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NEUERSCHEINUNG| Anthrazit (WAXMANN Verlag)

Sehr geehrte Damen und Herren,

gerne möchte ich Ihnen unseren neu erschienenen Band „Anthrazit“ vorstellen:

Thomas Schürmann
Anthrazit
Ibbenbürener Bergbaukultur im Spiegel lebensgeschichtlichen Erzählens
2020, 324 Seiten, br., mit zahlreichen Abbildungen, 39,90 €, ISBN
978-3-8309-4113-2

Als 2018 der deutsche Steinkohlenbergbau feierlich beendet wurde,
gehörte das Bergwerk Ibbenbüren im Norden Westfalens zu den letzten
beiden verbliebenen Zechen. In Ibbenbüren war seit dem 16. Jahrhundert
Steinkohle gefördert worden.
Vor der Zechenschließung führte Thomas Schürmann Interviews mit gut
hundert Bergleuten und anderen vom Bergbau Betroffenen. Auf der
Grundlage dieser Gespräche entsteht das Bild einer regionalen Montankultur.

Zu den im Buch angesprochenen Themen gehören die Entwicklung der
Arbeitswelt unter Tage, der Umgang mit Gefahren, der Wandel der
Betriebskultur, die Kämpfe um den Erhalt der Zeche, das Umwelthandeln
des Bergbaus, das Vereinsleben und nicht zuletzt die von vielen
Bergleuten betriebene Nebenerwerbslandwirtschaft.

Alle weiteren Informationen finden Sie unter
www.waxmann.com/buch4113.Bei Fragen können Sie sich gerne an
mich wenden.

Mit freundlichen Grüßen

Paula Brauer

STELLENAUSSCHREIBUNG| Stellv. Leitung und Fachbereichsleitung HdH BW

Sehr geehrte Damen und Herren,
wir bitten um die Bekanntmachung der unten stehenden Stellenausschreibung.
Vielen Dank!
Mit besten Grüße aus Stuttgart
Diane Dingeldein
Beim Haus der Heimat des Landes Baden-Württemberg in Stuttgart, einer dem Geschäftsbereich des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Baden-Württemberg zugeordneten Dienststelle, ist zum 01.01.2021 die unbefristete Vollzeitstelle einer/eines
Stellvertretenden Leiterin/Leiters und Fachbereichsleiterin/Fachbereichsleiters (w/m/d)
im Fachbereich „Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa“ zu besetzen.
Das Haus der Heimat ist die zentrale Bildungs- und Begegnungsstätte des Landes zur Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa (weitere Informationen unter: www.hdhbw.de<www.hdhbw.de>).
Aufgabengebiet:
· stellvertretende Leitung des Hauses der Heimat des Landes Baden-Württemberg
· Leitung des Fachbereichs Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa inkl. der Bibliothek
· Profilschärfung des Hauses durch die konzeptionelle Weiterentwicklung des Kulturangebots gemäß § 96 BVFG
· Konzeption und Umsetzung von Veranstaltungen und Ausstellungen

Anforderungsprofil:
· kultur- oder geisteswissenschaftliches Studium mit einschlägigem Schwerpunkt auf Südosteuropa oder Osteuropa
· Kenntnis mindestens einer einschlägigen Sprache erwünscht
· Leitungserfahrung erwünscht,
· praktische Erfahrung im Kulturmanagement,
· praktische Erfahrung im Ausstellungsbereich erwünscht,
· Führungskompetenz, praktisches und lösungsorientiertes Denken, strukturierte und effiziente Arbeitsweise,
· Bereitschaft, sich neuen Aufgaben und Herausforderungen zu stellen,
· Teamfähigkeit, Einsatzbereitschaft, Belastbarkeit, Flexibilität und Eigeninitiative,
· ausgezeichnete Ausdruckfähigkeit in der deutschen Sprache (Wort und Schrift),
· sicherer Umgang mit PC, MS-Office-Produkten sowie mit dem Internet.

Wir bieten:
· ein hohes Maß an Eigenverantwortlichkeit und eigenem Gestaltungspielraum in einer über die Landesgrenzen hinaus tätigen Bildungs- und Kultureinrichtung
· Personalverantwortung
· einen vielseitigen und interessanten Aufgabenbereich,
· Vergütung nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) in Entgeltgruppe 13.
Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt. Frauen werden ausdrücklich zur Bewerbung aufgefordert. Die Vollzeitstelle ist grundsätzlich teilbar.
Nähere Auskünfte erteilt das Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration Baden-Württemberg unter Tel. 0711/231-3132 (Frau Knör) oder Tel. 0711/231 3135 (Frau Laun).
Interessentinnen und Interessenten können sich bis spätestens 12.07.2020 unter Angabe der Kennziffer HDH02-2020 über unser Online Bewerberportal<bewerberportal.landbw.de/im/index.html> bewerben. Bitte fügen Sie Ihrer Bewerbung aussagekräftige Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse, Beurteilungen etc.) bei.

