Neueste Nachrichten

SONSTIGES: TRANSFORMATIONS-Blog

Liebe Kolleg*innen, liebe Listenmitglieder,

gerne möchten wir Sie auf das erneute Aufleben des TRANSFORMATIONS-Blogs
aufmerksam machen.
Mit den Beiträgen von Leonie Thal und Chris Carbonaro starten wir den
zwei-wöchigen Rhythmus, in dem in den nächsten Monaten Einblicke in die
Forschungsarbeiten des Transformations-Netzwerks präsentiert werden.

TRANSFORMATIONS ist ein Medium, über das sich Kulturanthropolog*innen
mittels Artikel, Feldnotizen, Fotos, Audio oder Videobeiträgen mit
Themen von breiter öffentlicher Relevanz auseinandersetzen und Einblicke
in ihre Forschungen geben. In den Beiträgen werden beispielsweise
Felderfahrungen zur Diskussion gestellt und der persönliche sowie oft
emotionale Forschungsprozess der Sozial- und Kulturanthropologie einem
breiteren Publikum zugänglich gemacht. Wir streben einen kreativen,
dichten und leicht verständlichen Schreibstil an, um Menschen und ihre
Lebenswirklichkeiten in den Fokus zu stellen.

Leonie Thal: „Of closing doors and dead ends. Why extremism will not
disappear if we ignore
it“(transformations-blog.com/of-closing-doors-and-dead-ends-why-extremism-will-not-disappear-if-we-ignore-it/)

Chris Carbonaro: „Sisyphus and the American
Dream“(transformations-blog.com/sisyphus-and-the-american-dream/)

Zum Blog: transformations-blog.com

Wir wünschen eine spannende Lektüre!

Mit herzlichen Grüßen

die Transformations-Redaktion

CfP: Conference – LGBTQ Liveability in Rural Spaces

Liebe alle

Gerne teile ich hier den CfP für ein Panel an der RGS-IBG in London.

Herzliche Grüsse

Stefanie Boulila

LGBTQ Liveability in Rural Spaces

Call for Papers for a session at the
<na01.safelinks.protection.outlook.com/?url=https%3A%2F%2Fwww.rgs.or
g%2Fresearch%2Fannual-international-conference%2Fprogramme-(1)%2Fguidance-fo
r-session-organisers%2F&data=02%7C01%7CGEOGFEM%40LSV.UKY.EDU%7C2b16cbf5eeb24
810abaa08d6748a7c11%7C2b30530b69b64457b818481cb53d42ae%7C0%7C1%7C63682453549
3012189&sdata=HvaltWBW6%2BYVFa8iT0nsDaJX1SU4gBsCvxqi3HFrOFU%3D&reserved=0>
Royal Geographical Society with Institute of British Geographers (RGS-IBG)
Conference, London 1-4 September 2020

Stefanie C. Boulila (Lucerne University of Applied Sciences and Arts)

Sponsorship: Applying for Space, Sexualities and Queer Research Group and
Rural Geography Working Group

In popular discourse, sexual freedom is associated with the city (Hubbard
2012, Bilić and Stubbs 2015). Rural spaces are imagined as inherently
heteronormative and hostile towards queer subjects (Butterfield 2018).
Geographies of sexualities and queer geographies have been at the forefront
of deconstructing rural spaces as sexually monolithic (Bell and Valentine
1997, Bell 2003, Gorman-Murray et al. 2012, McGlynn 2017). This body of work
has complicated assumptions about queer migration patterns from rural to
urban (Gorman-Murray 2007, 2009), explored anti-urban or lesbian feminist
countercultures (Herring 2010, Valentine 1997) as well as the meanings of
homonormativity in rural spaces (Brown 2015). These interventions have
demonstrated that the sole understanding of the rural/urban axis through the
progressive/conservative dichotomy has only provided a limited and arguably
normative understanding of rural queer lives.

Recent policy research on queer lives in EU member states indicates that the
marginalisation of LGBTQ people in rural societies and regions has to be
understood through situated and geographically nuanced factors and analyses
(Bilić and Stubbs 2015, Monro, Christmann et al. 2016, Butterfield 2018).
Adding to the previous advances made by the queer geographical canon, this
session queries how liveability can help us conceptualise rural queer lives.
Judith Butler’s (2004) notion of liveability has lately been developed as an
analytical tool for the queer social sciences to move beyond the common
juridico-political understandings of equality and rights to one of lived
experiences (Browne et al. 2019). With that, liveability disrupts
place-based imaginaries about progress or its lack (Browne et al. 2015).

