Neueste Nachrichten

VERANSTALTUNG | Tagung des Österr. FV für Vkde.: Terminverschiebung auf 6.-9.5.21

Liebe Listenmitglieder,

Aus gegebenem Anlass haben wir die Tagung des Österreichischen Fachverbands für Volkskunde „Problematisieren und Sorge tragen: Kulturanalytische Konzepte von Öffentlichkeit und Arbeitsweisen des Öffentlichmachens“ auf nächstes Jahr (6.-9. Mai 2021) verschoben. Dies ermöglicht uns, gleichzeitig das 50. Jubiläum des Österreichischen Fachverbands für Volkskunde zu feiern und das Programm entsprechend zu erweitern. Wir laden Sie noch in diesem Jahr zu einem digitalen Vorprogramm ein, über das wir zeitnah informieren. Stay tuned!

volkskundemuseum.at/tagung_oeffentlichkeit

Anna Weichselbraun, PhD
——–
Universitätsassistentin (postdoc) | Institut für Europäische Ethnologie | Universität Wien
+43 677 6294 3006
Twitter | LinkedIn | www.annaweichselbraun.com

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CfP | dgv-Doktorand*innen Tagung 2020

Liebe Listenmitglieder,

wir freuen uns, die dgv-Doktorand*innen-Tagung 2020 bekanntgeben zu können – im Folgenden der CfP.
Im Moment sind wir optimistisch, die Tagung zum angegebenen Datum durchführen zu können, allerdings behalten wir uns vor, den Termin im Falle einer Verlängerung der Maßnahmen im Kontext von Covid-19 zu verschieben.

Call for Papers
Zwischendurch die Promotion?!
15. dgv-Doktorand*innen-Tagung vom 23.-25. Oktober 2020 in Oberau/Sachsen
doktagung.de/

Während der Promotion befinden wir uns in vielerlei Hinsicht in Zwischenräumen: Als Forscher*innen sind wir in unsere Projekte involviert und schaffen unseren Forschungsgegenstand stets auch ein Stück weit mit. Dabei sollen wir Neues erdenken, Fachtraditionen aber gleichfalls nicht vergessen. Als Doktorand*innen spielen wir viele Rollen – wir sind Studierende, die in einem Betreuungsverhältnis stehen, zugleich häufig prekär arbeitende Wissenschaftler*innen und Lehrende.
Wie wir Phänomene betrachten und die Art und Weise, wie sich der Weg zur fertigen Doktorarbeit gestaltet, ist nicht nur von uns als Individuen abhängig, sondern darin spiegeln sich ebenfalls akademische Strukturen: Standortprofile, Betreuungsverhältnisse, Förder- und Projektgegebenheiten, (inter-)disziplinäre Grenzen oder Verbindungen.

Auf der dgv-Doktorand*innentagung 2020 möchten wir eben diese Zwischenräume ins Zentrum rücken, das strukturelle Dazwischen und die vielseitigen Verschränkungen ausleuchten, in die unsere Projekte aber auch wir als Promovierende selbst eingebunden sind. Als Promovierende sollen wir mit 100 Prozent bei der Sache sein und hochwertige Forschung leisten, unser arbeitendes Selbst ungeachtet prekärer Arbeitsbedingungen in der akademischen Welt vermarkten und geeignete Strategien zur Kommunikation unserer Ergebnisse über die Wissenschaftslandschaft hinaus ausloten.

Das Bestehen innerhalb akademischer Strukturen und die Praktiken wissenschaftlichen (Zusammen-)Arbeitens sollen daher von einem häufig am Rande diskutierten Aspekt zu einem zentralen Thema erhoben und mit der inhaltlichen Diskussion unserer Projekte verschränkt werden: Erzählt uns von euren Arbeitsumfeldern oder welchen Weg ihr für eure Dissertationen eingeschlagen habt. Wie lässt sich aus der Verunsicherung heraus zusammenarbeiten? Wie formulieren wir unsere Interessen unter den gegebenen Arbeitsverhältnissen und welche Tücken bringt ein solches Engagement mit sich? Gibt es Möglichkeiten und Wege, Räume gemeinsamer Reflexion und kollaborativen Schreibens zu schaffen? Wer liest unsere Arbeiten am Ende überhaupt und für wen schreiben wir?

