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NEUERSCHEINUNG| Wellbrock/Fischer (Hg.): Die Entwicklung der Wasserwirtschaft …

Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir möchten Sie auf folgende
Buch-Neuerscheinung aufmerksam machen. Sie basiert auf den Beiträgen
einer Tagung der Deutschen Wasserhistorischen Gesellschaft e.V. in
Kooperation mit dem Landschaftsverband Stade e.V. und dem
Niedersächsischen Landesarchiv, Standort Stade.

Kai Wellbrock und Norbert Fischer (Hrsg.): Die Entwicklung der
Wasserwirtschaft im Elbe-Weser-Dreieck und im Alten Land, Siegburg 2020
(=Schriften der Deutschen Wasserhistorischen Gesellschaft, DWhG e. V.,
Band 28)

Inhaltsverzeichnis

S. 5 Norbert Fischer und Kai Wellbrock: Vorwort der Herausgeber

S. 9 Grußworte:

Dr. Hans-Eckhard Dannenberg (Geschäfsführer Landschaftsverband Stade e.V.)

Dr. Gudrun Fiedler (Leiterin des Niedersächsischen Landesarchivs,
Standort Stade)

S. 13 Michael Ehrhardt: Der gebrochene Deich – Zeugnisse von
Sturmflutkatastrophen

im Alten Land

S. 37 Norbert Fischer: Deiche, Stacks und Schleusen: Zur Geschichte des
Wasserbaus

in Cuxhaven und auf der Insel Neuwerk

S. 61 Hartmut Bickelmann:

Wasserwege an der Unterweser

S. 101 Dirk J. Peters: Historische Wasserbautechnik im
Elbe-Weser-Dreieck am Beispiel

von Schleusen und Sperrwerken mit Schwerpunkt in Bremerhaven

S. 137 Gunter Armonat: Der Wandel der Wasserwirtschaft im Elbe-Weser-Dreieck

in den letzten Jahrzehnten

S. 153 Matthias Bunzel: Maritime Kulturlandschaft und Wassertourismus.

Zur Freizeitnutzung der Unterelbe und ihrer Nebenflüsse

im Kontext der Wasserwirtschaft

178 Autorenverzeichnis

Zu bestellen über Homepage der DWhG: www.dwhg-ev.de

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SONSTIGES| 8. Newsletter des Instituts für Kulturanalyse (AAU Klagenfurt/AUT))

Liebe Kolleg*innen,

gerne möchte ich Sie auf die 8. Ausgabe des Newsletters des Instituts für Kulturanalyse der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt hinweisen, die unter folgendem Link abgerufen werden kann:

www.aau.at/kulturanalyse/newsletter/

Herzliche Grüße

Janine Schemmer

——
Institut für Kulturanalyse
Alpen-Adria-Universität Klagenfurt
Universitätsstr. 65-67
A-9020 Klagenfurt/Celovec
Tel. +43 463 2700 2017
janine.schemmer@aau.at
www.aau.at/kulturanalyse/

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SONSTIGES| Umbenennung des Hamburger Instituts

Liebe Kolleg*innen,
Liebe Studierende,
Liebe Listenmitglieder,

wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass das Institut für Volkskunde/Kulturanthropologie nun offiziell in „Institut für Empirische Kulturwissenschaft“ umbenannt wurde. Auch das Studienangebot wird ab dem kommenden Semester unter „Empirische Kulturwissenschaft“ zu finden sein.

Damit findet die bereits länger bestehende Ausrichtung am Hamburger Institut nun auch im Namen ihren Ausdruck. Die Geschichte der Volkskunde wird dabei nicht in Vergessenheit geraten, sondern weiterhin kritisch-reflexiv thematisiert werden.

Wir bedanken uns bei allen, die diesen Prozess mit vorangetrieben und konstruktiv begleitet haben!

