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NEUERSCHEINUNG: Kontaktzonen und Grenzregionen. Kulturwissenschaftliche Perspektiven

Liebe Listenmitglieder,

wir freuen uns sehr, Sie und Euch auf das Erscheinen des Sammelbandes
„Kontaktzonen und Grenzregionen. Kulturwissenschaftliche Perspektiven“
aufmerksam zu machen:

Sarah Kleinmann / Arnika Peselmann / Ira Spieker (Hrsg.): Kontaktzonen
und Grenzregionen. Kulturwissenschaftliche Perspektiven (= Bausteine
aus dem Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde, Band 38),
Leipziger Universitätsverlag 2019.

ISBN: 978-3-96023-262-9
278 Seiten
39 € [D]

Das Buch ist im Buchhandel oder über den Leipziger Universitätsverlag
erhältlich:
www.univerlag-leipzig.de/catalog/bookstore/article/1990-Kontaktzonen_und_Grenzregionen

Der Band enthält die deutsch- und englischsprachigen Beiträge einer
Konferenz des Dresdner ISGV, die Grenzen bzw. Grenzregionen als
Kontaktzonen und Formen territorialer, politischer sowie sozialer
(Unter-)Scheidungsprozesse diskutieren. Das Vorwort zum Band hat Mary
Louise Pratt beigesteuert, die den Kontaktzonen-Begriff maßgeblich
geprägt hat.

Mit den besten Grüßen,

Sarah Kleinmann, Arnika Peselmann und Ira Spieker

NEUERSCHEINUNG: Culture Unbound: Special Issue „Thrift, Dwelling and TV“

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TAGUNG: Arbeitstreffen der dgv-Kommission „Arbeitskulturen“ (Marburg 23./24. April 2020)

Liebe Listenmitglieder,

bitte beachten Sie folgende Einladung zu einem Arbeitstreffen der
dgv-Kommission Arbeitskulturen am Institut für Europäische
Ethnologie/Kulturwissenschaft der Philipps-Universität Marburg:

Arbeitstreffen der dgv-Kommission Arbeitskulturen

Marburg, 23. und 24. April 2020

Zwischen den im zweijährigen Rhythmus stattfindenden
wissenschaftlichen Tagungen der Kommission „Arbeitskulturen“ richtet
die Kommission Arbeitstreffen aus, die als Informationsbörse und
Austauschforum aller an der Kommissionsthematik Interessierten und zu
ihr Forschenden gedacht ist. Entsprechend richtet sich das Marburger
Arbeitstreffen an alle Interessierten und speziell an Studierende mit
Orientierungswunsch bzw. einem Schwerpunkt auf das Forschungsfeld
„Arbeit“ in kultur- bzw. sozialwissenschaftlicher Perspektive. Die
lockere Programmstruktur soll ausreichend Zeit zum Gedankenaustausch
bieten. Die beiden eingestreuten Vorträge vermitteln auch Einblicke in
Anwendungskontexte arbeitskultureller Forschung.

Donnerstag, der 23. April
ab 14:00 Eintreffen der Teilnehmenden bei Kaffee/Tee und Gebäck
14:30-16:00 Arbeit als Untersuchungsthema.
Vorstellungsrunde zu Forschungsarbeiten der Teilnehmenden
16:00-16:30 Kaffeepause
16:30-18:30 Lernen in der Arbeit? Kulturanthropologische
Fragestellungen an der Schnittstelle von Bildung und Beruf.
Vortrag und Gespräch mit Dr. Anke Bahl über ihre betriebliche
Forschung am Bundesinstitut für Berufsbildung
ab 20:00 Gemeinsames Abendessen in der Marburger Gastronomie
(freiwillige Teilnahme)