Im Sinne einer Forschungswerkstatt bietet die Tagung Promovierenden der Kulturanthropologie/ Europäischen Ethnologie/ Empirischen Kulturwissenschaft/ Volkskunde und benachbarter Disziplinen somit die Möglichkeit, sich auszutauschen, zu vernetzen und von den Erfahrungen anderer zu lernen. Gemeinsam wollen wir unsere Projekte diskutieren und weiterdenken, zweite und dritte Meinungen einholen und Erfahrungen zu allen Aspekten und in allen Phasen des Promovierens austauschen.

Beiträge
Wir freuen uns über Beiträge in einem selbst gewählten Format (Vortrag, Poster, etc.), die neben der inhaltlichen Präsentation des eigenen Dissertationsprojekts beispielsweise auch methodische Fragen aufwerfen, Überlegungen zu Theoriebezügen anstellen, Formen der Ergebnispräsentation diskutieren oder den Schreibprozess selbst thematisieren. Gerne könnt ihr auch Ideen für die Gestaltung eines gesamten Panels oder Workshops einreichen – alle Themen und Formate sind willkommen.

Tagungsort
Über unsere Verortung innerhalb vorgegebener Strukturen lässt es sich am besten nachdenken, wenn wir uns ein Stück hinaus bewegen. Aus diesem Grund findet die diesjährige Tagung weder an einer Universität statt, noch wird sie von einem einzelnen Institut ausgerichtet. Organisiert wird die Tagung von Promovierenden am Lehrstuhl für Vergleichende Kulturwissenschaft der Universität Regensburg, am Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde und am Institut für Kulturanthropologie und Europäischer Ethnologie der Universität Freiburg. Das kooperative „Dazwischen“ spiegelt sich auch im Tagungsort: dem Seminarhaus Wasserschloss Oberau bei Meißen/Sachsen.

Anmeldung
Sendet eure Vorschläge für Beiträge (ca. 300 Wörter) zusammen mit einem Kurz-CV bis zum 30. Juni 2020 an info@doktagung.de<mailto:info@doktagung.de>
Die Anmeldung zur Teilnahme (ohne aktiven Beitrag) ist unter derselben Adresse bis zum 31. Juli 2020 möglich. Durch die Einzahlung der Teilnahmegebühr von 50 € ist die Anmeldung verbindlich.

Wir freuen uns auf euch!
Die Organisator*innen der 15. dgv-Doktorand*innentagung
Nikolas Wollentarski, Sarah Thanner, Ruth Weiand, Oliver Wurzbacher

Oliver Wurzbacher, M.A.
Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde e. V. (ISGV)
Zellescher Weg 17
01069 Dresden
Tel: 0351 – 436 16 42

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VERANSTALTUNG | 33. dgv-Studierendentagung: Terminverschiebung

Liebe Alle,

aufgrund der derzeitigen Auswirkungen der Corona-Pandemie ist nicht
absehbar, dass in den nächsten Monaten große Veranstaltungen stattfinden
dürfen. Um zum Schutz aller Menschen beizutragen, möchten wir die 33.
dgv-Studierendentagung *Sex.Sex.Sex – Kulturwissenschaftliche Höhepunkte
und Abgründe *auf das nächste Jahr verschieben. An unserer Universität
sowie in vielen anderen Einrichtungen auch, wird die Lehre im
Sommersemester digital stattfinden. Nach jetzigem Stand sind
Veranstaltungen für den bisherigen Zeitpunkt der Tagung noch nicht
untersagt, jedoch ist davon auszugehen, dass eine Veranstaltung mit bis zu
300 Teilnehmer*innen nicht durchführbar sein wird.

Wir visieren mit dem neuen Tagungstermin im kommenden Jahr erneut das
Himmelfahrts-Wochenende vom *13. bis 16. Mai 2021 *an, um möglichst allen
die Teilnahme zu ermöglichen. Sobald wir erfahren, ob die Veranstaltung an
diesem Termin stattfinden kann, geben wir Ihnen/euch bescheid.

Wir hoffen auf Ihr/euer Verständnis für diese schwierige Entscheidung. Die
durchweg positiven Resonanzen von Referent*innen und Teilnehmer*innen haben
uns gezeigt, dass Diskurse des Sexuellen auf die wissenschaftliche Agenda
gehören.

Wir lassen uns nicht entmutigen und freuen uns, mit derzeit 230
Teilnehmer*innen vorfreudig in die Zukunft zu schauen.

Wir halten Sie/euch auf dem Laufenden.