Im Namen des Instituts, mit herzlichen Grüßen
Gertraud Koch

Prof. Dr. Gertraud Koch
Universität Hamburg
Institute of European Ethnology/Cultural Anthropology
www.kultur.uni-hamburg.de/vk/personen/koch.html

_Recent Publication: Digitisation | www.routledge.com/Digitisation-Theories-and-Concepts-for-Empirical-Cultural-Research/Koch/p/book/9781138646100

_POEM Horizon 2020 Innovative Training Network | www.poem-horizon.eu
_hermA Research Network on Digital Annotation | www.herma.uni-hamburg.de/en.html
_ANON Research Network on Anonymity | reconfiguring-anonymity.net/
_ARTISTIC InterReg Project on Intangible Cultural Heritage | www.interreg-central.eu/Content.Node/ARTISTIC.html
_KNU Sustainable Development in Water Scarce Regions of the Mediterranean | www.nachhaltige.uni-hamburg.de/projekte/unterstuetzte-projekte1/faecheruebergreifende-antragsinitiativen/3-rural-development.html

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STELLENAUSSCHREIBUNG| Stadt-Raum-Arch: 3 Stellen in DFG-Projekt

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
ich wurde gebeten, diese drei Stellenangebote auf dieser Liste
weiterzuleiten.

Mit freundlichen Grüße
Tim Schumacher

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STELLENAUSSCHREIBUNG: Wiss. Volontariat (LVR-Freilichtmuseum Kommern)

Sehr geehrte Damen und Herren,

Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/einen

Wissenschaftliche Volontärin/Wissenschaftlichen Volontär (m/w/d)

für das LVR-Freilichtmuseum Kommern – Rheinisches Landesmuseum für Volkskunde.

Stelleninformationen
Standort: Mechernich-Kommern
Befristung: 2 Jahre
Arbeitszeit: Vollzeit
Vergütung: 1. Jahr monatlich 2.017,57 EUR 2. Jahr monatlich 2.068,70 EUR
Kontaktinformationen Ansprechperson: Herr Dr. Mangold
Telefon: 02443 9980-115
Bewerbungsfrist: 16.10.2020

Ihre Aufgaben
Das Ziel des 2-jährigen Volontariates soll der Vorbereitung auf eine Berufslaufbahn im kulturpflegerischen Dienst dienen und zur Wahrnehmung der Aufgaben des Höheren Dienstes befähigen. Die Ausbildung der wissenschaftlichen Volontärin/des wissenschaftlichen Volontärs bezieht sich auf das gesamte Aufgaben- und Themenspektrum professioneller musealer Arbeit. Arbeitsschwerpunkte des Volontariats liegen in der Mitarbeit bei der Umsetzung des Konzeptes für die neue Baugruppe „Marktplatz Rheinland“, Mitarbeit an Ausstellungsprojekten und deren Öffentlichkeitsarbeit sowie Mitarbeit im Bereich Inventarisation und Dokumentation.

Ihr Profil:
Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Magister, Master, Diplom) in Volkskunde/Kulturanthropologie/Europäische Ethnologie, Geschichtlicher Landeskunde, Neuerer/Neuester Geschichte, Museologie, Public History, Denkmalpflege-Cultural Heritage, Historische Bauforschung und Denkmalpflege oder Architectural Cultural Heritage.

Wünschenswert sind:

· Erste Einblicke in die Arbeit eines (Freilicht)-Museums bzw. Erfahrungen in der Museumsarbeit (z.B. im Rahmen eines Praktikums oder einer Nebentätigkeit)

· Interesse an der Museumsarbeit, insbesondere der Sachkultur und der Bauforschung

· Fundierte Kenntnisse in MS-Office (Word, Excel, Outlook) und Erfahrungen mit der Nutzung des Internets sowie der Social-Media-Kanäle

· Gute Ausdrucksweise in Wort und Schrift

· Organisations- und Kommunikationsstärke

· Teamfähigkeit

· Serviceorientierter Umgang mit Kunden und Besuchern

· PKW-Führerschein

Wir bieten Ihnen

· Moderne, attraktive und familienfreundliche Arbeitsbedingungen

· Die üblichen Sozialleistungen für den öffentlichen Dienst

· Ein umfangreiches Fortbildungsangebot

· Betriebliche Gesundheitsförderung und Sozialberatung

· Freier Eintritt in die LVR-Museen

· Vielfältige Aufgaben

· Gute Entwicklungsperspektiven

· Eine Personalpolitik, die sich an den unterschiedlichen Lebensphasen der Mitarbeitenden orientiert

· Ein Beschäftigungsumfeld, das durch einen kooperativen Arbeitsstil geprägt ist

· Flexible Arbeitszeit

Menschen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.

Bitte beachten Sie, dass das Einreichen einer aktuellen dienstlichen Beurteilung bzw. eines Arbeitszeugnisses (jeweils nicht älter als ein Jahr) verpflichtend ist.

