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STELLENAUSSCHREIBUNG: Wissenschaftliche/r Projektmitarbeiter/in Doktorand/in (Uni Wien/AUT)

An der Universität Wien (mit 20 Fakultäten und Zentren, 178
Studienrichtungen, ca. 9.800 Mitarbeiter/innen und rund 90.000
Studierenden) ist ab 01.03.2020 die Position einer/eines

Wissenschaftliche/r Projektmitarbeiter/in Doktorand/in (FWF)
an der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät

bis 28.02.2023 zu besetzen.

Kennzahl der Ausschreibung: 10209

Mit dem Zukunftskolleg „SPACE – Spatial Competition and Economic
Policies: Discourses, Institutions and Everyday Practices“ (Laufzeit
2019-2023) fördert der FWF in einem neuen Format die interdisziplinäre
Zusammenarbeit von Nachwuchswissenschaftler_innen.
Das Projektteam setzt sich aus fünf Postdocs aus den Fachbereichen
Europäische Ethnologie, Soziologie und Ökonomie zusammen und wird im
Zuge des nächsten Jahres um fünf Praedocs erweitert. Institutionell sind
daran drei verschiedene Universitäten beteiligt: Wirtschaftsuniversität
Wien (Institut für Soziologie und Empirische Sozialforschung), JKU Linz
(Institut für die Gesamtanalyse der Wirtschaft), Universität Wien
(Institut für Europäische Ethnologie). Die ausgeschriebenen
Praedoc-Stellen sind am Institut für Europäische Ethnologie der
Universität Wien angesiedelt.
Inhaltlich beschäftigt sich das Projekt mit Konzepten von Wettbewerb und
Praktiken der Kompetitivität. Mit einer Kombination aus qualitativen und
quantitativen Methoden aus Volkswirtschaftslehre, Soziologie und
Europäischer Ethnologie wird untersucht, wie sich die ökonomische
Wettbewerbslogik im akademischen Diskurs historisch entwickelt und
schließlich in politische und öffentliche Debatten, Gesetze,
Institutionen und alltägliche Handlungsfelder Einzug gehalten hat, aber
auch angeeignet und transformiert wird. Das konkrete Untersuchungsfeld
bildet dabei der Wiener Wohnungsmarkt.
Genauere Informationen zur inhaltlichen Ausrichtung des Projekts finden
sich auf der Homepage: spatial-competition.com/.

Dauer der Befristung: 3 Jahr/e

Beschäftigungsausmaß: 30 Stunden/Woche.
Einstufung gemäß Kollektivvertrag
<personalwesen.univie.ac.at/jobs-recruiting/job-center/gehaltsschema/>:
§48 VwGr. B1 Grundstufe (praedoc)
Darüber hinaus können anrechenbare Berufserfahrungen die Einstufung und
damit das Entgelt bestimmen.

Ihre Aufgaben:
Im Rahmen der Stelle wird wissenschaftliche Mitarbeit an Arbeitspaketen
erwartet, die sich mit dem Wiener Wohnungsmarkt beschäftigen. Dabei geht
es einerseits um Reglementierungen und Dynamiken der Produktion von
Wohnraum. Neben einem Blick auf die Entwicklungen des rechtlichen und
ökonomischen Rahmens auf der Grundlage von Gesetzestexten und Dokumenten
geht es dabei insbesondere auch darum, das Agieren institutioneller
Akteure und Akteurinnen in unterschiedlichen Bereichen des Wohnbaus
(freifinanzierter und geförderter Wohnbau, Gemeindebau, selbstinitiierte
Baugruppen etc.) zu verstehen und zu analysieren, inwiefern sie Logiken
von Wettbewerb und Konkurrenz annehmen, aushandeln oder infrage stellen.
Andererseits soll untersucht werden, inwiefern der Zugang zu Wohnraum
auf Grundlage von impliziten oder expliziten Konkurrenzkonstellationen
passiert. Ziel ist es, strukturelle Dynamiken des Ein- und Ausschlusses
zu verstehen, aber auch herauszufinden, welche Strategien und Deutungen
die in diesem Kontext handelnden Akteure und Akteurinnen entwerfen, wie
sie mögliche kompetitive Konstellationen in ihre Selbstverständnisse
aufnehmen oder infrage stellen, und letztlich, wie Konkurrenz im Feld
des Wohnungsmarktes subjektiviert wird.
Konkret bedeutet das:
– Interdisziplinäre Zusammenarbeit in den Bereichen Kulturwissenschaft,
Soziologie und Ökonomie
– Eigenverantwortliches Erschließen einzelner empirischer Felder in
enger Abstimmung insbesondere mit den Kolleg_innen aus der Europäischen
Ethnologie, aber auch mit den anderen Forschungspartner_innen
– Literatur- und Dokumentenrecherche
– Empirische Forschung: Archivrecherchen, (teilnehmende) Beobachtungen,
versch. Interviewformen, Diskursanalyse etc.
– Auswertung und Analyse von empirischem Material im Kontext der
Fragestellungen des Projekts
– Publikationen in deutscher und englischer Sprache (sowohl eigenständig
als auch im Team)
– Präsentationen/Tagungsbeiträgen etc. in deutscher und englischer
Sprache (sowohl eigenständig als auch im Team)
– Organisatorische Mitarbeit bei der Vorbereitung und Durchführung von
Workshops und anderen Veranstaltungen
Individuelle Schwerpunktsetzungen innerhalb des Themenspektrums sind
möglich. Das in der Forschung erhobene Material kann für eine eigene
Dissertation verwendet werden. Die Promotion wird unterstützt, bildet
aber nicht den Inhalt der Stelle.
Für die Stelle gelten die Gehaltssätze des FWF
(www.fwf.ac.at/de/forschungsfoerderung/personalkostensaetze/).