Herzlichst und guter Dinge

Eure Planungsgruppe aus Hamburg

*Alle Informationen finden Sie/findet ihr auf unserer Homepage: *

*https://666studitagung2020.wordpress.com
<666studitagung2020.wordpress.com>*

*Bei Fragen können Sie/könnt ihr uns gerne kontaktieren:*

*dgv.studierendentagung2020@gmail.com
<dgv.studierendentagung2020@gmail.com>*

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VERANSTALTUNG | Tagung: Museumsstandort entwickeln und stärken

Sehr geehrte Listenteilnehmerin und sehr geehrter Listenteilnehmer,

am 2. und 3. November 2020 richtet der Arbeitskreis Museumsmanagement im Freilichtmuseum am Kiekeberg seine 15. Tagung aus:

Den Museumsstandort entwickeln und stärken.
Impulse, Strategien und Instrumente

Anmeldungen sind ab sofort möglich unter www.arbeitskreis-museumsmanagement.de<www.arbeitskreis-museumsmanagement.de>. Die Plätze werden in der Reihenfolge der Anmeldung vergeben, ermäßigte Tagungsgebühr für Studierende.

Standortmanagement als Erfolgsfaktor: Museen und ihr Umfeld wirken wechselseitig aufeinander ein. Aktives Standortmanagement kann substantiell zur positiven Entwicklung der Museen beitragen.
Museen können nie losgelöst von ihrem Standort gesehen und gedacht werden. Das gilt für das Museum als Ort selbst, wie auch für das städtische oder regionale Umfeld, in dem ein Haus wirkt. Standortfragen umfassen das Gebäude bis zu dessen verkehrstechnischer Anbindung. Genauso schließen sie immaterielle Aspekte ein, wie z.B. das Selbstverständnis eines Museums oder dessen kulturpolitische Verankerung.
Bislang wurde diesem Themenfeld in Theorie und Praxis des Kulturmanagements wenig Aufmerksamkeit gewidmet. Die 15. Museumsmanagement-Tagung schließt hier eine Lücke: Vorträge – unter anderem zu Strategien und Elementen von Standortmanagement und dessen Nachhaltigkeit, Museen als „Dritter Ort“ und die Relevanz von Museen für ihre Umgebung – werden ergänzt von konkreten Fallbeispielen und Erfahrungsberichten. In einem Exkurs führt der niederländische Dritter-Ort-Gestalter Aat Vos, der mit seinen internationalen Projekten Aufmerksamkeit erregt, in die gesellschaftswirksame Arbeit von Bibliotheken ein, die zu den Vorreitern im Bereich „Dritter Ort“ gehören. Insgesamt bereiten 17 hochkarätige Referenten aus Deutschland, Österreich und den Niederlanden – Museumsleiter und -gestalter, Universitätsprofessoren sowie Berater für Positionierung und Vernetzung – das bisher noch wenig beachtete Thema unter wissenschaftlicher, museumsfachlicher und praktischer Sichtweise auf. Schirmherr der Tagung ist Björn Thümler, der als Niedersächsischer Minister für Wissenschaft und Kultur über „Museumspolitik ist Standortpolitik“ spricht.

Zur aktuellen Tagung „Den Museumsstandort entwickeln und stärken“ des Arbeitskreises Museumsmanagement sind Anmeldungen bis zum 2. Oktober möglich (vorbehaltlich eines freien Platzkontingents).
In der Tagungsgebühr von 195 Euro (ermäßigt 95 Euro für Volontäre und Studierende) ist der Tagungsband und Verpflegung enthalten. Die Tagung wird veranstaltet vom Arbeitskreis Museumsmanagement und vom Förderverein des Freilichtmuseums am Kiekeberg.
Weitere Informationen und Anmeldung unter www.arbeitskreis-museumsmanagement.de<www.arbeitskreis-museumsmanagement.de>.

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Pressestelle: Marion Junker
presse@kiekeberg-museum.de<mailto:presse@kiekeberg-museum.de>
Tel. (0 40) 79 01 76-12/-32
Fax (0 40) 7 92 64 64

Stiftung Freilichtmuseum am Kiekeberg
Am Kiekeberg 1
21224 Rosengarten-Ehestorf
www.kiekeberg-museum.de<www.kiekeberg-museum.de/>

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Aktuelles unter www.kiekeberg-museum.de<www.kiekeberg-museum.de/>

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STELLENAUSSCHREIBUNG | Universitätsprofessur (W2) Empirische Kulturwissenschaft

Mit 6.300 Beschäftigten in Forschung, Lehre und Verwaltung und ihrem einzigartigen Profil gestaltet die Technische Universität Dortmund Zukunftsperspektiven: Das Zusammenspiel von Ingenieur- und Naturwissenschaften, Gesellschafts- und Kulturwissenschaften treibt technologische Innovationen ebenso voran wie Erkenntnis- und Methodenfortschritt, wovon nicht nur die rund 34.300 Studierenden profitieren.