Hier online bewerben!<karriere.lvr.de/sap/bc/webdynpro/sap/hrrcf_a_applwizard?param=cG9zdF9pbnN0X2d1aWQ9NDYzRDMyMEJFMzAyMUVEQUJEODQ0OTc3NTAyMkMxNzcmY2FuZF90eXBlPQ%3d%3d&sap-client=100&sap-accessibility=X&params=cG9zdF9p…>

bis zum 16.10.2020
Kennzeichen: 12/986.14090.801
Referenzcode: K3628

Bitte fügen Sie Ihrer Bewerbung in deutscher Sprache Anschreiben, Lebenslauf, Nachweise über den Ausbildungs-/ Studienabschluss und Arbeitszeugnisse bzw. dienstliche Beurteilungen bei. Falls Sie Ihren Studienabschluss im Ausland erlangt haben, fügen Sie bitte auch eine Zeugnisbewertung der Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen (ZAB) bei. Weitere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte der Internetseite www.kmk.org/zab<www.kmk.org/zab>.

Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) arbeitet als Kommunalverband mit rund 19.000 Beschäftigten für die 9,7 Millionen Menschen im Rheinland. Mit seinen 41 Schulen, zehn Kliniken, 20 Museen und Kultureinrichtungen, vier Jugendhilfeeinrichtungen, dem Landesjugendamt sowie dem Verbund Heilpädagogischer Hilfen erfüllt er Aufgaben, die rheinlandweit wahrgenommen werden. Der LVR ist Deutschlands größter Leistungsträger für Menschen mit Behinderungen und engagiert sich für Inklusion in allen Lebensbereichen. „Qualität für Menschen“ ist sein Leitgedanke.

Die 13 kreisfreien Städte und die zwölf Kreise im Rheinland sowie die StädteRegion Aachen sind die Mitgliedskörperschaften des LVR. In der Landschaftsversammlung Rheinland gestalten gewählte Mitglieder aus den rheinischen Kommunen die Arbeit des Verbandes.
Mehr Informationen über den LVR finden Sie unter www.lvr.de.

i.A. Raphael Thörmer

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Wissenschaftlicher Referent
Bildung und Vermittlung

LVR-Freilichtmuseum Kommern
Rheinisches Landesmuseum für Volkskunde

Auf dem Kahlenbusch
53894 Mechernich-Kommern / Rheinland
Tel 02443 9980-126
Fax 0221 8284-4814

raphael.thoermer@lvr.de<mailto:katja.steigerwald@lvr.de>
www.lvr.de<www.lvr.de/>
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Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) arbeitet als Kommunalverband mit rund 19.000 Beschäftigten für die 9,7 Millionen Menschen im Rheinland. Mit seinen 41 Schulen, zehn Kliniken, 20 Museen und Kultureinrichtungen, vier Jugendhilfeeinrichtungen, dem Landesjugendamt sowie dem Verbund Heilpädagogischer Hilfen erfüllt er Aufgaben, die rheinlandweit wahrgenommen werden. Der LVR ist Deutschlands größter Leistungsträger für Menschen mit Behinderungen und engagiert sich für Inklusion in allen Lebensbereichen. „Qualität für Menschen“ ist sein Leitgedanke.

Die 13 kreisfreien Städte und die zwölf Kreise im Rheinland sowie die StädteRegion Aachen sind die Mitgliedskörperschaften des LVR. In der Landschaftsversammlung Rheinland gestalten gewählte Mitglieder aus den rheinischen Kommunen die Arbeit des Verbandes.

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Ihre Meinung ist uns wichtig! Die LVR-Geschäftsstelle für Anregungen und Beschwerden erreichen Sie hier:
E-Mail: anregungen@lvr.de<mailto:anregungen@lvr.de> oder beschwerden@lvr.de<mailto:beschwerden@lvr.de>, Telefon: 0221 809-2255
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Ausstellungen im Jahr 2020

BARTNING.BARTNING.BARTNING. ARCHITEKT DER MODERNE bis 25. Oktober 2020
Ausstellung im Verbundprojekt „100 Jahre Bauhaus im Westen“

TRÜB UND KLAR. UNSER TÄGLICH WASSER 22. März 2020 bis 10. Januar 2021
Eine Ausstellung des Ausstellungsverbundes Alltag – Arbeit – Anstoß – Aufbruch

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NEUERSCHEINUNG| On_Culture 11 (Summer 2020): Love: Politics, Practices, Perspectives

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CfC| Rethinking Culture – Making Change, Ethnologia Fennica 2021 (48:1)

Gerne möchte ich Sie auf den unten stehenden Call for Paper aufmerksam machen (auch als pdf-Datei im Anhang). Wir freuen uns auf interessante Beiträge!