The session seeks to explore the diverse aspects of rural queer lives beyond
the rural-urban dichotomy. Topics might include, but are not limited to:

* Queer networks
* Conviviality
* Social and political participation and political activism
* (In)visbility
* Gentrification and urban-rural migration
* Space and place-making
* Intersectional queer rural lives
* Queer economies and counter-cultures

If you are interested in submitting a paper, please send abstract of up to
250 words, and your name and institutional affiliation to
stefanie.boulila@posteo.de by 31st January 2020.

Postgraduate Students, early-career researchers and activists are
particularly encouraged to submit a paper. It is possible to give a remote
presentation.

<www.stefanieboulila.net/> www.stefanieboulila.net

<www.linkedin.com/in/intersectionality/>

<www.tandfonline.com/eprint/DDMNFUWPEBEWEDDKZ4KF/full?target=10.1080
/02614367.2019.1703139> Read now: Boulila S.C. „Straight(ening) Salsa? The
heterosexual matrix, romance and disciplinary spaces“ in Leisure Studies
(free access)

<stefanieboulila.net/race-in-postracial-europe>

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STELLENAUSSCHREIBUNG: Praktikum Kultur- und Museumsmarketing

Praktikum im Freilichtmuseum am Kiekeberg.
im Bereich Museums-/Kulturmarketing

Das Freilichtmuseum am Kiekeberg ist ein aktives, lebendiges Museum mit volkskundlichem Schwerpunkt in Hamburgs Süden.

Wir bieten Praktika im Bereich Museums-/Kulturmarketing in der Abteilung PR + Marketing.

Was Sie bei uns tun können:

* Mitarbeit in allen Bereichen der Abteilung, u.a. Pressearbeit, digitale Medien, Veranstaltungsorganisation
* Bearbeitung eines eigenständigen Projekts
* Einblicke in die Museumsarbeit allgemein
* selbständiges Arbeiten in einem jungen, dynamischen Team

Ihr Praktikum kann als Grundlage für eine weiterführende Abschlussarbeit genutzt werden, wir unterstützen Sie gern dabei.

Was Sie mitbringen sollten:

* Studium Marketing bzw. Öffentlichkeitsarbeit, möglichst im Bereich Kultur, oder
Studium einer Sozialwissenschaft mit Interesse am Bereich Kulturmarketing

* erste Arbeitserfahrungen in relevanten Bereichen
* Interesse an Kultur, insbesondere an der Museumsarbeit
* sprachliches Geschick
* sehr gute EDV-Kenntnisse
* Flexibilität, Organisationstalent, Selbständigkeit, Belastbarkeit

Beginn: Flexibel, je nach Arbeitssituation im Museum
Dauer: 3 Monate
Vergütung: Wir zahlen eine Kostenerstattung von 300 Euro monatlich.

Bei gleicher Qualifikation werden Bewerbungen geeigneter Schwerbehinderter sowie Gleichgestellter im Sinne des § 2 Abs. 3 SGB IX bevorzugt berücksichtigt. Wir freuen uns über Bewerbungen von Personen jeden Geschlechts.

Weitere Informationen, auch zur Bewerbung, erhalten Sie bei
Marion Junker
Tel. (0 40) 79 01 76-12
junker@kiekeberg-museum.de

Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen unter Angabe von Zeitraum, Qualifikation und Interessensschwerpunkt an:

Stiftung Freilichtmuseum am Kiekeberg
Marion Junker
Am Kiekeberg 1
21224 Rosengarten-Ehestorf
junker@kiekeberg-museum.de

Informationen zum Freilichtmuseum am Kiekeberg erhalten Sie unter www.kiekeberg-museum.de<www.kiekeberg-museum.de/>.

Durch die Abgabe Ihrer Bewerbung willigen Sie ein, dass wir Ihre personenbezogenen Daten für dieses Bewerbungsverfahren speichern und verarbeiten.
Ein Widerruf dieser Einwilligung ist jederzeit möglich.
Informationen zum Datenschutz erhalten Sie unter http www.kiekeberg-museum.de/datenschutz

Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass wir Ihnen Ihre Auslagen für das Bewerbungsgespräch nicht erstatten können.
Wünschen Sie Ihre Unterlagen bei Nichtberücksichtigung zurück? Dann senden Sie einen frankierten Rückumschlag mit.