In der Fakultät für Kunst- und Sportwissenschaften der Technischen Universität Dortmund am Institut für Kunst und Materielle Kultur im Seminar für Kulturanthropologie des Textilen ist zum frühestmöglichen Zeitpunkt die
Universitätsprofessur (W2) „Empirische Kulturwissenschaft“
zu besetzen. Die Universitätsprofessur soll das Fach „Empirische Kulturwissenschaft“ in Forschung und Lehre vertreten.

Gesucht wird eine herausragende Persönlichkeit, die in einem oder mehreren der Schwerpunkte Materielle Kultur, Moden, Museum, Alltagskultur durch einschlägige, auch internationale Publikationen in anerkannten Organen, darunter solche mit Peer Review, wissenschaftlich hervorragend ausgewiesen ist. Erwünscht ist eine vertiefte historisch-anthropologische, museologische oder ethnographische Forschungsexpertise. Wünschenswert sind darüber hinaus die Bereitschaft, die disziplinären Forschungsfelder zu stärken sowie Museums- oder sonstige fachspezifische Praxiserfahrungen.
Bewerberinnen und Bewerber sind bereit, sich innerhalb und außerhalb der TU Dortmund an Forschungsverbünden und -kooperationen zu beteiligen.
Erfahrungen bei der Einwerbung von Drittmitteln werden vorausgesetzt. Eine angemessene Beteiligung an der Lehre in den Studiengängen der Disziplin wird erwartet.
Bewerberinnen und Bewerber verfügen über die erforderliche Sozial- und Führungskompetenz und sind zudem bereit, an der akademischen Selbstverwaltung mitzuwirken.
Die Einstellungsvoraussetzungen richten sich nach § 36 und § 37 Hochschulgesetz des Landes NRW.
Die Technische Universität Dortmund hat sich das strategische Ziel gesetzt, den Anteil von Frauen in Forschung und Lehre deutlich zu erhöhen und ermutigt nachdrücklich Wissenschaftlerinnen, sich zu bewerben.
Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei entsprechender Eignung bevorzugt eingestellt.
Die Technische Universität Dortmund unterstützt die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und fördert die Gleichstellung von Frau und Mann in der Wissenschaft.

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse, Publikationsliste etc.) werden – nur per E-Mail in einer pdf-Datei – bis zum 05.05.2020 erbeten an die
Dekanin der Fakultät für Kunst- und Sportwissenschaften
Univ.-Prof.’in Dr. Gudrun M. König
Technische Universität Dortmund
44221 Dortmund

Telefon: 0231/755-4153
Fax: 0231/755-4506
E-Mail: dekanat.fk16@tu-dortmund.de <mailto:dekanat.fk16@tu-dortmund.de>
www.fk16.tu-dortmund.de <www.fk16.tu-dortmund.de/>

service.tu-dortmund.de/documents/18/2120803/Universitätsprofessur+W2+Empirische+Kulturwissenschaft.pdf/7e5ee5aa-0178-a3eb-8106-85009f1f242c <service.tu-dortmund.de/documents/18/2120803/Universit%C3%A4tsprofessur+W2+Empirische+Kulturwissenschaft.pdf/7e5ee5aa-0178-a3eb-8106-85009f1f242c>
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With 6,300 employees in research, teaching and administration and its unique profile, TU Dortmund University shapes prospects for the future: the interaction between engineering and natural sciences as well as social and cultural studies drives both technological innovations and progress in knowledge and methodology. It is not only the roughly 34,300 students who benefit from this.

The Department of Art and Material Culture, subject Cultural Anthropology of Textiles, in the Faculty of Arts and Sport Sciences at TU Dortmund University is seeking to fill the position of a
Professor (W2) in “Historical and Cultural Anthropology”
commencing as soon as possible. The successful candidate will specialize in research and teaching in the field of Historical and Cultural Anthropology.