Die Informationen zur Erhebung von personenbezogenen Daten bei der betroffenen Person nach Art. 13 der Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) erhalten Sie auf unserer Homepage unter Datenschutz bei Stellenausschreibungen<im.baden-wuerttemberg.de/de/service/karriere/stellenausschreibungen/stellenangebot-einzelansicht/datenschutz-bei-stellenausschreibungen/>

Dr. Diane Dingeldein
Haus der Heimat
des Landes Baden-Württemberg
Schlossstraße 92
70176 Stuttgart
Telefon

+49 (711) 66951 – 0

Telefon-Durchwahl

+49 (711) 66951 – 25

Telefax

+49 (711) 66951 – 49

Informationen zum Schutz Ihrer personenbezogenen Daten finden Sie im Internet unter www.hdhbw.de/datenschutz-hdh-bw

www.hdhbw.de<www.hdhbw.de/>
www.facebook.com/hdhbw

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Eine Nachricht der kulturwissenschaftlich-volkskundlichen [kv]-Mailingliste (naehere Informationen unter: www.d-g-v.de/dienste/kv-mailingliste).
Wenn Sie selbst einen Beitrag an die Liste schreiben moechten, schicken Sie einfach eine Mail an: kv@d-g-v.de – sie wird dann vom Listenmoderator (kv-moderation@d-g-v.de) weitergeleitet.
Sollten Sie keine Nachrichten mehr ueber die Liste erhalten wollen, tragen Sie sich bitte über die Seite mailman.rrz.uni-hamburg.de/mailman/listinfo/kv aus.

CfP| Animal Fashion

> Neue Deadline
> Animal Fashion CFP
>
> The international journal Apparence(s) will publish a special issue
> (Spring 2021) on the complex relationships between animals or animal
> by-products and fashion and dress. The special issue will examine the use
> of animal by-products (be it fur, feathers, cochineal or silk) alongside
> the inspiration animals have long provided to fashion (from the ‘mode
> giraffe’ in 1830 France to the shark-skin swimsuit of Michael Phelps). We
> want to study sartorial practices, their meanings and impact – whether
> cultural, economic or environmental. The volume aims to investigate the
> use of animal by-products in dress and fashion but also shed light on the
> trades and skills of people involved in the transformation of animal
> products for fashion – from feather workers to leather tanners, hat
> makers, furriers, or bone cutters…Their aesthetic, social and economic
> importance will be re-contextualised alongside the more general
> technological and environmental issues their trade raises.
>
> Animals have been a source of inspiration for fashion designers but also
> an economic engine for the wealth of nations whilst in some cultures they
> are a crucial spiritual point of reference (the Pacific feather cloaks
> being a case in point) and they provide source material and inspiration to
> contemporary R&D projects (from spider-DNA to goat’s milk-derived fibres).
> Dress – whether fashionable, everyday, technical or ritual – has long had
> complex, multi dimensional relationships to animals.
>
> Both as an interface between the body politic and the individual body and
> as defining features of human civilization, dress and bodily decoration
> are key sites in which the relationship between humans and animals are
> defined and constructed.
>
> Yet, despite a few isolated studies, very little scholarly attention has
> been paid to the relationship between animals and dress. Often narrow in
> terms of chronological, geographical or methodological scope, what exists
> has failed to grasp the more complex ramifications of the topic. At the
> crossroads of many disciplinary approaches, the « Animal fashion » special
> issue intends to explore these complex issues without restricting itself
> to a specific century, geographical space or cultural reality.
>
> In this volume we also to intend to address questions raised by the fairly
> recent emergence of animal studies to see what light they can shed on our
> topic. This approach, which often posits animal agency, challenges the
> traditional dichotomic opposition between human subjects and animals seen
> as passive objects – be it as source material for fashion or as objects of
> study.
>
> We are calling on historians, economists, archaeologists,
> archaeozoologists, anthropologists and animal studies specialists to send
> their proposals to
> afennetaux@yahoo.com and gabriele.mentges@tu-dortmund.de
>
> Please send complete 6000 word essays in electronic format – in French or
> in English – by October 30th 2020. The essays should be accompanied by a
> 300-word abstract in English and by a list of 5 keywords. Please refer to
> the journal’s website for formatting guidelines.
>
> Articles will be subjected to double blind peer review, so please do
> respect the following guidelines for submission:
>
> Submissions are to take the following form:
> – One WORD file (times 12, double spacing) that doesn’t bear the name of
> the author which contains the text and footnotes of the article, a
> 300-word long abstract in English and 5 keywords, and a list of figures
> with the full captions of your illustrations.
> – One WORD file with your name, affiliation, a 300-word long biographical
> notice of the author, the title of the article and your contact details
> – A folder with your illustrations as jpg or tiff files titled in the
> following manner
> o YourNameFig1.jpg/.tiff
> o YourNameFig2.jpg/.tiff
>
>
>
>
>
>
> Gabriele Mentges
>
>
> Bitte zukünftig für normale Postzustellungen folgende Adresse benutzen/
> Prière pour le courrier d´utiliser l´adresse suivante /please forward
> normal mail to following adress
>
> Prof. Dr. Gabriele Mentges
> Lindenplatz 1
> 56859 Bullay
> 06542-961883
>
> www.fk16.tu-dortmund.de/textil/02_personal/mentges.html
>
> Prof. Dr. em. Gabriele Mentges
> Institut für Kunst und Materielle Kultur
> Institute of Art and Material Culture
> TU-Dortmund
> Emil-Figgestr. 50
> 44227 Dortmund
>
>
>
> Wichtiger Hinweis: Die Information in dieser E-Mail ist vertraulich. Sie
> ist ausschließlich für den Adressaten bestimmt. Sollten Sie nicht der für
> diese E-Mail bestimmte Adressat sein, unterrichten Sie bitte den Absender
> und vernichten Sie diese Mail. Vielen Dank. Unbeschadet der Korrespondenz
> per E-Mail, sind unsere Erklärungen ausschließlich final
> rechtsverbindlich, wenn sie in herkömmlicherSc hriftform (mit
> eigenhändiger Unterschrift) oder durch Übermittlung eines solchen
> Schriftstücks per Telefax erfolgen.
>
> Important note: The information included in this e-mail is confidential.
> It is solely intended for the recipient. If you are not the intended
> recipient of this e-mail please contact the sender and delete this
> message. Thank you. Without prejudice of e-mail correspondence, our
> statements are only legally binding when they are made in the conventional
> written form (with personal signature) or when such documents are sent by
> fax.
>