Freitag, 24. April 2020
09:00-10:30 Arbeitskulturen unter Transformationsdruck: Ein
Praxisbericht.
Vortrag und Gespräch mit Dr. Stephanie Sommer über ihre
Transformations-forschung in Russland (Dissertation) und ihre
Unternehmensberatung “KulturBroker”
10:30-11:00 Kaffeepause
11:00-12:30 Entwicklungen, Perspektiven und Pläne.
Die Kommission Arbeitskulturen im Gedankenaustausch mit den
Teilnehmenden. Diskussion mit eingestreuten Kurzstatements sowie
Hinweisen auf die nächsten kommissionsseitigen Planungen
12:30 Ende des Arbeitstreffens (evtl. anschließend
Mittagessen) und Abreise

Organisiert für die Kommission “Arbeitskulturen” in der Deutschen
Gesellschaft für Volkskunde (dgv) von Prof. Dr. Manfred Seifert mit
freundlicher Unterstützung des Instituts für Europäische Ethnologie/
Kulturwissenschaft an der Philipps-Universität Marburg.

Die Teilnahme ist kostenfrei.

Veranstaltungsort: Vortragsraum 001 im Forschungszentrum Deutscher
Sprachatlas, Pilgrimstein 16, 35037 Marburg.

Anmeldung und Informationen: manfred.seifert@staff.uni-marburg.de

Prof. Dr. Manfred Seifert
Institut für Europäische Ethnologie/Kulturwissenschaft
Deutschhausstraße 3
D-35032 Marburg
manfred.seifert@staff.uni-marburg.de
www.uni-marburg.de/fb03/euroethno

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SONSTIGES: Nachwuchswettbewerb „Kleine Fächer: Sichtbar innovativ!“ (Einsendeschluss 15.04.20)

Ausschreibung: Wettbewerb „Kleine Fächer: Sichtbar innovativ!“

1. Hintergrund und Zielsetzung
In Ergänzung zu den im Wintersemester 2019/20 stattfindenden Kleine
Fächer-Wochen an deutschen Hochschulen möchte die HRK mit der
vorliegenden Ausschreibung des Wettbewerbs
„Kleine Fächer: Sichtbar innovativ!“ einen zusätzlichen Impuls für
Kommunikation und Vernetzung im Kontext der Kleinen Fächer geben.
Ziel des Wettbewerbs ist es, insbesondere jüngere Vertreter*innen
Kleiner Fächer zur aktiven Erprobung neuer Kommunikations- und
Vernetzungsstrategien anzuregen und die Umsetzung entsprechender Ideen
konkret zu unterstützen. Nachwuchswissenschaftler*innen sollen dazu
ermutigt werden, im Kleinen Neues zu probieren und Konzepte zu
entwickeln, die auch oder gerade von Kleinen Fächern genutzt werden
können, um sich ins Gespräch zu bringen und hochschulintern wie
hochschulextern sichtbarer zu werden.

2. Antragstellung
Antragsberechtigt sind Promovierende Kleiner Fächer sowie
Wissenschaftler*innen in den ersten fünf Jahren ihrer Postdoc-Phase, die
in einem Kleinen Fach an einer der Mitgliedshochschulen der
Hochschulrektorenkonferenz tätig sind. Anträge können sowohl von
Einzelpersonen als auch von Personengruppen eingereicht werden. Bei
Gruppenanträgen ist eine Person als Projektleitung und damit als
Hauptansprechpartner*in zu benennen.

Als Referenzsystem für die Definition „Kleines Fach“ gilt die Liste der
Mainzer Arbeitsstelle Kleine Fächer
(www.kleinefaecher.de/kartierung/kleine-faecher-von-a-z.html). Im Falle
einer Förderung ist die Heimathochschule des ausgewählten
Projektvorhabens Vertragspartnerin. Bei Gruppenanträgen wird die
Heimathochschule der Projektleitung Vertragspartnerin. Daher sind die
Hochschulleitungen bzw. Hochschulverwaltungen über den Bewerbungsvorgang
in Kenntnis zu setzen.