Ihr Profil:
– Ausgezeichneter Abschluss eines Master- oder Diplomstudiums im Fach
Europäische Ethnologie oder verwandten Fächern
– Erfahrung mit empirischer Forschung
– Hohe methodische Kompetenz
– Hohe Schreibkompetenz
– Hohe Teamfähigkeit
– Bereitschaft, sich auf die Positionen und Perspektiven anderer
wissenschaftlicher Disziplinen einzulassen
– Ausgezeichnete Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift
(Arbeitssprachen im Projekt sind Deutsch und Englisch)
– Gute EDV-Anwenderkenntnisse (Arbeit mit Word, Powerpoint, Excel,
Literaturverwaltungsprogramme, Projektmanagementsoftware, Software zur
Analyse qualitativer Daten)

– Kenntnisse und Erfahrungen in einem der thematischen Felder des
Projekts (Wettbewerbskonzepte, -diskurse, -praktiken;
Institutionenforschung; Stadtforschung; Wohnen und Wohnungsmarkt etc.)
– Einschlägige Erfahrungen mit den im Projekt vorgesehenen Methoden
– Erfahrungen mit interdisziplinärer Forschung und Zusammenarbeit
– Weitere Sprachkenntnisse von Vorteil (bspw. Türkisch, Serbokroatisch)

Einzureichende Unterlagen:
– Motivationsschreiben (Wieso möchte ich an diesem Projekt mitarbeiten?
In welchen Bereichen des beschriebenen Themenspektrums kann ich mir
konkret vorstellen mich einzubringen? Welche methodischen Kompetenzen
und welches thematische Wissen bringe ich für die Stelle mit?)
– Zeugnisse
– Wissenschaftlicher Lebenslauf
– Publikation: Aufsatz oder Kapitel aus der Master-/Diplomarbeit

Ihre Bewerbung:
Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung unter der Kennzahl
10209, welche Sie bis zum 16.12.2019 bevorzugt über unser Job Center
(jobcenter.univie.ac.at/) an uns übermitteln.

Für nähere Auskünfte über die ausgeschriebene Position wenden Sie sich
bitte an Wolfmayr, Georg +43-1-4277-44017.
Die Universität Wien betreibt eine antidiskriminatorische
Anstellungspolitik und legt Wert auf Chancengleichheit und Diversität
(diversity.univie.ac.at/). Insbesondere wird eine Erhöhung des
Frauenanteils in Leitungspositionen und beim wissenschaftlichen Personal
angestrebt. Frauen werden bei gleicher Qualifikation vorrangig
aufgenommen.

DLE Personalwesen und Frauenförderung der Universität Wien
Kennzahl der Ausschreibung: 10209

Weitere Informationen:
univis.univie.ac.at/ausschreibungstellensuche/flow/bew_ausschreibung-flow;jsessionid=92003FB3F27B713A8CEB8472E940C71C?_flowExecutionKey=_cA704E0FF-6073-EB4E-E0C0-7B8ADDF4BFAC_k36F6F661-2072-161C-C2…

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Mag. Dr. Georg Wolfmayr
Institut für Europäische Ethnologie
Hanuschgasse 3
1010 Wien
Österreich
Tel.: +43-1-4277-44017
euroethnologie.univie.ac.at/

Aktuelle Publikation:
Georg Wolfmayr (2019): Lebensort Wels. Alltägliche Verhandlungen von Ort, Größe und Maßstab in einer symbolisch schrumpfenden Stadt. Wien: Böhlau.

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STELLENAUSSCHREIBUNG: Freilichtmuseum Hessenpark GmbH

[Ba¦êurinWagnerSchaf-AnwendungNurAufWei+ƒenFla¦êchen]

Stellenausschreibung

In der Fachgruppe Volkskunde der Freilichtmuseum Hessenpark GmbH, Neu-Anspach, ist frühestens zum 1. Februar 2020
eine zunächst auf zwei Jahre befristete Teilzeitstelle (30 Wochenstunden) eines/einer

wissenschaftliche/n Mitarbeiters/in (m/w/d)
mit kulturwissenschaftlichem Kompetenzschwerpunkt

zu besetzen. Bei gleicher Eignung werden schwerbehinderte Menschen bevorzugt berücksichtigt.

