Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
haben auch Sie einen Lieblingstext oder ein Lieblingsmedium, das Sie in der medizinanthropologischen Lehre immer wieder einsetzen, aus welchen Gründen auch immer? Dann schreiben Sie uns. Die Redaktion der „Curare. Zeitschrift für Medizinethnologie“ lädt Lehrende aus dem deutschsprachigen Raum ein, für die nächste Curare-Ausgabe 42 (2019) 1+2 Texte oder andere Medien zu diskutieren, die sie in ihrer Lehre im interdisziplinären Arbeitsfeld Medizin und Sozial-/Kulturwissenschaften für besonders geeignet halten. Innerhalb der Rubrik „Forum“ soll auf diese Weise die Bandbreite und Kreativität gegenwärtiger medizinanthropologischer Lehre aufgezeigt und nach zukünftigen Entwicklungen gefragt werden.
Bei Interesse würden wir Sie bitten, uns einen Vorschlag von ein bis drei für die medizinanthropologische Lehre relevanten Texten, Büchern, Filmen oder anderen Medien zu senden, zu denen Sie gerne einen Beitrag verfassen möchten. Der Text kann zum Beispiel auf folgende Fragen eingehen: Warum eignet sich der Text/das Medium besonders gut für die medizinanthropologische Lehre? Was kann an ihm gut aufgezeigt oder diskutiert werden? Zu welchen Einsichten führt der Text/das Medium bei Studierenden? Inwiefern lässt sich mit den diskutierten Texten/Medien gut weiterdenken? Inwiefern weist der Text in die Zukunft medizinanthropologischer Lehre? Die Texte können allgemeine, aber gerne auch sehr spezifische Themen abdecken.
Die gelehrten Texte/Medien können in allen Sprachen abgefasst sein, Ihr Beitrag sollte auf Deutsch oder Englisch geschrieben sein. Der fertige Beitrag sollte 1500 Wörter nicht überschreiten.
Bitte senden Sie eine kurze Interessenbekundung an: curare@agem.de<mailto:curare@agem.de>. Die fertigen Beiträge benötigen wir bis zum 1.Mai 2019.
Mit freundlichen Grüßen
Die Redaktion Curare
Diana Egermann-Krebs (U Augsburg)
Janina Kehr (U Bern)
Helmar Kurz (U Münster)
Mirko Uhlig (U Mainz)
Ehler Voss (U Siegen)
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