Das Freilichtmuseum am Kiekeberg wurde als familienfreundlicher Betrieb mit dem FaMi-Siegel ausgezeichnet.

Pressestelle: Marion Junker
presse@kiekeberg-museum.de<mailto:presse@kiekeberg-museum.de>
Tel. (0 40) 79 01 76-12/-32
Fax (0 40) 7 92 64 64

Stiftung Freilichtmuseum am Kiekeberg
Am Kiekeberg 1
21224 Rosengarten-Ehestorf
www.kiekeberg-museum.de<www.kiekeberg-museum.de/>

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Aktuelles unter www.kiekeberg-museum.de<www.kiekeberg-museum.de/>

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CFP: Verlängerung des Call for Papers: 33. dgv-Studierendentagung vom 21-24.05.2020

*Sehr geehrte Damen und Herren,*
*wir bitten um Veröffentlichung des verlängerten CfP für die 33.
dgv-Studierendentagung.*

*+++CALL FOR PAPERS VERLÄNGERT: 33. Studierendentagung der Deutschen
Gesellschaft für Volkskunde in Hamburg am 21. – 24.05.2020+++*

*Sex.Sex.Sex. Kulturwissenschaftliche Höhepunkte und Abgründe *

Die ursprüngliche Idee, das 100-jährige Universitätsjubiläum der Universität
Hamburg als Anreiz für die Thematik der 33. dgv-Studierendentagung zu
nehmen,
wurde schnell verworfen, als wir feststellten, dass sich die letzte Tagung
vor 26
Jahren – also einem Vierteljahrhundert – Geschlechterfragen explizit
widmete. Wir
finden es ist an der Zeit, die Perspektive erneut aufzugreifen und zu
aktualisieren.
Wir möchten Diskurse des Sexuellen auf die Agenda setzen und explizit eine
Tagung
danach ausrichten. Unter dem Motto Sex.Sex.Sex. Kulturwissenschaftliche
Höhepunkte und Abgründe möchten wir euch deshalb einladen mitzudiskutieren.

Um das Forschungsfeld besser durchdringen zu können, haben wir sechs
Themenschwerpunkte gebildet. Fragestellungen und Schlagworte ergänzen, was
wir
unter dem Tagungstitel verstehen. Dadurch wollen wir der Tagung einen Rahmen
geben und dennoch eine möglichst breite Aufstellung gewährleisten. Unser
Schnittstellenfach kann nicht ohne interdisziplinäre Bezüge und Begegnungen
bestehen – sollten eure Forschungen zu keinem der Themenschwerpunkte passen,
wird es dafür ein offenes Panel geben.

*Sex. und Geschlecht/Identität*
Wie werden Geschlechterfragen gegenwärtig verhandelt? Welche Argumente
werden von den Diskutierenden eingebracht? Welche Akteur*innen sind
(un)sichtbar? Welchen Akteur*innen kann unser Fach eine Stimme geben?

*Unterscheidung von biologischem und sozialem Geschlecht; Aufbruch
vonGeschlechterbinaritäten und Heteronormativität;
geschlechtergerechte,diversitysensible und barrierefreie Sprache;
Feministische Theorien; sozialeUngleichheiten; Intersektionalität;
Sexualitäten;
Aktivismus/Frauenbewegungen;Diskriminierung/Marginalisierung/Stigmatisierung;
Rollenbilder und Stereotypen;Familienentwürfe; Rassismus; Ethnizität;
Exotisierung; LGBTQQIPA2SAA* u.s.w.*

*Sex. und Moral/Ethik*
Welche moralischen und ethischen Vorstellungen prägen den
gesellschaftlichen Umgang mit Sexuellem? Welche Rolle spielt Religion oder
religiöse Vorstellungen? Welche gesellschaftlichen Normierungen,
Bewertungen und Moralvorstellungen werden bezüglich Diskursen des
Sexuellen artikuliert, diskutiert, verhandelt oder verworfen?