Das Freilichtmuseum Hessenpark ist für die Bewahrung, die Erforschung und die Präsentation von Sammlungen zur Populär- und Alltagskultur auf dem Gebiet des heutigen Bundeslandes Hessen zuständig. Auf circa 60 ha Fläche zeigt es mehr als 100 historische Gebäude, präsentiert innovative Sonder- und Dauerausstellungen und bietet diverse Veranstaltungen, Führungen sowie pädagogische Programme an. Unser Museum befindet sich in einem steten Innovationsprozess mit Fokus auf der Erschließung neuer Zielgruppen, der Ermöglichung partizipativer Prozesse und der Steigerung seiner gesellschaftlichen Relevanz.

Aufgaben:

* Mitarbeit an der Konzeption und Umsetzung von Ausstellungen
* Mitarbeit bei der Einrichtung historischer Gebäude
* Untersuchungen zur Haus- und Nutzer*innengeschichte
* Assistenz der Fachbereichsleitung

Wir erwarten

* ein abgeschlossenes Hochschulstudium (M. A.) der Kulturanthropologie,
Empirischen Kulturwissenschaft, Europäischen Ethnologie, Volkskunde

* praktische Erfahrung in der Kuratur von Sonder- und Dauerausstellungen
* nachgewiesene Befähigung zum wissenschaftlichen Arbeiten und Publizieren
* einen sicheren Umgang mit dem Microsoft-Office-Paket
* ausgeprägtes Organisationstalent, Flexibilität, Offenheit für Innovationen
* Begeisterung für die interdisziplinäre Zusammenarbeit und für die Projektarbeit

Wir bieten

* eine anspruchsvolle und abwechslungsreiche Tätigkeit in einem engagierten Team

* eine der Tätigkeit und den Aufgaben angemessene Vergütung nach TV-H

Bitte richten Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung bis zum 18.12.2019 ausschließlich per Email an personal@hessenpark.de<mailto:personal@hessenpark.de>

______________________

Dr. Petra Naumann
Fachbereichsleiterin Wissenschaft

Freilichtmuseum Hessenpark GmbH
Laubweg 5
61267 Neu-Anspach

Fon 06081/588-146
Fax 06081/588-160
Mob 0170/4188261

petra.naumann@hessenpark.de<mailto:petra.naumann@hessenpark.de>
www.hessenpark.de<www.hessenpark.de/>
_______________________

USt-ID DE246309963, Finanzamt Bad Homburg v.d.H. St-Nr 003 233 68023
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Martin J. Worms • Geschäftsführer: Jens Scheller
Eingetragen beim Amtsgericht Bad Homburg v. d. Höhe unter HRB 8212
Sitz der Gesellschaft: Laubweg 5, 61267 Neu-Anspach

Immer was los – unsere Veranstaltungstipps im Oktober:
Das Museum ist von März bis Oktober täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet.
Mo 30.09. bis Fr 04.10. Ferienprogramm „Bunt sind schon die Wälder“ • Do 03.10. Erzählcafé zum Tag der Deutschen Einheit • Sa 05.10. / So 06.10. Erntefest mit Herbstmarkt • Mo 07.10. bis Sa 12.10. Tage der Schauspielführungen • So 13.10. Museumstheater „Die Wege des Herrn sind unergründlich“ • Sa 19.10. / So 20.10. Apfelfest mit Apfelmarkt • So 27.10. Bauernmarkt

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AUSSTELLUNG: pop is a 4-letter word, (Zürich/CH, Rote Fabrik)

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NEUERSCHEINUNG: Plurale Literalitäten. Alltag – Kultur – Wissenschaft, Bd. 6.

Liebe Kolleg*innen, liebe Listenmitglieder,

gerne möchten wir Sie auf das kürzlich erschienene 6. Heft der
Zeitschrift „Alltag – Kultur – Wissenschaft. Beiträge zur Europäischen
Ethnologie“ aufmerksam machen:

Michaela Fenske/Elisabeth Luggauer (Hg.)
PLURALE LITERALITäTEN.
Alltag – Kultur – Wissenschaft. Beiträge zur Europäischen Ethnologie, Bd. 6
2019. 180 Seiten
ISBN:  978-3-8260-6949-9
www.verlag-koenigshausen-neumann.de/product_info.php/info/p9423_Alltag—–Kultur—–Wissenschaft–6–Jahrgang-2019–Beitr–ge-zur-Europ–ischen-Ethnologie-Volkskunde–Plurale-Literalit–ten.html

Auch wenn Lesen und Schreiben vielen Menschen im Globalen Norden als
selbstverständliche alltägliche Praktiken erscheinen, so werden diese
klassischen Kompetenzen hier von immer weniger Menschen beherrscht.
Gleichzeitig entstehen durch das Wirken digitaler, visueller aber auch
materieller Literalitäten komplexe Zusammenspiele in den Alltagen der
Vielen. Doch was bedeuten Literalitäten in einer als hochkomplex
erfahrenen Welt? Wie lernen Menschen etwa die komplexen
Zeichensprachen der digitalen Welt, die nicht zuletzt auch immer
spezifische Körperpraktiken voraussetzen?