Förderfähige Maßnahmen

Gefördert werden können Maßnahmen, die mindestens einen der folgenden
inhaltlichen Aspekte adressieren:

1) Wissenschaftskommunikation
Entwicklung und/oder Erprobung neuer Kommunikations- und
Präsentationsformate zur hochschulinternen oder hochschulexternen
Steigerung der Sichtbarkeit Kleiner Fächer

2) Vernetzung
– Initiativen zur Gründung oder zum Ausbau von Netzwerken sowohl
hochschulintern als auch (über-)regional, national oder international
– Maßnahmen zur fachinternen oder fachübergreifenden Vernetzung mit
Partner*innen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik
-Ergründung und Ausschöpfung von Synergiepotentialen auf verschiedenen
Ebenen: fachintern, interdisziplinär, im gesellschaftlichen Transfer

Die Maßnahmen müssen im Zeitraum 1. Juni bis 15. November 2020
stattfinden und können in ihrer jeweiligen Dauer flexibel konzipiert
werden. Eine Begleitung der Maßnahmen durch das hochschulinterne
Marketing bzw. der allgemeinen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ist
erwünscht.

Zuwendungsfähige Ausgaben
Der maximale nicht rückzahlbare Förderbetrag für Personal- und
Sachaufwand beträgt 10.000 €. Mehrausgaben und Ausgaben außerhalb der
nachstehend unter a) – f) genannten zuwendungsfähigen Ausgaben müssen
aus Eigen- oder Drittmitteln gedeckt werden.

Für die Umsetzung der eingereichten Konzepte sind folgende Ausgaben
zuwendungsfähig:

a) Veranstaltungskosten

a.1) Verbrauchsmittel und Dienstleistungen für die Vorbereitung von
Veranstaltungen sowie für die Bereitstellung von Informationsmaterial
und Veranstaltungsunterlagen
a.2) Verpflegung bei Veranstaltungen
a.3) Reisekosten auf Basis des jeweiligen Landesreisekostengesetzes
(Sitzland) für aktive Experten aus dem In- und Ausland (Fahrt-,
Aufenthalts- und Übernachtungskosten)
b) Verbrauchsmittel und Dienstleistungen für PR- und
Öffentlichkeitsarbeit in Verbindung mit den geplanten Aktivitäten
(Flyer, Plakate, Stellwände etc.)
c) Reisekosten auf Basis des jeweiligen Landesreisekostengesetzes
(Sitzland) für Projektnehmer/innen (Fahrt-, Aufenthalts- und
Übernachtungskosten)
d) Kosten für die Ausleihe technischer Mittel zur Umsetzung der
geplanten Aktivitäten
e) in begründeten Fällen Fortbildungskosten für die Aneignung der
notwendigen technischen Fähigkeiten für die Umsetzung der Maßnahmen
f) in begründeten Fällen Personalmittel für studentische Hilfskräfte,
die ausschließlich für die Unterstützung der geplanten Maßnahmen
eingesetzt werden dürfen

Honorare für Redner*innen der eigenen Institution und ggf. von
Projektpartnern im In- und Ausland sind nicht zuwendungsfähig. Eine
Ausnahme stellen Vergütungen für Dienstleistungen dar, bei denen die
Auftragnehmer kein Eigeninteresse.

Nicht zuwendungsfähig sind Geschenke (auch wenn diese anstelle einer
Honorarzahlung gewährt werden), Trinkgelder, Flaschenpfand, der Erwerb
geringwertiger Wirtschaftsgüter und investive Ausgaben.

Der Bewilligungszeitraum endet am 15.11.2020. Zuwendungsfähig sind
abgeschlossene Maßnahmen, eventuelle Folgekosten werden nicht finanziert.

3. Bewerbungsverfahren
Die einzureichenden Unterlagen stehen unter www.kleine-faecher-
wochen.de/nachwuchswettbewerb für Sie zum Download bereit. Über den
gleichen Link gelangen Sie auch auf unser Bewerberportal, über das die
Anträge auf Förderung bis zum 15. April 2020 hochgeladen werden müssen.
Ergänzend senden Sie die Unterlagen bitte postalisch in einfacher
Ausführung an die HRK (Postadresse siehe Kontakt unten). Die Frist für
den Postversand ist ebenfalls der 15. April 2020 – es gilt der Poststempel.