Mit herzlichen Grüssen,

Viktorija Čeginskas
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Ethnologia Fennica 2021 (48:1)

Call for Papers

Rethinking Culture – Making Change

The theme of the Ethnologia Fennica 2021 issue (vol. 48: 1) is Rethinking Culture – Making Change. Different fields and individual research projects often need to justify their existence in terms of their social impact beyond academia. Research projects are expected to produce knowledge that can be used in practice. What impact beyond academia can research make? How can we rethink culture as an agent of transformation? What makes culture a suitable concept for reflecting on contemporary and challenging issues, such as the climate crisis, sustainability, migration, social justice, pandemics, education, and cross-cultural relations?

One way of making an impact is to use participatory approaches and collaborate with stakeholders outside academia. Both require methods and epistemologies that make room for different actors and their worldviews. In addition, there are alternative research strategies in which the role of the researcher/research group is one of social activist(s). Can research become an arena for social activism, and what does this mean as regards epistemology and research ethics? What kinds of (similar or contradictory) expectations may collaborators and participants have? How should researchers position themselves in relation to their collaborative partners?

The 2021 issue of Ethnologia Fennica calls for articles that discuss ways of making change through applied ethnographic and ethnological research. We welcome texts that discuss different ways of making an impact based on an analysis of the participation and collaboration of various interest groups and the role of research in activism and processes of decision-making. We also encourage texts that engage with the expectations set by funding programmes and their agendas.

Please note that in every issue, we also publish articles outside the theme, and you can submit your manuscript at any time.

Ethnologia Fennica is a peer-reviewed, international open access journal. The journal publishes original scholarly articles, review articles, conference reports, and book reviews written in English. The articles undergo double-blind peer review. The Finnish Publication Forum classifies Ethnologia Fennica as a leading academic journal at Level 2 (on a scale of 0 to 3).

The deadline for submitting article manuscripts is January 15, 2021. The deadline for reviews, reports, and commentary texts is March 2, 2021. The issue will be published in autumn 2021.

Please submit your language revised article (which should not exceed 10,000 words) through the Journal.fi submission system (journal.fi/ethnolfenn). Authors need to register with the journal prior to submitting their manuscript or, if already registered, they simply log in and begin the submission process. For further information, please see our article guidelines at journal.fi/ethnolfenn/articlequidelines and our style guide at journal.fi/ethnolfenn/styleguide.

Editor-in-Chief responsible for the issue is Dr. Tytti Steel. Dr. Viktorija Čeginskas from the University of Jyväskylä will act as visiting Editor-in-Chief for this thematic issue.

Contact e-mail: EF@ethnosry.<mailto:EF@ethnosry.org>org<mailto:EF@ethnosry.org>

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Viktorija L.A. Čeginskas, PhD
Researcher
Department of Music, Art and Culture Studies
University of Jyväskylä / Finland

Recent publications:

– Lähdesmäki, T., V.L.A. Čeginskas, S. Kaasik-Krogerus, K. Mäkinen & J. Turunen, 2020. Creating and Governing Cultural Heritage in the European Union: The European Heritage Label. London: Routledge.

www.routledge.com/Creating-and-Governing-Cultural-Heritage-in-the-European-Union-The-European/Lahdesmaki-Ceginskas-Kaasik-Krogerus-Makinen-Turunen/p/book/9780367148355

– Lähdesmäki, T., E. Koskinen-Koivisto, V.L.A. Čeginskas & A.-K. Koistinen (eds.), 2020. Challenges and Solutions in Ethnographic Research: Ethnography with a Twist. London: Routledge.

www.routledge.com/Challenges-and-Solutions-in-Ethnographic-Research-Ethnography-with-a-Twist/Lahdesmaki-Koskinen-Koivisto-Ceginskas-Koistinen/p/book/9780367376857

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STELLENAUSSCHREIBUNG|: Doktorierendenstellen „Participatory Knowledge Practices …“

Sehr geehrte Damen und Herren

Darf ich Sie bitten, unten stehende Nachricht nochmals über die kv-Liste zu versehen, da sie beim ersten Versand im Anti-Spoofing-Detection-Filter gelandet ist?