Unter dem Titel „Plurale Literalitäten“ widmen sich die Autor*innen
dieses Heftes der Zeitschrift „Alltag – Kultur – Wissenschaft“ diesem
hochaktuellen Thema und behandeln in ihren Beiträgen unterschiedliche
Aspekte von Literalität.

Mit Beiträgen von Regina Bendix, Sylvi Chakkalakal, Pearl-Sue
Carper/Stephanie Müller/Alexander Zwurtschek, Lina Franken, Julia
Gilfert, Alfred Messerli, Ayla Wolf und Fotos von Franziska
Fischer/Kristina Steinig, Lorenz Hegeler sowie Jonas Meyer.

Im Namen des Lehrstuhls wünsche ich Ihnen eine interessante Lektüre.

Mit den besten Grüßen
Laura Duchet
——-
Laura Duchet
Studentische Hilfskraft
Lehrstuhl für Europäische Ethnologie/Volkskunde
Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Am Hubland
97074 Würzburg
Tel.: +49 931 – 31-85624

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VERANSTALTUNG: Save the Date: conference „Border Matters…“ Feb2020

Liebe Kollegen und Kolleginnen,

ich würde euch gerne auf die Abschlusskonferenz unseres dreijährigen Promotionskollegs zu „Migrationsgesellschaftlichen Grenzformationen“ hinweisen, an dem unser Fach beteiligt war:
Liebe Grüße
Sabine Hess

!!!Save the date!!!

Interdisciplinary and International Conference

Border Matters: The Formation of Boundaries in Migration Societies and the Responsibility of Scholarship

February 26-28, 2020
Carl von Ossietzky University Oldenburg, Germany

Keynotes
Nicolas De Genova (Houston), Alana Lentin (Sydney)
Panel 1
Racism – (Ir)Relevant in a German Context?! Contributions by Critical Race Theories & De/Postcolonial Theories for (Critical) Scholarship

Isabel Dean (Göttingen), Maria Consuelo Flores Rojas (Osnabrück), Khorshid Khodabakhshreshad (Göttingen), Shadi Kooroshy (Oldenburg), Tobias Linnemann (Oldenburg), Iris Rajanayagam (Berlin)
Comment by: Nikita Dhawan (Giessen)

Panel 2
Migration and Border Governance in the EUropean Border Regime during and after 2015

Karl Heyer (Osnabrück), Laura Holderied (Oldenburg), Judith Kopp (Kassel), David Niebauer (Göttingen), Silvan Pollozek (München/Munich), Simon Sperling (Osnabrück)
Comment by: Bernd Kasparek (Uni Göttingen)

Panel 3
(Re-)production of Belonging in the Context of Projects of ‚Integration‘

Micól Feuchter (Oldenburg), Maria Consuelo Flores Rojas (Osnabrück), Alisha M.B. Heinemann (Bremen), Laila Lucia Lucas (Oldenburg), Azadeh Sharifi (München)
Comment by: NN

Panel 4
Contested Spaces of Arrival – Negotiating Mechanisms of Inclusion and Exclusion in Local Migration Societies from a Historical Perspective

Maria Alexopoulou (Mannheim), Kennetta Hammond Perry (Leicester), Svenja von Jan (Göttingen)
Comment by: Bettina Severin-Barboutie (Giessen)

Panel 5/Panel Discussion
Academic Knowledge Production and Responsibility

Yasemin Karakaşoğlu (Bremen), Wilhelm Krull (VolkswagenStiftung), Paul Mecheril (Bielefeld), Hatice Pinar Şenoğuz (Göttingen)

For further details and information on conference participation and registration see attached document.

On behalf of the organizing committee
Christine Steinseifer-Jeske, M.A.

Koordinatorin des Promotionsprogramms „Migrationsgesellschaftliche Grenzformationen MiGG“
Coordination PhD Programme „Boundary formations in migration societies“
Coordination projects „EMMIR – European Master in Migration and Intercultural Relations“

Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Fakultät III Institut für Anglistik/Amerikanistik
Ammerländer Heerstraße 114-118
26129 Oldenburg

Raum A06 2-226
Tel.:+49(0)441 798 4186
christine.steinseifer-jeske@uni-oldenburg.de<mailto:christine.steinseifer-jeske@uni-oldenburg.de>
migg@uni-oldenburg.de<mailto:migg@uni-oldenburg.de>
www.uni-oldenburg.de/migg/

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Diskussion1

Thema

Worum geht es? Ein Abschnitt erklärt die Diskussion zur Findung möglicher Vorschläge.

Teilnehmen

Hier wird die Aufforderung zur Teilnahme beschrieben.