Gabriele Mentges

Bitte zukünftig für normale Postzustellungen folgende Adresse benutzen/
Prière pour le courrier d´utiliser l´adresse suivante /please forward
normal mail to following adress

Prof. Dr. Gabriele Mentges
Lindenplatz 1
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www.fk16.tu-dortmund.de/textil/02_personal/mentges.html

Prof. Dr. em. Gabriele Mentges
Institut für Kunst und Materielle Kultur
Institute of Art and Material Culture
TU-Dortmund
Emil-Figgestr. 50
44227 Dortmund

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VERANSTALTUNG| Tagung VANDA Call for Papers, extended deadline July 1, 2020

Dear colleagues,

This is reminder for the Call for Papers [1] for the Vienna Anthropology
Days [2], extended deadline is July 1, 2020.

Important update: Due to the uncertainties surrounding the COVID-19
pandemic, the VANDA Organizing Committee has decided to change the
Vienna Anthropology Days 2020 to an ONLINE conference for the already
set dates (Sept 28 – Oct 1, 2020). You will continue to find all
relevant information on our homepage.

Do not hesitate to contact us with any questions you might have.

Best regards,

Your VANDA Team
[3]

vanda.univie.ac.at [2] | University of Vienna
Find us also on Facebook [4] | Twitter [5] | Instagram [6] For inquiries, please contact vanda@univie.ac.at

[7] [8] [9]

Links:
——
[1] vanda.univie.ac.at/call-for-papers/
[2] vanda.univie.ac.at/
[3] vanda.univie.ac.at/home/
[4] www.facebook.com/ViennaANthropologyDAys/
[5] https://twitter.com/VANDA_Conf
[6] www.instagram.com/vanda_conf/
[7] ksa.univie.ac.at/en/news/department-of-cultural-and-social-anthropology-university-of-cologne/
[8] www.weltmuseumwien.at/en/
[9] www.oeaw.ac.at/en/isa/
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BERICHTIGUNG dgv-Hochschultagung VERSCHOBEN; neuer Termin 25.-27.03.2021

Liebe Listenmitglieder,

aufgrund der Situation durch COVID-19 haben wir uns in enger Absprache mit der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde dafür entschieden, die diesjährige dgv-Hochschultagung (ursprünglich 28.-30.09.2020) in den März 2021 zu verschieben, wohlwissend, dass auch dieser Termin nicht ohne Risiko ist.

Der neue Termin ist der 25.-27.03.2021. Die Tagung wird mit der BA-MA-Tagung – die ursprünglich am 8./9. Mai 2020 in Tübingen hätte stattfinden sollen – zusammengelegt werden.

Hinweise auf das veränderte Programm folgen in Kürze und sind dann auch hier abrufbar: uni-tuebingen.de/de/170445

Bereits gezahlte Tagungsbeiträge können von uns rückgebucht werden, gelten aber auch weiterhin für den neuen Termin im März. Bitte kontaktieren Sie Bianca Hepp (bianca-raffaela.hepp@uni-tuebingen.de<mailto:bianca-raffaela.hepp@uni-tuebingen.de>), wenn Sie eine Rückerstattung wünschen.