Besten Dan und freundliche Grüsse
Véronique Hilfiker

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Institute of Cultural Anthropology and European Ethnology, University of Basel

Digital Humanities Lab, University of Basel

Institute of Design Research, Bern University of the Arts

The Sinergia-project „Participatory Knowledge Practices in Analogue and Digital Image Archives“, approved by the Swiss National Science Foundation SNSF, examines the transformation of analogue into digital archives from the perspective of technology, communication, and the anthropology of knowledge. The goal is the analysis and systematic description of historical and contemporary archiving practices: the generation, processing, archiving, and dissemination of knowledge. The complex interplay of participants, epistemological orders, and visualizations of knowledge in such practices are studied in connection with three collections from the the Swiss Society for Folklore Studies (Schweizerische Gesellschaft für Volkskunde SGV). The aim is to design an interface that enables users to annotate, contextualize, organize, and link both images and their metainformation.
Within the framework of this project, various positions are to be filled from 1st February 2021.

2 PhD positions for a four-year appointment in Cultural Anthropology (University of Basel)

The PhD candidates will conduct a subproject within the topic of the project: Using the example of one collection of the SGV (Collection „Atlas of Swiss Folklore“, Collection „Ernst Brunner“. „Kreis family collection“), the history and present of the analogue and digital photo archive and the associated processes of generating, processing, archiving and dissemination of knowledge are examined.

Responsibilities of all applicants:

* Organization of workshops and conferences
* Active participation in workshops/research seminars/conferences
* Some administrative responsibilities

Specific responsibilities are,

* teaching in the cultural anthropology curriculum in Basel

Requirements:

* Excellent knowledge of research methods in the corresponding field
* Excellent analytical and writing skills
* Flexibility and the capacity to learn quickly and to work both independently and in collaboration with others
* Project-oriented organizational skills
* Communication and teaching skills
* Genuine interest in interdisciplinary research environment
* German as research language, excellent knowledge of English

Specific requirements are,

* outstanding and highly motivated candidate with an excellent Master degree in cultural anthropology or a related field,
* knowledge of archival research and/or photo history/visual culture,
* knowledge of scientific databases, interest in IT structures

Benefits:

* Research-intensive scientific environment in an interdisciplinary team and network
* Workplace: Basel
* Salary: in accordance with SNSF/Unibas regulations
* The position starts on February 1st, 2021 and is limited to a period of four years

Application:
Interested applicants are invited to a CV including list of publications and all relevant documents and a statement of research interests (2 – 3 pages). Application material should be sent before October 15th, 2020 as a single PDF file on: www.unibas.ch/de/Mitarbeitendenportal/Aktuell/Offene-Stellen.html?redirect=84c09dd4-50d2-4fba-b5bc-2bd287e90085&lang=de —> 2 PhD positions for a four-year appointment in Cultural Anthropology (University of Basel).
No applications by e-mail.
Interviews with shortlisted applicants will be held on November 9th and 16th, 2020.
For further information please contact Walter Leimgruber walter.leimgruber@unibas.ch<mailto:walter.leimgruber@unibas.ch>.

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Universität Basel | Seminar für Kulturwissenschaft und Europäische Ethnologie

Rheinsprung 9/11 | 4051 Basel | Schweiz

Tel +41 61 207 12 41

kulturwissenschaft@unibas.ch<mailto:kulturwissenschaft@unibas.ch> | www.kulturwissenschaft.unibas.ch<www.kulturwissenschaft.unibas.ch>

Neu: Bild-Blog<kulturwissenschaft.philhist.unibas.ch/de/aktuelles/bild-blog/>

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CfP| Rethinking Postcolonial Europe: Moving Identities, Changing Subjectivities

Sehr geehrte Damen und Herren,

gerne möchte ich Sie auf den unten stehenden Call for Papers, den Sie
auch als pdf-Dokument im Anhang finden, aufmerksam machen. An der
digitalen Konferenz können MA Studierende, Doktorand*innen und
Postdocs teilnehmen. Insbesondere möchten wir MA Studierende dazu
ermutigen, beispielsweise in unserer geplanten Poster Session Projekte
und Ideen zu teilen.