Kommentieren

Hier werden die Regeln beschrieben, wie sich Besucher an der Diskussion beteiligen können:

  1. Geben Sie Ihren Namen und E-Mail-Adresse an.
  2. Schreiben Sie einen Kommentar.
  3. Ihr Kommentar kann nun von den Administratoren gelesen und freigegeben werden.
  4. Anschließend erscheint Ihr Kommentar unterhalb dieses Beitrages.

 

SONSTIGES: Anthropological Journal of European Cultures: Open call for articles

Anthropological Journal of European Culture – open call for articles –
deadline: 28 February 2020

Published since 1990, Anthropological Journal of European Cultures
(AJEC) engages with current debates and innovative research agendas
addressing the social and cultural transformations of contemporary
European societies. The journal serves as an important forum for
ethnographic research in and on Europe, which in this context is not
defined narrowly as a geopolitical entity but rather as a meaningful
cultural construction in people’s lives, which both legitimates
political power and calls forth practices of resistance and subversion.
By presenting both new field studies and theoretical reflections on the
history and politics of studying culture in Europe anthropologically,
AJEC encompasses different academic traditions of engaging with its
subject, from social and cultural anthropology to European ethnology and
Empirische Kulturwissenschaft.

In addition to the thematic focus of each issue, which has characterised
the journal from its inception, AJEC now also carries individual
articles addressing aspects of social and cultural transformations in
contemporary Europe from an ethnographically grounded anthropological
perspective. All such contributions are peer reviewed (double blind
standard).

We invite to submit articles for the issue 2 in 2020 (to be published in
autumn 2020) – please do circulate this open call in your networks. See
AJEC’s site with back issues here
<www.berghahnjournals.com/view/journals/ajec/ajec-overview.xml?tab_body=toc>
and the submission information here
<www.berghahnjournals.com/view/journals/ajec/ajec-overview.xml?tab_body=Submit>.
The journal’s open access and rights and permission regulations
<www.berghahnjournals.com/page/for-authors> usually are in line
with the requirements of national and international public funders
(green open access).

Please submit articles to the editors, Patrick Laviolette and Elisabeth
Timm, at ajec@berghahnjournals.com. Check ouer submission and style
guide pdf
<www.berghahnjournals.com/view/journals/ajec/ajec-overview.xml?tab_body=Submit>
before submitting : )

Patrick Laviolette & Elisabeth Timm (general editors)

VERANSTALTUNG: Interdisziplinäre Tagung und Doktorand*innenworkshop: Manufacturing Collectivity

Liebe Listen-Mitglieder,

Die DFG-geförderte Forschungsgruppe „Recht – Geschlecht – Kollektivität:
Prozesse der Normierung, Kategorisierung und Solidarisierung“ lädt Sie
zur*interdisziplinären Tagung „Manufacturing Collectivity. Exploring the
Nexus of Gender, Collectivities, and Law“ *am 2.-3.7.2020 sowie zum
*interdisziplinären Doktorand*innenworkshop *am 1.7.2020 in Berlin ein.

Wir freuen uns auf Beiträge zur empirischen Rechtsforschung
verschiedener Disziplinen. Details können Sie dem beigefügten Call
(siehe unten und Anhang) entnehmen.

Herzliche Grüße

Alik Mazukatow

DFG research group Law – Gender – Collectivity; Call for Papers
Interdisciplinary Conference, July 2-3, 2020
Interdisciplinary PhD Students’ Workshop, July 1, 2020
Venue: Freie Universität Berlin, Seminarzentrum, Otto-von-Simson-Straße
26, L 115

*Manufacturing Collectivity. Exploring the Nexus of Gender,
Collectivities, and Law*

One of the most controversial issues in Western democracy today is the
question of belonging and participation. Law plays a pivotal role here.
Recent social conflicts such as those about antidiscrimination
legislation and workers’ rights, the right to the city, the rights of
refugees and asylum-seekers, or the demand for sexual self-determination
bear witness to this dynamic.

Against this background, the conference of the interdisciplinary
Research Group (FOR) focuses on the nexus of law, gender, and
collectivity. We question the efficacy of gendered collectivity in the
context of a hegemonic male-oriented and hetero-normative tradition of
civil law. Based on deeper insights into legally standardized and, at
the same time, gendered collectivization processes, we are interested in
learning how current social conflicts manifest themselves, and how they
can be understood and described in all their complexity.

We look forward to receiving theoretical and empirical contributions,
for instance, from a
jurisprudential, historical, sociological, philosophical, and cultural
anthropological perspective. We invite contributions in the form of
15-minute presentations addressing the following topic areas while
always also factoring in the role of law and taking into consideration
how the issues relate to process of gendering.

I.*/Law – Gender – Knowledge: Spaces and Demarcations/*
Given that juridicial knowledge creates gender as well as other
differentiating and often discriminatory categories such as “race” or
disability, we ask for the grammar and the formats a conflict, a
political discussion, or a problem needs to comply with so that it can
be formulated as a legal problem. How is juridicial and gendered
knowledge (re)produced in legal practice and what epistemic role does
the legal doctrine play here?