Alles Gute im Namen des LUI,

Karin Bürkert

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Dr. Karin Bürkert
Akademische Rätin / Forschungsmanagement
Geschäftsführung des Verlags der Tübinger Vereinigung für Volkskunde e.V.
Ludwig-Uhland-Institut für Empirische Kulturwissenschaft
Eberhard-Karls-Universität Tübingen
Burgsteige 11 (Schloss)
72070 Tübingen
07071/2972375

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CfP| An ethnology lab on the workings of Covid-19 on museums, Amsterdam, 8-9 Oct 2020

Call for Papers: An ethnology lab on the workings of Covid-19 on museums

The SIEF Working group Museums & Material Culture (M&MC) in collaboration with the ICOM International Committee for Collecting (COMCOL) and the Reinwardt Academy (Amsterdam University of the Arts)
The Netherlands, Amsterdam, 8-9 October 2020 or held as a digital conference
Theme: The impact of Covid-19 on (y)our daily lives as researchers and professionals working in/on museums and material culture.

Covid-19 has been (or still is) prompting many museums to keep their doors closed for weeks or even months. They have to cope with sudden loss of income, worries about the wellbeing of their staff and unforeseen challenges related to their buildings, sites, collections and exhibitions. At the same time, the Covid-19 virus has initiated new ways of public engagement. The crisis is sparking a boom of online activities ranging from art making to virtual museum tours. Many museums have started to post (participatory) calls to locally document this historic event and its effects on society.
For this working group meeting, we are wondering how you have been dealing with this difficult situation:
What are the emotional effects of Covid-19 on ourselves and our colleagues? How do we socially and culturally respond to what is happening? How to (re-)position ourselves? How do the functions and workings of museums as social places change as a result of Covid-19? How do or should we position ourselves in relation to public and private funding in times of coronavirus and in the aftermath? How does Covid-19 change the public perception of museums? Should museums collect and publicly discuss this phenomena? What are the ethical questions to go with? What are the effects on concepts of diversity and inclusivity within our work?
The aim of this two-day expert meeting is to reflect on these challenges and explore what our professional interventions (should) look like. We encourage members of the M&MC working group and COMCOL to focus on the following topics:
– Emotion management
– Collection development
– Information management
– Exhibition making
– Educational programming
– Governance
– Social Media
– Social Events
Paper submission
Please submit the title of your paper, an abstract of no more than 100 words and three keywords, together with your name, academic affiliation, and e-mail to rwa- heritagelab@rwa.nl before 20 June 2020.
The papers must be written and presented in English. We are planning a publication of the conference papers.
Organizers
Hester Dibbits (Reinwardt Academy, Amsterdam University of the Arts), Uta Karrer (Vogtländisches Freilichtmuseum), Lizette Graden (Lund University), Birgit Johler (Volkskundemuseum Graz), Danielle Kuijten (COMCOL and Imagine IC), Jule Forth (Reinwardt Academy, Amsterdam University of the Arts), Marit van Dijk (Reinwardt Academy, Amsterdam University of the Arts), Masha Vukanovic (Center for the Study in Cultural Development, Serbia).
Conference Venue
Reinwardt Academy, Amsterdam University of the Arts Hortusplantsoen 2, 1018 TZ Amsterdam
www.reinwardt.ahk.nl/
Depending on the circumstances the conference might be (partially) held online.

Programme
8 October:
Starting at 10:00: Presentation of papers. Presentations should not exceed 20 minutes followed by 10 minutes of discussion. Optional dinner.
9 October:
Starting at 10:00 Presentation of papers. Presentations should not exceed 20 minutes followed by 10 minutes of discussion. Around 16:00 Farewell drinks.
(Please note: if due to circumstances organized in a digital form the timing will be subject to changes)
Fees
Attending the conference is free of charge and includes coffee, tea, vegan lunch and farewell drinks. Optional dinner is at own expenses.
The organizers do not provide any transportation nor accommodation.


Dr. Birgit Johler
Curator

birgit.johler@museum-joanneum.atbirgit.johler@museum-joanneum.at>
Telefon +43-664/8017-9871

Volkskundemuseum
Universalmuseum Joanneum
Paulustorgasse 11-13a, 8010 Graz, Austria
www.museum-joanneum.at

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SONSTIGES| 7. Newsletter des Instituts für Kulturanalyse, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

gerne möchte ich Sie auf die 7. Ausgabe des Newsletters des Instituts für Kulturanalyse der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt aufmerksam machen, die unter folgendem Link abgerufen werden kann:

www.aau.at/kulturanalyse/newsletter/

Herzliche Grüße

Janine Schemmer

——
Institut für Kulturanalyse
Alpen-Adria-Universität Klagenfurt
Universitätsstr. 65-67
A-9020 Klagenfurt/Celovec
Tel. +43 463 2700 2017
janine.schemmer@aau.at
www.aau.at/kulturanalyse/

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CfP| VERLÄNGERUNG „SnAppShots: Smartphones als Kamera“