TU Dortmund University is seeking an outstanding individual and established researcher with a focus in one or more of the focal points material culture, fashions, museums, everyday culture with relevant international publications in recognized journals, including those with peer-review. The candidate should have extensive anthropological, museological or ethnographic research expertise. Moreover, a willingness to reinforce the disciplinary research fields as well as practical experience in a museum or other relevant areas are desirable.
Applicants should contribute to interdisciplinary collaborative research projects within and outside TU Dortmund University.
Experience in raising third-party funds is expected, as is an appropriate contribution to teaching in the relevant discipline.
The successful candidate will possess social and leadership skills and be willing to be involved in academic self-governance.
Preconditions for employment are specified in § 36 and § 37 HG NRW (law governing universities in NRW).
TU Dortmund University strives to increase the number of women in academic research and teaching and therefore explicitly encourages women to apply.
TU Dortmund University is an equal opportunity employer and gives preference to candidates with disabilities if equally qualified.
TU Dortmund University supports the compatibility of work and family life and promotes gender equality in science.

Please send your application, including the usual documents (CV, certificates, list of publications etc.), by e-mail in one pdf-file to the following address by 05.05.2020
Dean of the Faculty of Arts and Sports Sciences
Professor Dr. Gudrun M. König
TU Dortmund University
44221 Dortmund – Germany
tel.: 0049-231/755-4153
fax: 0049-231/755-4506
e-Mail: dekanat.fk16@tu-dortmund.de <mailto:dekanat.fk16@tu-dortmund.de>
www.fk16.tu-dortmund.de <www.fk16.tu-dortmund.de/>

service.tu-dortmund.de/documents/18/2120803/Professor+W2+in+Historical+and+Cultural+Anthropology.pdf/fe7f7214-50b5-7eb3-e31d-df8753367d59 <service.tu-dortmund.de/documents/18/2120803/Professor+W2+in+Historical+and+Cultural+Anthropology.pdf/fe7f7214-50b5-7eb3-e31d-df8753367d59>
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i.A. und mit den besten Grüßen

DR. JAN C. WATZLAWIK M.A.
Kulturanthropologe

Technische Universität Dortmund
Institut für Kunst und Materielle Kultur
Emil-Figge-Str. 50
D-44227 Dortmund

Aufgrund der aktuellen Lage ist die Technische Universität Dortmund für den Publikumsverkehr geschlossen.
Sie erreichen mich derzeit im Homeoffice:
Cezanneweg 3
D-72072 Tübingen

Tel. 07071/1473997
jan.watzlawik@tu-dortmund.de <mailto:jan.watzlawik@tu-dortmund.de>
www.fk16.tu-dortmund.de/textil/02_personal/watzlawik.html <www.fk16.tu-dortmund.de/textil/02_personal/watzlawik.html>

Wichtiger Hinweis: Die Information in dieser E-Mail ist vertraulich. Sie ist ausschließlich für den Adressaten bestimmt. Sollten Sie nicht der für diese E-Mail bestimmte Adressat sein, unterrichten Sie bitte den Absender und vernichten Sie diese Mail. Vielen Dank.
Unbeschadet der Korrespondenz per E-Mail, sind unsere Erklärungen ausschließlich final rechtsverbindlich, wenn sie in herkömmlicher Schriftform (mit eigenhändiger Unterschrift) oder durch Übermittlung eines solchen Schriftstücks per Telefax erfolgen.

Important note: The information included in this e-mail is confidential. It is solely intended for the recipient. If you are not the intended recipient of this e-mail please contact the sender and delete this message. Thank you.
Without prejudice of e-mail correspondence, our statements are only legally binding when they are made in the conventional written form (with personal signature) or when such documents are sent by fax.

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SONSTIGES | Ethnographic Video Online jetzt vollumfänglich zugänglich

Werte Listenmitglieder,

der Fachinformationsdienst Sozial- und Kulturanthropologie (FID SKA) an der Universitätsbibliothek der Humboldt-Universität zu Berlin hat mit Förderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft mittlerweile alle vier Sammlungspakete (Volume I + II + III + IV) der Filmdatenbank Ethnographic Video Online erworben und stellt der ethnologischen Fachgemeinschaft den kostenfreien Zugriff darauf bereit. Ethnographic Video Online ist eine umfassende Ressource für visuelle Anthropologie und bietet Zugang zu über 2.000 Stunden Filmmaterial, von rohen Feldaufnahmen bis zu gefertigten Ethnographien und Dokumentarfilmen.