To what extent is this knowledge intersectionally gendered? In what
settings are intersectional perspectives sought, both dogmatically and
empirically? We are interested in the boundaries set and encountered by
the law. How do legal practices create gendered spaces and thus also
boundaries? Where does the discussion surrounding law call into question
ontologies of humankind, nature, and technology?

II.*/Collective Strategies: Dynamics and Processes of Collectivization/*
Organizations, groups, processes of communitization, digital networks as
well as looser formations such as social movements use very different
collective strategies to establish capacity to act internally and
externally. We are interested in the practices and factors that
contribute to more or less stable interdependencies, in other words, to
various aggregate states
and intensities of collectives.

What are the models of solidarity and representation that emerge from
these techniques? What are the ways in which law is increasingly and
strategically used – for instance, as a knowledge resource, as an
enforcement mechanism, or as an enabling and imaginary space? How is the
structuring effect of gender normatively utilized?

III.*/Individualization and Collectivization/*
In what ways do tensions between individualization and collectivization
arise and manifest? What kinds of negotiations and formations of
subjectification practices at the interface of law, gender, and
collectivity can be observed? What are the schisms and conflicts that
occur here? How can we understand these negotiations and the possibly
changing figurations of the individual and the collective from a
theoretical point of view?

In this vein, we look forward to receiving contributions
that take into account the figure of the “economically rational
individualism denoted as masculine” as it undergoes historical and
geographical transformation, or that empirically examine
subjectification practices at the interface between law, gender, and
collectivity.

Please send all proposals – title and abstract (max. 300 words) – for
contributions in the formats described above to
for-rgk.ifee@hu-berlin.de by January 3, 2020.
Conference language: English
DFG research group Law – Gender – Collectivity
www.recht-geschlecht-kollektivitaet.de/dfg-forschungsgruppe/

Call for Participation
*Interdisciplinary PhD Students’ Workshop*
July 1, 2020, Freie Universität Berlin, 1.30 – 6.00 p.m.
preceding the conference Law – Gender – Collectivity.
Processes of Standardization, Categorization and Generating Solidarity

Prior to the conference, the DFG Research Group “Law – Gender –
Collectivity” is offering a workshop for PhD students. This half-day
workshop gives young researchers the opportunity to put their current
research projects forward for discussion. We aim to foreground gender as
a central dimension of analysis, and, taking into account different
disciplinary approaches, critically examine it together.

In particular, we would like to pursue the question of how gender is
interwoven with the categories of law (standards, laws, practices,
legislation, or mobilization of the law, etc.) and/or collectivity
(groups, organizations, social movements, etc.) and/or may have an
effect on these, and what research perspectives can be derived from
this. In the contributions, gender should therefore be examined
primarily in relation to at least one of the two categories, and perhaps
also in connection with other categories.

Possible approaches to this include:
– Gendering as a means of facilitating or preventing collectives and/or
collective action
– Creating/eroding solidarity along gendered divisions in social movements
– Gender in processes of legislation/mobilization of the law and/or
collectivization
– Gender relations and social change

We invite PhD students of all disciplines to share and discuss their
research with us. All
participants who would like to present their research should submit
two-page papers that form the basis for the discussion. These papers
will be sent to all registered participants in advance.

Please send applications for contributions by e-mail to
for-rgk.ifee@hu-berlin.de (subject: phD workshop) with the following
information:

– Title of the contribution
– Abstract (max. 300 words)
– Short CV (length of no more than half to one page)

The deadline for contributions is January 3, 2019. If your contribution
is accepted, the deadline for submitting the two-page paper is June 5,
2020. The registration deadline for participants in the discussion who
are not presenting their own paper is also June 5, 2020. We look forward
to receiving your submissions and registrations.

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SONSTIGES: Promotionsstipendien Uni Oldenburg: Gestalten der Zukunft

Ausschreibung im Promotionsprogramm „Gestalten der Zukunft: Transformation der Gegenwart durch Szenarien der Digitalisierung“

Das interdisziplinäre Promotionsprogramm „Gestalten der Zukunft: Transformation der Gegenwart durch Szenarien der Digitalisierung“ wird von der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg in Kooperation mit der Jade Hochschule Wilhelmshaven-Oldenburg-Elsfleth sowie dem Hanse-Wissenschaftskolleg in Delmenhorst durchgeführt und vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur gefördert. Angesiedelt am Wissenschaftlichen Zentrum „Genealogie der Gegenwart“ der Universität Oldenburg bietet es einen hervor­ragenden Rahmen für theoretisch und empirisch ausge­richtete Promotionsvorhaben, die sich aus kultur- und gesell­schaftswissen­schaftlichen Perspektiven mit der digitalen Transforma­tion auseinan­derset­zen.