Call for Papers

SnAppShots: Smartphones als Kamera
22. – 23. Oktober 2020

Tagung der Kommission Fotografie in der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde
in Kooperation mit den Staatlichen Museen zu Berlin

im Museum für Fotografie
Jebensstraße 2 | 10623 Berlin

Verlängerte Einsendefrist: 15. Juni 2020

Die Popularisierung des Smartphones ist gleichbedeutend mit einem Paradigmenwechsel in der Welt der Bilder – eine Revolution, die Alltag, visuelle Praxen, aber auch Berufsfelder elementar verändert hat. Parallel dazu haben die wenig kommunikativen digitalen Systemkameras seit 2007, dem Jahr, in dem das erste Smartphone auf den Markt kam, an Bedeutung verloren: Kameraverkäufe gehen rapide zurück, die „gute alte“ digitale Kamera scheint nur noch etwas für Liebhaber*innen oder Spezialist*innen zu sein. Das Smartphone ist zu einem universellen Tool für Kommunikation, Konsum und Medienproduktion geworden. Mit den passenden Applikationen lassen sich Kinofilme drehen, Videos für YouTube und Instagram erstellen sowie ambitioniert fotografieren, wie es früher nur mit entsprechendem professionellen Equipment oder gar nicht möglich war. Die erzeugten Bilder und Filme werden simultan ins Netz gestellt und publiziert. Über Messengerdienste wie WhatsApp fließen Bilder und Videos in die Alltagskommunikation ein, auf Plattformen wie Facebook oder Instagram werden Bilder und Videos geteilt und kommentiert.

Zwölf Jahre nach der ersten Tagung der Kommission Fotografie der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde über die digitale Fotografie wollen wir 2020 erkunden, wie sich die digitale Visualisierung in Fotografie und Film vor allem durch das Smartphone fortentwickelt hat. Im Vordergrund stehen die alltags- und berufstechnischen Praxen des Smartphones, aber nicht nur. Es geht auch darum zu zeigen, wie die einschlägigen Plattformen im Internet – YouTube, Instagram, Pinterest, Facebook und Co. – auf den Input an visuellen Informationen reagiert haben.
Ansprechen möchten wir insbesondere Wissenschaftler*innen sowie Kolleg*innen aus Museen, Universitäten und Archiven, die sich in der Forschung, in Theorie und Praxis mit den Formen der visuellen Präsentation im Kontext des Smartphones beschäftigen oder einschlägige Erfahrungen gesammelt haben. Für die Vorträge kommen Darstellung und Analyse folgender Themenfelder in Frage:

· Alltags- und Berufspraxen der visuellen Kommunikation mit dem Smartphone

· Musealer und archivalischer Umgang mit dem Smartphone in Präsentation, Szenografie und Dokumentation

· Probleme und Möglichkeiten bei Dokumentation und Bewahrung von Smartphone-Bildern für künftige Generationen im privaten und öffentlichen Archiv

· Visuelle Praktiken im Internet auf Plattformen wie YouTube, Instagram, Flickr, Ebay, Facebook etc. und das Kuratieren der eigenen Fotografien in den sozialen Medien

· Memes-Kulturen und die Verbindung von Wort und Bild durch Hashtags

· Fotomontagen, Deep-Fake-Bilder, Filter, Bildbearbeitung und Fragen der Authentizität von Handyfotos

· Fragen nach der neuen Öffentlichkeit privater Bilder

· Smartphone-Fotografien und affektive Aushandlungen im Internet

· Pädagogische Chancen und Grenzen in Schule und Universität bei der Nutzung visueller Smartphone-Tools

· Algorithmusrassismus bei Smartphone-Fotografien und Bilderkennungsprogrammen

· Rezeption von Ausstellungen auf Instagram und die Frage der „instagrammability“ von Kunstwerken

· Gegensätzliche Phänomene: Retrokultur der analogen Fotografie

Eingereicht werden können ausschließlich Originalbeiträge. In einem Summary (max. 2000 Zeichen) sollten Sie Ihr Thema zusammenfassen sowie Methode und Ziele skizzieren. Außerdem bitten wir um einen Lebenslauf (max. 1000 Zeichen), gegebenenfalls mit maximal drei Veröffentlichungen. Bitte notieren Sie Ihren Namen, die postalische Adresse, Ihre Telefonnummer und die E-Mail-Adresse auf demselben Blatt. Ihr Vortrag sollte nicht länger als 20 Minuten sein. Die Texte werden 2021 in einem Sammelband der Reihe „Visuelle Kultur. Studien und Materialien“ (Waxmann, Münster) veröffentlicht. Wir gehen davon aus, dass Sie Ihren Vortrag und die druckfertig bearbeiteten Bildvorlagen (mindestens 300 dpi Auflösung, unter Angabe der eingeholten Bildrechte) für die Publikation zur Verfügung stellen. Ob wir einen Reisekostenzuschuss übernehmen können, ist noch nicht geklärt. Ihr Summary schicken Sie bitte als Word-Datei per Mail bis zum 15. Juni 2020 jeweils an:

Dr. Judith Schühle
Museum Europäischer Kulturen
Staatliche Museen zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Im Winkel 8
14195 Berlin
j.schuehle@smb.spk-berlin.de<mailto:j.schuehle@smb.spk-berlin.de>