Herzliche Grüße,
Jeannette Oholi

Call for Papers, Digital Conference

Rethinking Postcolonial Europe: Moving Identities, Changing Subjectivities

8th postgraduate forum Postcolonial Narrations
February 10-12, 2021
International Graduate Centre for the Study of Culture (GCSC)
Justus-Liebig-University Giessen

Thinking ‘Europe’ as an idea, a geographical space, and a political
force is inseparable from thinking about its history of imperialism,
its postcolonial legacies, and its preoccupation with questions of in
and outside, centre and periphery, the self and the other. Migration
and the current so-called refugee crisis not only urge a changing
perception of those power hierarchies that tend to divide the world
between ‘the west’ and ‘the rest’ but also compel new discourses of
national and cultural identity and belonging. The recent resurgence of
populism and racism connected to the rise of right-wing parties in
several European states serves as an uneasy reminder of the continuing
influence of hegemonic ideas of European exceptionalism and cultural
superiority. Global inequalities persist and the freedom of movement
remains linked to where one comes from. At the same time, however,
practices of resistance and emancipation in migrant/BPoC
self-organisation reimagine Europe as an entangled space (Randeria
1999) that was and is home for different people. Received notions of
nation and culture as well as identity and subjectivity have undergone
a dramatic change, vividly reflected in the domains of art,
literature, media, law, and politics. Investigating these current
dynamics from a post-/decolonial perspective is thus crucial to
understanding contemporary Europe as a contradictory space and a
contested place.

Exploring Europe from a post-/decolonial perspective, the conference
lays emphasis on rethinking Europe and its borders to generate a
discussion about ‘travelling cultures’ (Clifford 1992), diasporic and
migrant communities, hybrid identities, changing subjectivities,
cultural translations (Bachmann-Medick 2012), transnational and
transcultural relations, neo/cosmopolitanism, or neo-nomadism (Dagnino
2013), to name but a few. In our world on the move, it becomes
increasingly conspicuous that people, ideas, cultures, or resources
cannot be understood in terms of traditional, binary models of centre
and periphery, South and North or East and West as “cultural
conditions today are largely characterized by mixes and permeation”
(Welsch 1999: 197) in the wake of transnational relations. In the 21st
century, post-/decolonial studies continue to deconstruct the myths
around Europe by interrogating the histories and geographies of power
associated with Europe and its (colonial) legacy around the globe.

In light of the conference theme, the following questions can be
addressed: How have practices of travel and mobility in the age of
globalization altered traditional concepts of culture and identity?
How can post/decolonial literatures, art, and practices imaginatively
refigure (Gikandi 1991) Europe as a geographical space as well as an
idea? Why is it important today to understand and acknowledge the role
of marginalized communities in transforming the idea of Europe? How do
past and present migration policies and other governmental practices
shape the idea and geography of Europe, or rather of “multiple
Europes” (Boatca 2013)?

We welcome papers which engage with but are not limited to the
following areas of interest and research:

● New perspectives and approaches in post-/decolonial studies
● Representations of Europe and its ‘Others’ in different media
● Narratives of European identity in and beyond the EU
● Legacies of European colonialism in the 21st century
● Post-/decolonial/ Critical Migration Studies
● Afro-European Studies
● Critical Race Studies
● Memory Studies
● Narratives of Displacement
● Diaspora Studies
● Transnational and transcultural Studies
● Queer and intersectional approaches
● Political, legal, and human rights perspectives
● World Literature / World Anglophone Studies
● Tourism/Travel Media
● Performing Arts

There will also be an opportunity to present projects and work in
progress in the form of a digital poster session. If you are
interested in contributing, please send an abstract (300-500 words for
a 15-minute presentation; 150-200 words for a poster presentation), a
short biographical note and the topic of your current project,
preferably as one pdf file, to postcolonialnarrations@g-a-p-s.net no
later than November 15, 2020.

The postgraduate forum Postcolonial Narrations brings together young
scholars (MA students, Doctoral candidates, Postdoctoral fellows) to
foster an exchange of ideas in the field of postcolonial literatures
and cultures. For more information, go to
postcolonial-narrations.net/. The present conference is
organized as a digital event in cooperation with GAPS (Gesellschaft
für Anglophone Postkoloniale Studien) and the GCSC (International
Graduate Centre for the Study of Culture).

The Organizing Committee
Nadia Butt, Theresa Krampe, Johanna Munzel, Jeannette Oholi, Nadiye Ünsal
International Graduate Centre for the Study of Culture (GCSC)
Alter Steinbacher Weg 38
35394 Gießen

Email: postcolonialnarrations@g-a-p-s.net

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