Das Promotionsprogramm geht davon aus, dass gegenwärtiges Handeln nicht nur von der Vergangen­heit, sondern auch von Zukunftsentwürfen informiert und beeinflusst wird. Vor diesem Hintergrund sollen die Dissertationen das komplexe Wechselspiel zwischen – utopischen oder dystopischen, euphorischen oder skeptischen – Zukunftsszenarien der Digitalisierung einerseits und (wirtschaftspolitischen, bildungspolitischen, technologischen) Maßnahmen, Praktiken und Entwicklungen andererseits erforschen, die bereits im Hier und Jetzt auf diese Zukunftsszenarien reagieren. Folgende Leitfragen können als eine Orien­tie­rungsgrundlage dienen: 1. Wie, unter welchen Bedingungen und in welchen gesell­schaft­lichen Bereichen (Politik, Bildung, Wirtschaft, Gesundheitswesen usw.) werden welche Bilder einer digitalen Zukunft entworfen? 2. Wie und in welchen Genres, Medien und Institutionen (Partei­programme, wissenschaftliche Expertisen, Zukunftsforschungen, Science Fiction, politische, technische etc. Schaltzentralen wie z. B. Ministerien, usw.) erlangen diese Zukunfts­entwürfe eine sinnlich fassbare Gestalt? 3. Welche Szenarien setzen sich wo und wann gegen andere Szenarien durch und üben bereits heute eine Gestaltungsmacht z. B. in Prozessen politischer Entscheidungsfindung, in Bildungsinitiativen oder in Maßnahmen zur Abwehr gegenwarts­diagnostisch festgestellter Krisen aus?

Das Land Niedersachsen fördert das Promotionsprogramm mit insgesamt 15 Georg-Christoph-Lichtenberg-Stipendien (mtl. 1.400 Euro Grundbetrag zzgl. 100 Euro Sachkosten­beitrag und ggf. Kinderpauschale, Laufzeit 3 Jahre).

Zum 1. Mai 2020 (frühestmöglicher Beginn der Laufzeit) sollen davon zunächst bis zu 8 Stipendien vergeben werden.

Am Programm beteiligt sind folgende Disziplinen: Amerikanistik, Betriebswirtschaft, Bildungs­wissenschaften, Erziehungswissenschaft, Germanistik, Geschichtswissenschaft, Kommuni­kationswissen­schaft, Materielle Kultur, Musikpädagogik, Musikwissenschaft, Philosophie, Politikwissenschaft, Soziologie, Sportwissenschaft und Wirtschaftsinformatik.

Das Promotionsprogramm bietet Promovierenden ein ideales Umfeld durch interdisziplinäre Tandembetreuung und Angebote zur fachlichen Vertiefung, ein Forum für interdisziplinäre Dialoge und das Knüpfen (über-)fachlicher Netzwerke sowie Angebote zur Erlangung wissenschafts- und arbeitsmarktorientierter Schlüsselqualifikationen.

Weitere Informationen zur thematischen Ausrichtung, zu zentralen Fragestellungen, zu Beispielprojekten und zu den beteiligten Hochschullehrer/innen finden sich auf: uol.de/wizegg/promotionsprogramm

Von den Bewerber/innen wird ein überdurchschnittlicher, zur Promotion befähigender univer­sitärer Hochschulabschluss in einem der beteiligten Fächer oder einem benachbarten Fach erwartet. Zudem sollen die Bewerber/innen zum Zeitpunkt ihrer Bewerbung bereits eine kon­krete Idee für ein interdisziplinär anschlussfähiges Promotionsprojekt mit Bezug zur Thematik des Programms entwickelt haben.

Bewerbungen sollen (bitte in dieser Reihenfolge) umfassen:

1. ein Anschreiben inkl. einer Stellungnahme zur eigenen fachlichen Verortung (insgesamt max. eine Seite);

2. ein etwa 1000 Zeichen umfassendes Abstract des geplanten Promotionsvorhabens, das auch die Anknüpfung an Gegenstand und Fragestellungen des Promotionskollegs deutlich macht;

3. eine max. fünfseitige Skizze des Promotionsvorhabens (exklusive Literaturverzeichnis, das nicht länger als zwei Seiten sein sollte);

4. einen Lebenslauf;

5. Zeugnisse;

6. ein Empfehlungsschreiben einer Hochschullehrerin/eines Hochschullehrers.

Bewerbungen sind bis zum 20.01.2020 in elektronischer Form (als ein einziges pdf-Dokument) an die Sprecher des Promotionsprogramms, Prof. Dr. Thomas Alkemeyer und Prof. Dr. Martin Butler, zu richten: gestaltenderzukunft@uni-oldenburg.de<mailto:gestaltenderzukunft@uni-oldenburg.de>.

