzt „Der Museums(t)raum. Eine Dortmunder Nachkriegsgeschichte“ (2021 im Dortmunder Museum für Kunst und Kulturgeschichte (MKK)), „Mode.Land. Ein Textilfabrikant fotografiert, 1900–1925“ (2021 im Dortmunder U), „Auf Möbeln. SitzPolsterModen“ (Dezember 2018 bis Mai 2019 im MKK) und „Material/An/Sammlungen. Sachen suchen Bedeutung“ (Februar bis Mai 2018 im MKK).

Einen Flyer mit kompakten Informationen zum Studiengang finden Sie unter www.fk16.tu-dortmund.de/textil/03_studium/pdfs/kompaktinfos_flyer/MA-KuK-kompaktinfo_flyer.pdf <www.fk16.tu-dortmund.de/textil/03_studium/pdfs/kompaktinfos_flyer/MA-KuK-kompaktinfo_flyer.pdf>.
Eine Website mit ausführlichen Informationen finden Sie unter www.fk16.tu-dortmund.de/dekanat/de/Fakultaet/MA_KUK/index.html <www.fk16.tu-dortmund.de/dekanat/de/Fakultaet/MA_KUK/index.html>.
Die Einschreibung ist bis zum 30.11.2020 möglich.

Bitte leiten Sie diese Informationen auch an interessierte Studierende sowie Lehrende weiter.

Mit den besten Grüßen aus Dortmund
i.A. Jan C. Watzlawik

DR. JAN C. WATZLAWIK M.A.
Kulturanthropologe

Technische Universität Dortmund
Institut für Kunst und Materielle Kultur
Emil-Figge-Str. 50
D-44227 Dortmund

Aufgrund der aktuellen Lage erreichen mich derzeit im Homeoffice:
Cezanneweg 3
D-72072 Tübingen

Tel. 07071/1473997
jan.watzlawik@tu-dortmund.de <mailto:jan.watzlawik@tu-dortmund.de>
www.fk16.tu-dortmund.de/textil/02_personal/watzlawik.html <www.fk16.tu-dortmund.de/textil/02_personal/watzlawik.html>

NEU
Rezension zu „Gegenstände. Zur materiellen Kultur des Protests“ von Agnieszka Balcerzak, Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde: www.kbl.badw.de/kbl-digital/rezensionsportal/aktuelle-rezensionen/ansicht/detail/5002.html <www.kbl.badw.de/kbl-digital/rezensionsportal/aktuelle-rezensionen/ansicht/detail/5002.html>

NEU
Rezension zu „Auf Möbeln. SitzPolsterModen. Begleitkatalog zur gleichnamigen Ausstellung im Museum für Kunst und Kulturgeschichte der Stadt Dortmund“ von Antonia Reck, Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde: www.kbl.badw.de/kbl-digital/rezensionsportal/aktuelle-rezensionen/ansicht/detail/5031.html <www.kbl.badw.de/kbl-digital/rezensionsportal/aktuelle-rezensionen/ansicht/detail/5031.html>

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