Ein Expertengremium wird die eingegangenen Anträge nach folgenden
Kriterien bewerten:

– Adressierung der vorgegebenen inhaltlichen Aspekte und Stimmigkeit der
geplanten Maßnahmen (40%)
– Originalität des Konzepts (20%)
– Stimmigkeit von Zeitplanung und Finanzplanung (20%)
– Voraussichtliche Wirkung des Projekts (20%)

Antragsteller*innen werden über die Auswahlentscheidung voraussichtlich
Anfang Mai 2020 informiert. Die offizielle Bekanntgabe der geförderten
Projekte erfolgt bis Ende Mai 2020. Der Umsetzungszeitraum für die
Projekte endet am 15.11.2020.

Zum Abschluss erfolgt eine Projektvorstellung und -evaluation im Rahmen
eines gemeinsamen Workshops aller Projektnehmer*innen (voraussichtlich
im November 2020), zu dem auch die Projektnehmer*innen der zuvor im
Rahmen der Kleine Fächer-Wochen geförderten Maßnahmen eingeladen werden.
So dient der Workshop einer gemeinsamen Reflektion aller umgesetzten
Maßnahmen und bietet Raum für Vernetzung und ggf. weiteres Follow-Up.

Kontakt

Dr. Inken Rabbel
Projektleiterin „Kleine Fächer-Wochen an deutschen Hochschulen“
Hochschulrektorenkonferenz (HRK) Ahrstraße 39
53175 Bonn
Tel.: +49 (0)228 887-122
E-Mail: rabbel@hrk.de

————————————————————————————–
* * * NEUE WEBSITE SEIT JUNI 2019 ONLINE: www.d-g-v.de * * *
————————————————————————————–
Deutsche Gesellschaft für Volkskunde e.V. (dgv)
Claus-Marco Dieterich | Geschäftsführer
c/o Institut für Europäische Ethnologie / Kulturwissenschaft
Deutschhausstr. 3 | D-35037 Marburg
geschaeftsstelle@d-g-v.de | www.d-g-v.de
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STELLENAUSSCHREIBUNG: 2 x Wiss. Mitarbeit 65% (Ludwig-Uhland-Institut Tübingen)

Liebe Listenmitglieder,

bitte beachten Sie folgende Stellen-Ausschreibungen am
Ludwig-Uhland-Institut

Am Ludwig-Uhland-Institut für Empirische Kulturwissenschaft sind zum nächst
möglichen Termin die Stellen von zwei

Wissenschaftlichen Mitarbeitern/innen (m, w, d)

(Entgeltgruppe TV-L E13, 65%)

befristet für 3 Jahre zu besetzen.

Zu den Dienstaufgaben gehören die Anfertigung einer Dissertation zu einem
der Schwerpunkte des Instituts, universitäre Lehre im Umfang von 2 SWS im
Bachelor- und Masterbereich sowie Aufgaben in der Selbstverwaltung des
Instituts.

Einstellungsvoraussetzungen sind ein abgeschlossenes Masterstudium der
Empirischen Kulturwissenschaft (Europäischen Ethnologie, Kulturanthropologie
etc.) sowie die Eignung für eine wissenschaftliche Laufbahn. Erste
Lehrerfahrungen und gute Englischkenntnisse sind erwünscht.