Für ausgewählte Universitäten und Institutionen, an denen ethnologische Fachbereiche bestehen bzw. ethnologische Forschung betrieben wird, steht die Filmdatenbank via Campuszugang zur Verfügung. Für nicht eingeschlossene Institutionen und für individuelle Nutzer/innen ist weiterhin eine kostenfreie Nutzung über eine Einzelregistrierung zu den FID-Lizenzen des FID SKA <sozialundkulturanthropologie.fid-lizenzen.de/> möglich.

Die vollständige Meldung samt Beschreibung der vier Sammlungspakete und einer Liste der Universitäten/Institutionen mit Campuszugang finden Sie auf EVIFA:
www.evifa.de/v2/de/news/meldungen/evo-vollumfaenglich-zugaenglich <www.evifa.de/v2/de/news/meldungen/evo-vollumfaenglich-zugaenglich>

Beste Grüße,
Marc Lange

VERANSTALTUNG | dgv-BA/MA-Tagung: Terminverschiebung

Liebe Listenmitglieder, liebe bereits Angemeldete zur BA/MA-Arbeitstagung in Tübingen,

Die geplante Tagung „BA/MA in der Empirischen Kulturwissenschaft, Europäischen Ethnologie, Kulturanthropologie, Volkskunde“, Arbeitstreffen zu Studienorganisation und Lehre (8./9.5.2020, Tübingen)

muss leider verschoben werden. Die momentane Planungsunsicherheit macht es unumgänglich, sich vom diesjährigen Treffen im Mai auf ein Treffen im Mai / Juni des Jahres 2021 zu vertrösten.

Wir, das LUI, die Geschäftsstelle des dgv und der ständige Ausschuss Studium und Lehre, danken für Ihr Interesse an der Tagung und hoffen auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr!

Wir werden die Planung für den neuen Termin rechtzeitig über die Liste bekannt machen.

„Bleibet Sie xond“ wünscht, mit freundlichen Grüßen aus Tübingen,

Gesa Ingendahl

Dr. Gesa Ingendahl, akad. Oberrätin
Studienorganisation und Berufsfeldorientierung
Universität Tübingen, Ludwig-Uhland-Institut für Empirische Kulturwissenschaft
Burgsteige 11, 72070 Tübingen
Tel: 07071 / 297 5310
Gesa.ingendahl@uni-tuebingen.de
www.lui.uni-tuebingen.de
Sprechstunden im Semester: Do 14.30-16 u.n.V.

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SONSTIGES | kuckuck 02/20 „Klima“ – Call for contributions

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SONSTIGES | Nachwuchswettbewerb „Kleine Fächer: Sichtbar innovativ!“ | Fristverlängerung

Sehr geehrte Damen und Herren,

angesichts der Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Hochschulbetrieb
haben wir uns dazu entschlossen, die Fristen unseres
Nachwuchswettbewerbs „Kleine Fächer: Sichtbar innovativ!“ (Ausschreibung
s. Anhang) den Umständen entsprechend anzupassen. Die Bewerbungsfrist
wird hiermit bis zum 15. Mai 2020 verlängert, der Umsetzungszeitraum für
die Projekte auf die Periode 1. Oktober 2020 bis 28. Februar 2021
verschoben. Wir würden uns freuen, wenn Sie diese Information innerhalb
Ihrer Fachgesellschaften weiterleiten würden. Alle weiteren
Informationen zum Wettbewerb finden Sie auch unter:
www.kleine-faecher-wochen.de/nachwuchswettbewerb.

Für Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung

Mit freundlichen Grüßen
Inken Rabbel

———————————————————————–

Dr. Inken Rabbel
Projektleiterin „Kleine Fächer-Wochen an deutschen Hochschulen“
Hochschulrektorenkonferenz (HRK)
Ahrstraße 39
D-53175 Bonn
Tel.: +49 (0)228 887-122
E-Mail: rabbel@hrk.de

www.kleine-faecher-wochen.de
www.hrk.de

————————————————————————————–
* * * NEUE WEBSITE SEIT JUNI 2019 ONLINE: www.d-g-v.de * * *
————————————————————————————–
Deutsche Gesellschaft für Volkskunde e.V. (dgv)
Claus-Marco Dieterich | Geschäftsführer
c/o Institut für Europäische Ethnologie / Kulturwissenschaft
Deutschhausstr. 3 | D-35037 Marburg
geschaeftsstelle@d-g-v.de | www.d-g-v.de
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SONSTIGES| Helfen Sie bei der Literaturversorgung: Zweitveröffentlichen/archivieren Sie …