PD Dr. Ulrich Hägele
Zentrum für Medienkompetenz/Institut für Medienwissenschaft
Wilhelmstraße 50
72070 Tübingen
ulrich.haegele@uni-tuebingen.de<mailto:ulrich.haegele@uni-tuebingen.de>
N.B. Wir gehen aktuell weiter davon aus, dass die Tagung wie gewohnt in Berlin stattfinden kann. Sollte sich im Herbst die Situation bezüglich des Coronavirus so darstellen, dass eine Konferenz nicht stattfinden kann, wird die Konferenz digital abgehalten. Eine Entscheidung darüber wird vier Wochen vor Tagungsbeginn bekannt gegeben.

Mit freundlichen Grüßen

i.A.

Judith Schühle
—–
Dr. Judith Schühle
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
MEK
Museum Europäischer Kulturen
Staatliche Museen zu Berlin – Stiftung Preußischer Kulturbesitz
Postanschrift / postal address: Im Winkel 8, D-14195 Berlin
Ausstellungsräume / Exhibitions: Arnimallee 25, D-14195 Berlin

Fon: +49-(0)30-266-42-6810
Fax: +49-(0)30-266-42-6804
E-Mail: j.schuehle@smb.spk-berlin.de<mailto:j.schuehle@smb.spk-berlin.de>

Aktuell bin ich montags und mittwochs telefonisch erreichbar und kann an diesen Tagen Mails lesen. Ich bitte um Ihr Verständnis.
Currently, I can be contacted by phone on Mondays and Wednesdays as well as read emails on these days. I kindly ask for your understanding.

Seit Samstag, 14.03.2020, sind alle Häuser der Staatlichen Museen zu Berlin bis auf weiteres geschlossen. Diese Maßnahme soll helfen, die Verbreitung des Coronavirus so gering wie möglich zu halten. Wir bitten unsere Besucherinnen und Besucher um Verständnis.
Since Saturday, 14.03.2020, all buildings of the Staatliche Museen zu Berlin will be closed until further notice. This measure is intended to minimise the spread of the coronavirus. We ask our visitors for their understanding.

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VERANSTALTUNG| Märchentage/Preisverleihungen 2020 der Märchen-Stiftung Walter Kahn

Sehr geehrte Damen und Herren,

angesichts der aktuellen Entwicklungen in der Corona-Zeit hat sich der
Vorstand der Stiftung in der 19. KW erneut beraten, um zu entscheiden, ob
die Märchentage vom 16.09.-18.09.2020 in Münsterschwarzach sowie die
Preisverleihungen am 17.09.2020 in Volkach wie geplant stattfinden sollen.
Die derzeitigen Lockerungsmaßnahmen lassen die Annahme zu, dass diese
Veranstaltungen stattfinden dürfen. Die Märchen-Stiftung möchte daher
optimistisch in die Zukunft schauen und hat sich somit für die Durchführung
ausgesprochen. Nach wie vor gilt es, die Lage zu beobachten und sich an den
gesetzlichen Bestimmungen zu orientieren.

Wir freuen uns auf eine spannende Tagung und hoffen auf viele interessierte
Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Das Programm der Märchentage und die
Anmeldemodalitäten sind auf unserer Homepage abrufbar.

Gern möchten wir auf diesem Weg auch unseren diesjährigen Preisträger des
Europäischen Märchenpreises bekannt geben. Am 17.09.2020 wird Prof. Dr.
Helge Gerndt den mit 5.000 EUR dotierten Preis in Empfang nehmen. Eine
ausführliche Pressemitteilung erhalten Sie im Anhang.

Bleiben Sie gesund!

Freundliche Grüße

i. A. Diana Müller

Märchen-Stiftung Walter Kahn

Schelfengasse1

97332 Volkach

Postfach 11 30

97326 Volkach

Tel.: +49(0)9381 5764490

Fax.: +49(0)9381 5764491

<www.maerchen-stiftung.de/> www.maerchen-stiftung.de

HINWEIS:

In der Europäischen Union gilt seit dem 25. Mai 2018 die neue
Datenschutz-Grundverordnung, kurz DSGVO (EU679/2016). Diese Verordnung
bringt neue Bestimmungen und Verpflichtungen mit sich, mit denen der Schutz
personenbezogener Daten und zugleich der Privatsphäre gestärkt wird.
Sie erhalten diese E-Mail, da Sie in unserem Mail-Verteiler stehen, mit dem
wir über aktuelle Angelegenheiten der Märchen-Stiftung Walter Kahn
informieren. Sollten Sie keine weiteren E-Mails mehr von uns erhalten
wollen, bitten wir Sie, uns dies unter der E-Mail-Adresse
<mailto:info@maerchen-stiftung.de> info@maerchen-stiftung.de mitzuteilen.