Die Universität Tübingen strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in
Forschung und Lehre an und bittet deshalb entsprechend qualifizierte
Wissenschaftlerinnen um ihre Bewerbung. Schwerbehinderte werden bei gleicher
Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Motivationsschreiben, Lebenslauf,
Zeugnisse sowie eine max. dreiseitige Dissertationsskizze) sind bis zum 28.
Februar 2020 – ausschließlich in elektronischer Fassung (eine Datei) – zu
richten an Prof. Dr. Reinhard Johler (Email:
reinhard.johler@uni-tuebingen.de <mailto:reinhard.johler@uni-tuebingen.de> )
und Prof. Dr. Thomas Thiemeyer (thomas.thiemeyer@uni-tuebingen.de
<mailto:thomas.thiemeyer@uni-tuebingen.de> ).

Für Rückfragen zur zu besetzenden Stelle steht Ihnen Prof. Johler und Prof.
Thiemeyer gerne zur Verfügung.

Die Einstellung erfolgt durch die Zentrale Verwaltung.

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TAGUNG: CityIndustries Conference „Renewal, Endurance and Care“

Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Studierende
wir laden Sie und Euch herzlich ein zur CityIndustries Konferenz, die
Ende März in Hamburg stattfindet:
„Renewal, Endurance and Care: Spaces and Rhythms of Urban Industrial
Entanglements“
Informationen und Anmeldung auf www.cityindustries.org.
Herzliche Grüße
Asta Vonderau und Kerstin Poehls

Dear colleagues,
we would like to cordially invite you to the CityIndustries Research
Network Conference: „Renewal, Endurance and Care: Spaces and Rhythms
of Urban Industrial Entanglements“.
Registration at www.cityindustries.org
 

CONFERENCE PROGRAM:
Wednesday, March 25th 2020  

10:00 CityIndustries members meeting (network members only)
14:00 Welcome & Study trip by boat to Baakenhafen and Überseezentrum
(all speakers and participants, meeting at Dammtor Train Station)
19:00 Dinner

Thursday, March 26th 2020   

9:00 Welcome & Opening
9:30 KEYNOTE: ANDREA MUEHLEBACH (TORONTO)
FINANCE’S INFRASTRUCTURES: WATER AND THE POLITICS OF EXTRACTION IN EUROPE

11:00 Panel session I: (DE)INDUSTRIALISATION AS RE-SCALING
convener: Siarhei Liubimau (Vilnius)
Kacper Poblocki (Warsaw)
Anke Schwarz (Dresden)
Jens Adam (Bremen) and Natalia Mysiak (Lwiw)
13:00 Lunch break

14:30 KEYNOTE: TIMOTHY MOSS (BERLIN)
THE MATERIAL POLITICS OF URBAN INFRASTRUCTURE IN HISTORICAL
PERSPECTIVE: BERLIN 1920-2020
16:00 Coffee break

16:30 Panel session II: MATERIALITIES MATTER: THE TANGIBLE OF CITIES
AND INDUSTRIES
convener: Katja Müller (Halle)
Maja Petrovic-Steger (Ljubljana) – ‚RIparian Infrastructure‘: The
Meaning of Social Responsibility and Care in a Danubian City
Cécile Cuny (Paris) – Logistics zones’ materiality under the
photographic lenses
Katja Müller (Halle) – To see and not to see: Coal mining industry’s
infrastructure in and beyond the city
18.30 Break & walk
19:00 Dinner

Friday, March 27th 2020   

9:30 KEYNOTE: ABDOUMALIQ T. SIMONE (SHEFFIELD)
DIRTY COMPUTING: URBAN PRODUCTION AT THE END OF THE LINE
11:00 Coffee break
11:30 Panel session III: EMERGENT URBAN FUTURES: EXPLORING THE
POSTINDUSTRIAL CITY
convener: Felix Ringel (Durham)
Samantha Fox (New York) – The Socialist Bratwurst: East German
Urbanism and its Reemergence in the Present
Gilian Evans (Manchester) – Temporality and Postindustrial Urban
Politics of ‚Left-Behind Places‘ in 21st Century England
Seth Schindler (Oxford) and Juan M. Kanai (Sheffield) – Pathways to
Deindustrialisation: Policies, Patterns and Impacts across Cities of
the Global South
13:30 Lunch break
14:30 Wrap-up
15:30 End of Conference