Werte Listenmitglieder,

die aktuelle Situation angesichts der Ausbreitung des Coronavirus/COVID-19 macht in zweifacher Hinsicht Mängel des wissenschaftlichen Publikationssystems deutlich: Ein beträchtlicher Teil der wissenschaftlichen Literatur zu Coronaviren und der aktuellen Pandemie ist nicht frei verfügbar [1], sondern befindet sich meist hinter Bezahlschranken. Dies behindert den schnellen wissenschaftlichen Austausch sowie den Zugang für die Allgemeinheit zu wissenschaftlichen Primärinformationen zur Krise des Gesundheitswesens relevanten Themen. Aufgrund der Schließungen von Bibliotheken können zudem Wissenschaftler:innen und Student:innen aktuell nicht auf die physisch vorhanden Printmedien, und damit einen Großteil der Bestände, zugreifen; für Nutzer:innen ohne Zugehörigkeit zu einer wissenschaftlichen Institution ist ferner häufig auch der Zugriff auf elektronische Ressourcen massiv beschränkt.

Bedarf an Literatur besteht obgleich der aktuellen Situation natürlich trotzdem. An der Universitätsbibliothek der Humboldt-Universität zu Berlin erreichen uns aktuell viele Anschaffungswünsche von Student:innen und Wissenschaftler:innen und wir arbeiten auf Hochtouren, um das Angebot im Bereich der E-Books und E-Journals zu erweitern. An vielen anderen Bibliotheken ist dies ebenso der Fall.

Auch Sie können in dieser Situation dazu beitragen, Literatur für Forschung und Lehre frei zugänglich zu machen, indem Sie Ihr Zweitveröffentlichungsrecht wahrnehmen oder die von Verlagen oftmals erlaubte Selbstarchivierung nutzen und eine Kopie Ihrer Artikel in Zeitschriften und Sammelbänden auf dem Repositorium/Publikationsserver ihrer wissenschaftlichen Einrichtung oder einem nicht institutionell gebundenen Repositorium bereitstellen. Damit nutzen Sie den sogenannten grünen Weg des Open Access. Dies gilt ganz unabhängig der aktuellen Situation, ist aber aktuell von besonderer Relevanz.

Damit leisten Sie nicht nur einen Beitrag zur Verbesserung der Literaturversorgung vor Ort. Repositorien garantieren die langfristige Archivierung und sorgen für die dauerhafte Auffindbarkeit und Zitierbarkeit durch die Vergabe eines persistenten Identifikators. Die Sichtbarkeit wird durch das Einspielen der Publikationsmetadaten in wissenschaftliche Suchmaschinen (bspw. OAIster, BASE) und natürlich auch über kommerzielle Suchdienste wie Google oder Bing erhöht.

Auch wenn die Artikel zuvor in Nicht-Open-Access Zeitschriften oder Verlagen erschienen sind, steht dies einer Zweitveröffentlichung nicht unbedingt im Weg:
Wenn Ihre Publikation im Rahmen eines öffentlich geförderten Drittmittelprojektes entstanden und in einer Zeitschrift erschienen ist, dürfen Sie seit 2014 gemäß § 38 Absatz 4 UrhG bereits 12 Monate nach dem Erscheinen die akzeptierte Manuskriptversion (= die letzte Version vor dem finalen Verlagslayout) zugänglich machen, sofern Sie auf das Original verweisen (was auf Repositorien und in der Manuskriptversion selbst stets möglich ist)
Unabhängig von der Förderung gestatten viele Zeitschriften bzw. Verlage die Veröffentlichung der akzeptierten Manuskriptversion nach einem Embargo von zwischen 6 und 24 Monaten. Sie können die Richtlinien für Ihre Zeitschrift mithilfe von SHERPA RoMEO überprüfen [2]. Maßgeblich bleibt aber immer der individuelle Verlagsvertrag. (Ein solches Embargo können Sie meist auch vor Ablauf schon im Repositorium hinterlegen. Der hochgeladene Beitrag wird dann erst zum entsprechenden Zeitpunkt freigeschaltet.)
Wenn Sie Ihren Artikel in einer Open-Access-Zeitschrift und/oder unter einer Creative-Commons-Lizenz veröffentlicht haben oder Sie im Verlagsvertrag nur einfache, nicht aber exklusive Nutzungsrechte an den Verlag abgetreten haben, dürfen Sie Ihre Publikation ohne Embargofristen teilen.