_______________________________________________
Eine Nachricht der kulturwissenschaftlich-volkskundlichen [kv]-Mailingliste (naehere Informationen unter: www.d-g-v.de/dienste/kv-mailingliste).
Wenn Sie selbst einen Beitrag an die Liste schreiben moechten, schicken Sie einfach eine Mail an: kv@d-g-v.de – sie wird dann vom Listenmoderator (kv-moderation@d-g-v.de) weitergeleitet.
Sollten Sie keine Nachrichten mehr ueber die Liste erhalten wollen, tragen Sie sich bitte über die Seite mailman.rrz.uni-hamburg.de/mailman/listinfo/kv aus.

NEUERSCHEINUNG| KULT_online 61 (2020)

Liebe Kolleg_innen,

eine neue Ausgabe von KULT_online, dem Rezensionsmagazin des Gießener
Graduiertenzentrums Kulturwissenschaften (GGK) und des International
Graduate Centre for the Study of Culture (GCSC), ist gerade erschienen!

Die aktuelle Ausgabe finden Sie unter folgendem
Link: https://journals.ub.uni-giessen.de/kult-online/issue/view/81

KULT_BERICHTE

Report on the Conference: “Vegetal Poetics: Narrating Plants in
Culture and History”
International Conference of the Literary and Cultural Plant Studies
Network in cooperation with the Deutsches Hygiene-Museum, June 6-8,
2019, Dresden, Germany
A Report by Christina Becher
journals.ub.uni-giessen.de/kult-online/article/view/1015
 

KULT_REZENSIONEN

Make Modernist Sexes, Genders, and Sexualities New[1] Marshik, Celia, and Allison Pease. Modernism, Sex, and Gender. London:
Bloomsbury Academic, 2019.
A Review by Teona Micevska
journals.ub.uni-giessen.de/kult-online/article/view/1035
 
Potentiale für Solidarität zwischen Marxismus und Intersektionalität[2] Bohrer, Ashley J. Marxism and Intersectionality. Race, Gender, Class
and Sexuality under Contemporary Capitalism. Bielefeld: transcript
Verlag, 2019. 
A Review by Elizabeth Kovach
journals.ub.uni-giessen.de/kult-online/article/view/1036
 
‚Der tägliche Irrsinn‘ im Spannungsfeld zwischen Realismus und
Idealismus: Elternschaft und wissenschaftliche Arbeit[3] Cremer, Annette Caroline. Studieren und Forschen mit Kind. Stuttgart:
utb, 2018.
A Review by Anne-Kathrin Weber
journals.ub.uni-giessen.de/kult-online/article/view/1039
 
Mit Holocaust Erinnerung Rassismus bekämpfen? Voreilige Kausalitäten
hinterfragt[4] Gilber, Shirli and Avril Alba. Holocaust Memory and Racism in the
Postwar World. Detroit: Wayne State University Press, 2019.
A Review by Katrin Antweiler
journals.ub.uni-giessen.de/kult-online/article/view/1043
 
Rassismuskritische Allianzen gegen weiße Dominanz im Kulturbetrieb [5] Liebsch, Elisa, Julian Warner und Matthias Pees (Hrsg.). 2018.
Allianzen. Kritische Praxis an /weißen/ Institutionen. Bielefeld:
transcript Verlag, 2018.
A Review by Johanna Munzel
journals.ub.uni-giessen.de/kult-online/article/view/1033
 
Die Ursprünge des Niedergangs: Eine Untersuchung über Autoritarismus
und Unterentwicklung in der muslimischen Welt[6] Kuru, Ahmet T. Islam, Authoritarianism and Underdevelopment: A Global
and Historical Comparison. Cambridge: Cambridge University Press, 2019.
A Review by Mustafa Aslan
journals.ub.uni-giessen.de/kult-online/article/view/1029
 
Die Moralisierung der unwürdigen Armen in Krisenzeiten [7] Romano, Serena. Moralising Poverty. The ‘Undeserving’ Poor in the
Public Gaze. London: Routledge, 2019. 
A Review by Ruth Manstetten
journals.ub.uni-giessen.de/kult-online/article/view/1032
 
Zu Erzählungen über Leben, Sterben und Resilienz: Mensch-Tier
Bindungen für ein artenübergreifendes „Miteinander-Werden“[8] McHugh, Susan. Love in a Time of Slaughters. Human-Animal Stories
against Genocide and Extinction. University Park: Penn State
University Press, 2019.
A Review by Liza Bauer
journals.ub.uni-giessen.de/kult-online/article/view/1019
 
World-building in Tolkiens Mittelerde und darüber hinaus[9] Fimi, Dimitra and Thomas Honegger (eds.). Sub-creating Arda.
World-building in J.R.R. Tolkien’s Work, Its Precursors, and Its
Legacies. Zurich: Walking Tree Publishers, 2019.
A Review by Dennis Friedrichsen
journals.ub.uni-giessen.de/kult-online/article/view/1034
 