*Gesellschaftlicher Normen- und Wertekompass;
Tabuisierungen;Fetischdiskurse; Scham und Schuld; Rolle der Forscherin/des
Forschers;Religiosität; Märchen und Mythen; Esoterik; Sicherheit und
Gefahren;Geschlechternormativität; Sensibilisierung, sexuelle Übergriffe
u.s.w.*

*Sex. und Pathologie/Gesundheit*
Wie verändert sich gesundheitliches Geschlechterwissen? Welche Rolle spielt
mentale Gesundheit im Kontext von Sexualität? Welche Gesundheitsdiskurse
werden verhandelt?

*Mentale Gesundheit; Körper; Schönheitsideale; Psychoanalyse;
Liebe,Begehren und Beziehungen; Gesundheitsprävention; Homophobie;
Sexualitätund Wahrheit; Aufklärungsarbeit; Populärwissen; Safer Sex,
Therapien,Schwangerschaftsabbrüche, Menstruation, sexuelle Gewalt u.s.w.*

*Sex. und Arbeit*
Wie werden Geschlechter in Arbeitskulturen verhandelt? Wie wird Arbeit
entlohnt? Welche Vorstellungen prägen das Bild von Arbeit? Wie beeinflusst
der Kapitalismus das Feld?

*Carework; Prostitution/Sexarbeit; Reproduktionsarbeit; Die Rolle der
Familieim Kapitalismus; Geschlechter in Arbeitskulturen; Liebe
imKapitalismus/Neoliberalismus; Geld; Konsum, Ungleichheiten/Armut,
GenderPay Gap u.s.w.*

*Sex. und Institutionen/Politik*
Wie bestimmen Wissensinstitutionen unser historisches und gegenwärtiges
Geschlechterwissen? Welche Praktiken und Wertvorstellungen beeinflussen
unsere Rechtssprechung? Wie wird das Thema Gender in Parteiarbeit
behandelt? Welche Rolle spielen NGOs in diesem Feld?

*NGOs; GLAM (Galerien, Bibliotheken, Archive, Museen);
Gleichstellungspolitik;Regierungsinstitutionen; Parteiarbeit; (politische)
Selbstorganisation; Recht/Gesetze,u.s.w.*

*Sex. und Technologie*
Welche geschlechtlichen Zuschreibungen erkennen wir auf Online
Plattformen? Wie verändern Technologien unsere Alltage und inwiefern wird
Geschlecht in diesen eingeschrieben? Wie ist Technologie gegendert? Wie
werden digitale Räume und Netzwerke genutzt und geschlechtlich
verhandelt?

*Digitalität; Online Dating; Soziale Medien; Self-Tracking; Visualität
derGeschlechter; Pornografie; geschlechterspezifische Nutzung; Geschlechter
inden Medien; Memes; Materialitäten; Interfaces; Gamer Gate,
DigitalerAktivismus, #MeToo, #MenAreTrash, STS u.s.w.*

*Sex. und Ästhetik*
Wie werden Diskurse des Sexuellen in verschiedenen Kunstformen und der
Popkultur aufgegriffen, modelliert, angeeignet, kritisiert, visualisiert
oder
ästhetisiert? Welche Kunstrichtungen sind gerade nicht beteiligt? Welchen
Einfluss hat Kunst auf die Rezeption und Reproduktion von
Gendernormativen?

*Collagen; Zines; PopArt; bildende Kunst; Film; Fotografie;
Performance-Kunst; Tanz; Poetry-Slam/Science-Slam; Pornographie;
Experimentelles;Medienkunst; Design; Werbung, Aktivismus und Kunst u.s.w*

Eurer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Wir freuen uns auf eure
Beiträge, ob in
Form von Impulsreferaten, Diskussionsrunden, Workshops oder experimentellen
Formaten – wir sind für alles offen.
In hitzigen Debatten u.a. gerne als Gender-Gaga bezeichnet, polarisieren,
emotionalisieren und moralisieren Diskurse des Sexuellen unsere Alltage. Wir
möchten uns diesem Spannungsfeld aus gegenwärtigen und historischen
kulturanthropologischen Perspektiven nähern und Methoden, Theorien und
Wissensbestände gemeinsam reflektieren. Wir möchten besonders
interdisziplinäre
Perspektiven betonen, nach Veränderungen und Wandel fragen, theoretische
Ansätze mit praktischen Erkenntnissen verbinden und das Gestaltungspotenzial
unserer Disziplin hervorheben. Denn wie können wir mit dem generierten
Wissen

Veränderungen in der (Um)Welt erzeugen? Welche Methoden, Zugänge und
Perspektiven können wir weiterentwickeln, um Kulturen zu analysieren und
Gesellschaften zu verändern?