Haben Sie das ausschließliche Nutzungsrecht für frühere Artikel oder Sammelbandbeiträge bereits an einen Verlag übertragen oder sind Sie sich bei (älteren) Printveröffentlichungen nicht sicher bezüglich einer möglichen digitalen Zweitveröffentlichung, so können Sie beim jeweiligen Verlag eine formlose Anfrage stellen, ob Sie eine Kopie auf einem Schriftenserver einstellen dürfen. Hierfür stellen einige Universitätsbibliotheken Vorlagen bereit [3]. Oftmals sind gerade kleinere Verlage sehr kooperativ. Auch bei bereits vergriffenen und nicht mehr nachgedruckten Werken sind Verlage oftmals positiv gesinnt.

Die Bibliothek Ihrer wissenschaftlichen Einrichtung unterstützt Sie sicher gerne bei einem solchen Vorhaben und hilft Ihnen beispielsweise bei der Frage, ob eine Publikation nach gültigem Recht bzw. Verlagsvertrag auf dem institutionellen Repositorium frei zur Verfügung gestellt werden darf. Unter dem Stichwort ‚Open Access‘ finden Sie auf den Webseiten der Bibliothek Ihrer Einrichtung in der Regel schnell die relevanten Informationen und Ansprechpersonen. Die Webseite Open-Access.net [4] bietet eine sehr gute Anlaufstelle für weitere und grundlegende Informationen. Es gibt ferner viele weitere Hilfsmittel, wie beispielsweise das Online-Werkzeug Dissemin [5], das Ihnen bei der Prüfung Ihrer Publikationen und dem Ablegen auf einem Repositorium hilft.

Neben Artikeln können Sie auf Repositorien in der Regel übrigens auch andere Veröffentlichungen wie beispielweise Konferenzbeiträge (Vorträge, Poster, und Präsentationsfolien) Reports, Tagungs- oder Forschungsberichte und natürlich Qualifikationsarbeiten einstellen.

Nutzen Sie die Vorteile einer Zweitveröffentlichung oder Selbstarchivierung einer Publikation, die es für Sie selbst [6, 7] und all diejenigen bietet, die an Ihren Beiträgen interessiert sind – es entstehen Ihnen keine Kosten und der Eigenaufwand ist übersichtlich. Auch wenn Sie erstmal nur mit einem Ihnen besonders wichtigen Artikel beginnen ist das gut. Fragen beispielsweise Student:innen Sie immer wieder nach dem einen Aufsatz von Ihnen aus einem Sammelband, fangen Sie mit diesem an.

Mit besten Grüßen,
Marc Lange

[1] blogs.lse.ac.uk/impactofsocialsciences/2020/03/05/the-coronavirus-covid-19-outbreak-highlights-serious-deficiencies-in-scholarly-communication/ <blogs.lse.ac.uk/impactofsocialsciences/2020/03/05/the-coronavirus-covid-19-outbreak-highlights-serious-deficiencies-in-scholarly-communication/>
[2] v2.sherpa.ac.uk/romeo/ <v2.sherpa.ac.uk/romeo/>
[3] bspw. die Vorlagen der Universität Kassel: www.uni-kassel.de/ub/fileadmin/datas/ub/publizieren/Anschreiben_Repository_de.pdf <www.uni-kassel.de/ub/fileadmin/datas/ub/publizieren/Anschreiben_Repository_de.pdf> (deutsch), www.uni-kassel.de/ub/fileadmin/datas/ub/publizieren/Anschreiben_Repository_en.pdf <www.uni-kassel.de/ub/fileadmin/datas/ub/publizieren/Anschreiben_Repository_en.pdf> (englisch)
[4] open-access.net <open-access.net/>
[5] dissem.in/ <dissem.in/>
[6] open-access.net/informationen-zu-open-access/gruende-und-vorbehalte <open-access.net/informationen-zu-open-access/gruende-und-vorbehalte>
[7] www.scienceopen.com/collection/996823e0-8104-4490-b26a-f2f733f810fb <www.scienceopen.com/collection/996823e0-8104-4490-b26a-f2f733f810fb>