Experten zeigen neue Wege in der Reiseliteraturforschung auf [10] Pettinger, Alasdair and Tim Youngs (eds.): The Routledge Research
Companion to Travel Writing. New York: Routledge, 2019.
A Review by Isabel Kalous
journals.ub.uni-giessen.de/kult-online/article/view/1021
 
Postkoloniale Perspektiven in der Ära der Weltliteraturforschung[11] Burns, Lorna. Postcolonialism after World Literature. Relation,
Equality, Dissent. London: Bloomsbury, 2019.
A Review by Jan Rupp
journals.ub.uni-giessen.de/kult-online/article/view/1044
 
Für eine geistige Emanzipation[12] Achille, Etienne and Lydie Moudileno. Mythlogies postcoloniales. Pour
une décolonisation du quotidien. Paris: Honoré champion, 2018.
A Review by Steve Herman Seukdeu Peumadji
journals.ub.uni-giessen.de/kult-online/article/view/1038
 
Auf der Suche nach einem gemeinsamen Politischen Projekt: Annäherungen
an die post-sowjetische Entwicklung der Ukraine[13] Minakov, Mikhail. Development and Dystopia. Studies in Post-Soviet and
Eastern Europe. Stuttgart: ibidem Press, 2018.
A Review by Sophie Schmäing
journals.ub.uni-giessen.de/kult-online/article/view/1031
 
Ein neuer Blick auf das vergleichende Sehen?[14] Bruhn, Matthias und Gerhard Scholtz (Hrsg.). Der Vergleichende Blick.
Formanalyse in Natur- und Kulturwissenschaften. Berlin: Reimer, 2017.
A Review by Fatma Kargin
journals.ub.uni-giessen.de/kult-online/article/view/1024
 
Kunst-Philosophie. Ein Band über Ludwig Wittgenstein und Eduardo Paolozzi[15] Mantoan, Diego and Luigi Perissinotto (eds.): Paolozzi and
Wittgenstein. The Artist and the Philosopher: London: Palgrave
Macmillan, 2019.
A Review by Fabian Goppelsröder
journals.ub.uni-giessen.de/kult-online/article/view/1037
 
Gabe und Tausch zwischen den Disziplinen[16] Bies, Michael; Sebastian Giacovelli und Andreas Langenohl (Hrgs.).
Gabe und Tausch. Zeitlichkeit, Aisthetik, Ästhetik. 1. Auflage.
Hannover: Wehrhahn Verlag, 2018. 
A Review by Lukas Helbich
journals.ub.uni-giessen.de/kult-online/article/view/1030
 
Neue Medien, neuartige Literatur[17] Weigel-Heller, Anna. ‘Fictions of the Internet’. From Intermediality
to Transmedia Storytelling in 21st-Century Novels. Trier: WVT
Wissenschaftlicher Verlag Trier, 2018.
A Review by Clara Verri
journals.ub.uni-giessen.de/kult-online/article/view/1027
 
Die Quantifizierung der Literatur: Mehr als nur das Digitale[18] Underwood, Ted. Distant Horizons: Digital Evidence and Literary
Change. Chicago/London: The University of Chicago Press, 2019.
A Review by Marie-Christine Boucher
journals.ub.uni-giessen.de/kult-online/article/view/1025
 
Zum Posthumanen hier und jetzt: Posthumanismus als Philosophie unserer
Zeit[19] Ferrando, Francesca. Philosophical Posthumanism. London: Bloomsbury, 2019.
A Review by Aleksandar Talovic
journals.ub.uni-giessen.de/kult-online/article/view/1028

Beste Grüße,

die KULT_online Redaktion

 
 

 

Links:
——
[1] journals.ub.uni-giessen.de/kult-online/article/view/1035
[2] journals.ub.uni-giessen.de/kult-online/article/view/1036
[3] journals.ub.uni-giessen.de/kult-online/article/view/1039
[4] journals.ub.uni-giessen.de/kult-online/article/view/1043
[5] journals.ub.uni-giessen.de/kult-online/article/view/1033
[6] journals.ub.uni-giessen.de/kult-online/article/view/1029
[7] journals.ub.uni-giessen.de/kult-online/article/view/1032
[8] journals.ub.uni-giessen.de/kult-online/article/view/1019
[9] journals.ub.uni-giessen.de/kult-online/article/view/1034
[10] journals.ub.uni-giessen.de/kult-online/article/view/1021
[11] journals.ub.uni-giessen.de/kult-online/article/view/1044
[12] journals.ub.uni-giessen.de/kult-online/article/view/1038
[13] journals.ub.uni-giessen.de/kult-online/article/view/1031
[14] journals.ub.uni-giessen.de/kult-online/article/view/1024
[15] journals.ub.uni-giessen.de/kult-online/article/view/1037
[16] journals.ub.uni-giessen.de/kult-online/article/view/1030
[17] journals.ub.uni-giessen.de/kult-online/article/view/1027
[18] journals.ub.uni-giessen.de/kult-online/article/view/1025
[19] journals.ub.uni-giessen.de/kult-online/article/view/1028

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