Bitte ladet eine Beschreibung eures Beitrages inklusive Kurzbiographie
(max. 2
Seiten) über das Online-Formular auf der Website hoch:
*https://666studitagung2020.wordpress.com/abstracts/
<666studitagung2020.wordpress.com/abstracts/>*

Für die Tagung anmelden könnt ihr euch unter:
666studitagung2020.wordpress.com/anmeldung/

Bei Fragen schreibt uns jederzeit gerne an folgende E-Mailadresse:
*dgv.studierendentagung2020@gmail.com
<dgv.studierendentagung2020@gmail.com>*

*Einsendeschluss ist der 31.01.2020!*

Wir freuen uns auf eure Einsendungen!

Viele Grüße aus Hamburg,
Lina Weisener und Manuel Bolz
StV für das gesamte Orga Team

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STELLENAUSSCHREIBUNG: Promotion/Wiss. Mitarbeit Textil/Kleidung, Uni Oldenburg

In der Fakultät III – Sprach- und Kulturwissenschaften – ist im Institut für Materielle Kultur zum 01.04.2020 zunächst befristet auf drei Jahre die Stelle einer/eines

Wissenschaftlichen Mitarbeiterin / Wissenschaftlichen Mitarbeiters (m/w/d)
je nach Qualifikation bis Entgeltgruppe 13 TV-L

zur Mitarbeit an der Professur Vermittlung Materieller Kultur mit Schwerpunkt Transkulturalität, Jun.-Prof. Dr. Heike Derwanz, im Umfang von 50% (zzt. 19,9 Std. wöchentlich) der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit zu besetzen. Die Professur Vermittlung am Institut für Materielle Kultur verbindet Ansätze ethnographischer und ästhetischer Forschung sowie Sachkulturforschung in Bezug auf schulische und außerschulische Vermittlungsorte.

Aufgaben:

* Durchführung von Lehrveranstaltungen entsprechend der Lehrverpflichtungsverordnung (LVVO), derzeit im Umfang von 2 LVS in den Studiengängen BA Materielle Kultur sowie M. Ed Textiles Gestalten
* Mitwirkung an Forschungs- und Publikationsprojekten und wissenschaftlichen Veranstaltungen der Professur Vermittlung Materieller Kultur
* Mitwirkung in der akademischen Selbstverwaltung

Im Rahmen der Stelle wird Gelegenheit zur eigenen wissenschaftlichen Weiterqualifikation (Promotion) gegeben.

Erforderlich ist:

* überdurchschnittlich abgeschlossenes Hochschulstudium in einem kulturwissenschaftlichen Fach; M. Ed oder ein abgeschlossenes Lehramtsstudium oder in einer vergleichbaren Studienrichtung
* sehr gute Kenntnisse in den Textil- und Kulturwissenschaften
* Dissertationsprojekt im Bereich Materielle Kultur und/oder Vermittlung

Erwünscht sind:

* Erfahrung in Vermittlungssettings an Schulen, Museen, Vereinen oder anderen kulturellen Institutionen
* Erfahrungen mit ethnographischem Arbeiten
* vertiefte Kenntnisse im Bereich Nachhaltigkeit
* sicheres Englisch für Präsentation und Publikation
* Affinität zu textilen Techniken

Wir bieten Ihnen:

* Teilnahme an Weiterbildungsprogrammen der Graduiertenschule 3GO
* Möglichkeit zur hochschuldidaktischen Qualifizierung
* regelmäßiges Forschungskolloquium
* Zugang zur Sammlung des Instituts (Bekleidungs-, Objekte- und Schriftenarchiv)
* sehr gute technische und mediale Ausstattung des Instituts

Die Carl von Ossietzky Universität strebt an, den Frauenanteil im Wissenschaftsbereich zu erhöhen. Deshalb werden Frauen nachdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Gem. §21 Abs. 3 NHG sollen Bewerberinnen bei gleichwertiger Qualifikation bevorzugt berücksichtigt werden.
Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.