Registration at www.cityindustries.org

CityIndustries Research Network – cityindustries.org/
International Conference March 25-27, 2020 in Hamburg

Prof. Dr. Kerstin Poehls | Universität Hamburg |
Juniorprofessorin | Institut für Volkskunde/Kulturanthropologie
Raum 215 | Edmund-Siemers-Allee 1 (West) | D-20146 Hamburg |
T +49 (0)40 42838-9541 | kerstin.poehls@uni-hamburg.de

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STELLENAUSSCHREIBUNG: Bibliotheksreferendariat für Ethnolog*innen (HU Berlin)

Liebe Abonnent:innen der kv-Liste,

an der Universitätsbibliothek der Humboldt-Universität zu Berlin sind
aktuell zwei Ausbildungsplätze für das Bibliotheksreferendariat (höherer
Dienst an wissenschaftlichen Bibliotheken) mit Beginn im Oktober 2020
ausgeschrieben. Eine Voraussetzung ist ein abgeschlossenes
Hochschulstudium in einem ethnologischen Fach bzw. einem theologischen,
religions- oder islamwissenschaftlichen Fach. Die Bewerbungsfrist endet
am 27. Februar.

Ausschreibung:
www.ub.hu-berlin.de/de/ueber-uns/stellenangebote/bibliothekarisches-personal/ausbildung-bibliotheksreferendar-in-m-w-d-kennziffer-an-037-20

Informationen zum Bibliotheks­referendariat:
www.ub.hu-berlin.de/de/ueber-uns/ausbildung/ausbildung-fur-den-hoeheren-dienst-an-wissenschaftlichen-bibliotheken

Beste Grüße,
Marc Lange

CfP: Music | Video | Spaces, – Zürich, 6./7.11.2020 (Deadline 15. März 2020)

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STELLENAUSSCHREIBUNG: Mitarbeiter*in „Global Awareness“ (Universität Tübingen)

Liebe Mitglieder der kv-Mailingliste,

bitte beachten Sie folgende Stellenausschreibung, die Sie auch im Anhang finden.

Ich würde mich freuen, wenn Sie die Stellenausschreibung über Ihre Netzwerke weitergeben und geeignete Bewerber/innen darauf aufmerksam machen würden.

Besten Dank und herzliche Grüße aus Tübingen

Claudia Schlager

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Dr. Claudia Schlager
Leitung Career Service

Eberhard Karls Universität Tübingen
III.4 ∙ Career Service
Wilhelmstrasse 9 ∙ 72074 Tübingen ∙ Germany
Telefon +49 7071 29-77073

www.career-service.uni-tuebingen.de<www.career-service.uni-tuebingen.de/>
claudia.schlager@uni-tuebingen.de<mailto:claudia.schlager@uni-tuebingen.de>

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Akademischer Mitarbeiter Global Awareness mit Schwerpunkt in der Lehre
(m/w/d, E 13 TV-L, 100%)
Bewerbungsfrist: 24.02.2020

Die Universität Tübingen etabliert im Rahmen des überfachlichen Bildungsangebots ein neues englischsprachiges Programm zu „Global Awareness“. Für die Konzeption, die inner- und außeruniversitäre sowie die internationale Vernetzung, die Durchführung und die kontinuierliche Weiterentwicklung dieses Angebots ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle eines Akademischen Mitarbeiters Global Awareness mit Schwerpunkt in der Lehre (m/w/d, E 13 TV-L, 100%) neu zu besetzen.