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Prof. Dr. Heike Derwanz
Juniorprofessur Vermittlung Materieller Kultur
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Institut für Materielle Kultur
26111 Oldenburg

+++++++++ Bis 14.10.2019 wegen Umbau: Telefon Johann-Justus-Weg (JJW 2-205): 0441 798-4105 +++++

Telefon (Haarentor):(0441) 798-2762

Sprechstunde: Donnerstag 15-16 Uhr und nach Vereinbarung
Raum: A02 3-330
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NEUERSCHEINUNG: KULT_online Nr. 60 (2019)

Liebe Kolleg_innen,

die 60. Ausgabe von KULT_online, das Rezensionsmagazin des Gießener Graduiertenzentrums Kulturwissenschaften (GGK) und des International Graduate Centre for the Study of Culture (GCSC), ist kürzlich erschienen: journals.ub.uni-giessen.de/kult-online/issue/view/80

Inhaltsverzeichnis:

KULT_berichte

Conference Report on „Colombia, XIX Century: Trips, Exchanges, and Other Forms of Circulation (1819 – 2019)“
Arts and Humanities, and Social Sciences Departments Universidad de los Andes (Bogotá, Colombia), April 3-5, 2019
A Report by Richard Vargas
doi.org/10.22029/ko.2019.1013

<doi.org/10.22029/ko.2019.1013>

Bericht zur Tagung „Sakralisierung des Selbst“
Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz, Mai 16 – 17, 2019
Ein Bericht von Kirsten Flöter; Lisa Keil; Kathrin Lohse; Lucas Sand; Annabelle Schülein
doi.org/10.22029/ko.2019.1011

<doi.org/10.22029/ko.2019.1011>

KULT_rezensionen

Doing Fieldwork in Revolutionary Times
Mittermaier, Amira: Giving to God: Islamic Charity in Revolutionary Times. Oakland, California: University of California Press, 2019.
A Review by Mina Ibrahim
doi.org/10.22029/ko.2019.481

<doi.org/10.22029/ko.2019.481>

Auf der Suche nach Afroeuropäern: Eine Reise durch Black Europe
Pitts, Johny: Afropean. Notes from Black Europe. London: Penguin Books, 2019.
Eine Rezension von Jeannette Oholi
doi.org/10.22029/ko.2019.921

<doi.org/10.22029/ko.2019.921>

Framing the Balkans: Everyday Life Beyond Stereotypes
Montgomery, David W.: Everyday Life in the Balkans. Bloomington, Indiana: Indiana University Press, 2019.
A Review by Oriol Guni
doi.org/10.22029/ko.2019.1012

<doi.org/10.22029/ko.2019.1012>

Border and Identity Negotiations: An Analysis of 19th Century Migrations in the U.S
Lim, Julian: Porous Borders: Multiracial Migrations and the Law in the U.S-Mexico Borderlands. Chapel Hill: University of North Carolina Pres, 2017.
A Review by Faith Oloruntoba
doi.org/10.22029/ko.2019.266

<doi.org/10.22029/ko.2019.266>

A Socio-Political Approach to Modernist Architecture in Soviet Lithuania
Drėmaitė, Marija: Baltic Modernism: Architecture and Housing in Soviet Lithuania. Berlin: DOM publishers, 2017.
A Review by Maria Cristache
doi.org/10.22029/ko.2019.293

<doi.org/10.22029/ko.2019.293>

Endless Toil? Exploring Multifarious Approaches to Literature and/in/as Work
Stevanović, Vid; Purschke, Elisa; Fixemer, Maria & Christiane Schäfer (eds.): Literatur und Arbeit. Berlin: Frank & Timme, 2018.
A Review by Elizabeth Kovach
doi.org/10.22029/ko.2019.796

<doi.org/10.22029/ko.2019.796>

Besser Vergleichen. Kaisa Kaakinen über den Wert der komparatistischen Methode zu Beginn des 21. Jahrhunderts
Kaakinen, Kaisa: Comparative Literature and the Historical Imaginary. Reading Conrad, Weiss, Sebald. Basingstoke: Palgrave Macmillan, 2017.
Eine Rezension von Fabian Goppelsröder
doi.org/10.22029/ko.2019.1009

<doi.org/10.22029/ko.2019.1009>

The Identity of Identity
Coulmas, Florian: Identity: A Very Short Introduction. New York: Oxford University Press, 2019.
A Review by Morteza Azimi
doi.org/10.22029/ko.2019.1014

<doi.org/10.22029/ko.2019.1014>

Our Neurotic Culture, Reclaimed
Furlanetto, Elena and Dietmar Meinel: A Poetics of Neurosis: Narratives of Normalcy and Disorder in Cultural and Literary Texts. Bielefeld: transcript, 2018.
A Review by Marija Spirkovska
doi.org/10.22029/ko.2019.1016

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International Graduate Centre for the Study of Culture (GCSC)

Redaktion KULT_online
Max Bergmann
Alter Steinbacher Weg 38
35394 Gießen

kult-online@gcsc.uni-giessen.de<mailto:kult-online@gcsc.uni-giessen.de>
journals.ub.uni-giessen.de/kult-online

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