Zu Ihren Aufgaben gehören:

· Konzeptionelle Erstentwicklung, Koordination, Durchführung und Weiterentwicklung des englischsprachigen Blended Learning-Formates Global Awareness im Bereich Liberal Education, in Kooperation mit einschlägigen Fachbereichen, der Hochschuldidaktik und den mediengestaltenden Einrichtungen

· Durchführung eigener Lehre zu Global Awareness

· Inhaltliche Vernetzung des 4 ECTS Global Awareness-Basiskurses mit den Themen: Bildung für Nachhaltige Entwicklung, Inter- & Transkulturalität, Digitalisierung sowie Ökonomisches Denken und Handeln unter Einbezug der relevanten Akteure

· Koordination der Produktion von medialen Beiträgen

· Entwicklung geeigneter didaktischer Materialien und geeigneter Evaluationsinstrumente

· Auswahl, Betreuung und fachliche Anleitung von Tutor/innen
Folgende Qualifikationen, Kenntnisse und Fähigkeiten setzen wir für diese Aufgaben voraus:

· Abgeschlossenes sozial-, geistes- oder kulturwissenschaftliches Universitätsstudium (Magister, Master, Diplom)

· Schwerpunkt Interkulturalität

· Inhaltliche Expertise zu den unterschiedlichen Aspekten des Themas Global Awareness

· Nachgewiesene sehr gute mündliche und schriftliche Englischkenntnisse (Niveau C2)

· Ausgewiesene praktische Erfahrung in der Entwicklung und Durchführung innovativer didaktischer Konzepte

· Teamorientierte, termintreue, selbstständige und strukturierte Arbeitsweise

· Adressatengerechte Kommunikation

· Mehrjährige Berufserfahrung an Hochschulen
Die Stelle ist grundsätzlich teilbar. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Bitte senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen, inkl. der beigefügten Nachweise für die gesuchten Qualifikationen, bis zum 24.02.2020 ausschließlich online in einer Gesamt-pdf-Datei an: claudia.schlager@uni-tuebingen.de<mailto:claudia.schlager@uni-tuebingen.de>
Für eine erste Kontaktaufnahme steht Ihnen Frau Dr. Claudia Schlager unter
Tel. 07071 / 29 77073 gerne zur Verfügung.

Die Ausschreibung finden Sie auch auf der Homepage der Universität Tübingen: uni-tuebingen.de/de/1666?tx_news_pi1%5Bnews%5D=48807

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STELLENAUSSCHREIBUNG: Volontariat Thüringer Freilichtmuseum

Sehr geehrte Damen und Herren,

das Landratsamt Weimarer Land stellt für das Thüringer Freilichtmuseum in
Hohenfelden zum 01.03. 2020

eine/n wissenschaftliche/n Volontär/in (m/w/d)

befristet auf 2 Jahre in Vollzeit ein.

Ich übersende den Ausschreibungstext im Auftrag mit der Bitte, ihn an
mögliche Interessentinnen und Interessenten weiterzuleiten.

Stellenausschreibung

Unser Motto ist: Bewährtes bewahren und zugleich Zukunft schaffen! Der Kreis
Weimarer Land ist ein attraktiver Landkreis Thüringens, rund um die
Kulturhochburg Weimar gelegen, in unmittelbarer Nähe zu den
Universitätsstädten Jena und Erfurt und mit rund 82.000 Einwohnern
mittelgroß. Das Weimarer Land überzeugt durch seine zahlreichen Facetten.
Mit seiner günstigen Lage und seinem gut ausgebauten Bildungs-, Gesundheits-
und Sozialwesen gehört der Kreis Weimarer Land zu den wirtschaftlich starken
Landkreisen Thüringens und gilt als die Toskana des Ostens. Zudem bietet der
landschaftliche Reiz dieser dynamischen Wirtschaftsregion eine
ausgezeichnete Arbeits- und Lebensqualität.

Das Thüringer Freilichtmuseum liegt eingebettet in ein reizvolles
Landschaftsschutzgebiet im Süden des Kreises Weimarer Land. Auf seinem
Gelände stehen mehr als 35 historische Gebäude aus vier Jahrhunderten, die
aus verschiedenen ländlichen Regionen Thüringens umgesetzt wurden. Zum
Museum gehört aber auch eine umfangreiche volkskundliche Sammlung. Große und
kleine Veranstaltungen beleben in der Saison das Museumsgelände.

Das Landratsamt Weimarer Land beabsichtigt zum 01.03.2020 im Thüringer
Freilichtmuseum Hohenfelden die Besetzung einer Stelle als

Volontär (w/m/d).

Wir bieten Ihnen:

· eine umfassende praxisorientierte Ausbildung auf allen Gebieten der
Museumsarbeit,

· eine aktive Mitarbeit mit hoher Eigenverantwortung,

· ein spannendes Aufgabenfeld und vielfältige Herausforderungen,

· ein auf 24 Monate befristetes sozialversicherungspflichtiges
Beschäftigungsverhältnis im Umfang von 40 Wochenstunden,

· bei einer Vergütung, die sich am TVöD orientiert und den Empfehlungen des
Deutschen Museumsbundes folgt,

· die Teilnahme an der betrieblichen Altersvorsorge des öffentlichen
Dienstes.

Unsere Erwartungen an Ihre Bewerbung:

· ein mindestens mit Magister, Master oder Diplom abgeschlossenes
Hochschulstudium in Volkskunde / Europäische Ethnologie, Kulturgeschichte,
Geschichte oder einer vergleichbaren Studienrichtung,

· nachweisbare Erfahrungen im Museumsbereich (beispielsweise durch Praktika
oder ehrenamtliches Engagement im musealen Bereich),

· sicherer Umgang mit den gängigen Office-Programmen (Word, Excel und
Outlook),

· gutes sprachliches und schriftliches Ausdrucksvermögen,

· selbständige und exakte Arbeitsweise, Belastbarkeit und Einsatzfreude,

· die Bereitschaft zur flexiblen Arbeitszeitgestaltung gemäß der
dienstlichen Erfordernisse.

Dienstort ist das Thüringer Freilichtmuseum in Hohenfelden. Da das Museum
mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu den Dienstzeiten nicht zu erreichen ist,
sind der Besitz eines Führerscheins (Klasse B) und PKW zwingende
Voraussetzungen für die Bewerbung.

Schwerbehinderte Bewerber (m/w/d) werden bei gleicher Eignung und Befähigung
bevorzugt berücksichtigt. Ein Nachweis über die bestehende Schwerbehinderung
ist der Bewerbung beizufügen.

Ihre aussagekräftige Bewerbung richten Sie bitte mit den üblichen Unterlagen
(Bewerbungsschreiben, tabellarischer Lebenslauf, vollständige Kopie des
Ausbildungsabschlusses, Arbeitszeugnisse, möglicher Eintrittstermin) bis zum
13.02.2020 an das Landratsamt Weimarer Land, Haupt- und Personalamt,
Bahnhofstraße 28, 99510 Apolda.

Bitte reichen Sie Ihre Bewerbungsunterlagen in Kopie ein. Nach Abschluss des
Verfahrens werden die Unterlagen nicht berücksichtigter Bewerber (m/w/d)
vernichtet. Durch die Bewerbung entstehende Kosten werden nicht erstattet.
Aus datenschutzrechtlichen Gründen ist die Zusendung der
Bewerbungsunterlagen per E-Mail nicht erwünscht. Bitte beachten Sie, dass
keine Eingangsbestätigung versandt wird.

Mit Ihrer Bewerbung erklären Sie sich ausdrücklich damit einverstanden, dass
die Kreisverwaltung Weimarer Land die von Ihnen an uns übermittelten Daten
zum Zwecke der Bewerbungsabwicklung gemäß DSGVO erheben, verarbeiten und
nutzen darf.

Mit freundlichen Grüßen

Susann Albrecht

Mitarbeiterin Öffentlichkeitsarbeit und Finanzen

Thüringer Freilichtmuseum Hohenfelden

Im Dorfe 63

99448 Hohenfelden

Tel: 036450/439 18

Fax: 036450/439 17

www.freilichtmuseum-hohenfelden.de
<www.freilichtmuseum-hohenfelden.de/>

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