Bitte senden Sie Ihre Bewerbung mit einem Lebenslauf, Zeugniskopien, einer Schriftprobe (z.B. Master- oder Hausarbeit, ggf. journalistische Arbeit) sowie einer Promotionsskizze bis zum 31.01.2020 bevorzugt per E-Mail als eine zusammenhängende pdf-Datei an Heike.Derwanz@uni-oldenburg.de<mailto:Heike.Derwanz@uni-oldenburg.de> (Gesamtgröße maximal 40 MB) oder auf dem Postweg an die Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Fakultät III, Institut für Materielle Kultur, z. H. Frau Prof. Dr. Heike Derwanz, 26111 Oldenburg.

Es sei darauf hingewiesen, dass die Bewerbungsunterlagen nicht zurückgesendet werden. Bitte senden Sie daher keine Originale oder Mappen zu.

Fragen zur Stelle beantwortet Ihnen gerne: Heike.Derwanz@uni-oldenburg.de<mailto:Heike.Derwanz@uni-oldenburg.de>.

**************************************************************************

Prof. Dr. Heike Derwanz
Juniorprofessur Vermittlung Materieller Kultur
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Institut für Materielle Kultur
26111 Oldenburg

+++++++++ Bis 1.2.2020 wegen Umbau: Telefon Johann-Justus-Weg (JJW 2-205): 0441 798-4105 +++++

Telefon (Haarentor):(0441) 798-2762

Sprechstunde: Donnerstag 15-16 Uhr und nach Vereinbarung
Raum: A02 3-330
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NEUERSCHEINUNG: Akteure im Weltraum – Eine medienanalytische Untersuchung …

Liebe Kolleg*innen, liebe Listenmitglieder,

gerne möchte ich Sie auf den kürzlich erschienenen 5. Band der
Würzburger Studien zur Europäischen Ethnologie aufmerksam machen.

In ihrer Arbeit „Akteure im Weltraum – Eine medienanalytische
Untersuchung des menschlichen Traums zur Marskolonialisierung anhand
von SpaceX” widmet sich Ayla Wolf dem von Elon Musk gegründeten
Raumfahrtunternehmen SpaceX und dem damit verbundenen Projekt der
Marskolonisation. Den Fokus auf themenzentrierte Diskurse gerichtet,
untersucht Ayla Wolf die mittlerweile konstanten medialen
Verhandlungen dieses Phänomens sowohl in den USA als auch in Europa
von kulturwissenschaftlicher Seite. Dabei konzentriert sich Wolf auf
deutschsprachige Veröffentlichungen im Internet von Focus Online und
Bild.de, sowie auf darauf Bezug nehmende Leser*innenkommentare.
Methodisch erfolgt die Auswertung mittels einer diskursiven
Medienanalyse, welcher ein von Michel Foucault und Jürgen Habermas
geprägter Diskursbegriff zugrunde gelegt ist. Konkreten Fragen,
welchen Wolf nachspürt sind, wie Musks Vorhaben zur geplanten
Marskolonisation aufgegriffen, welche Aspekte wie diskutiert, welche
Akteur*innen verhandelt werden und welche keine oder nur marginale
Beachtung erfahren.

Die Arbeit von Ayla Wolf ist unter folgendem Link als Volltext verfügbar:
opus.bibliothek.uni-wuerzburg.de/frontdoor/index/index/start/0/rows/10/sortfield/score/sortorder/desc/searchtype/simple/query/Ayla+wolf/docId/19287

Im Namen des Lehrstuhls wünsche ich Ihnen viel Freude beim Lesen.

Mit den besten Grüßen
Pearl-Sue Carper
Pearl-Sue Carper B.A.
Wissenschaftliche Hilfskraft
Lehrstuhl für Europäische Ethnologie/Volkskunde
Universität Würzburg
Am Hubland
97074 Würzburg

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NEUERSCHEINUNG: Cantauw/Caplan/Timm (eds.): Housing the Family

The suburban detached single-family home is a major legacy of the
Fordist decades of the twentieth century. In 2011, two-thirds of German
households occupied such single-family houses. These buildings have
embodied the political support for a way of life and type of living
arrangement since the 1950s and continue to symbolise dreams of home,
prosperity, and social status. Today, West German suburbs consist mainly
of single-family homes built between the fifties and eighties. However,
municipal administrations and politics at the local level are now faced
with the emptying of single-family housing areas at the edges of
villages and small towns. At the same time, young families in particular
are calling for building plots in the countryside. Whilst remaining
aware of critiques of the single-family home in urban planning and
architecture, this interdisciplinary volume offers fresh insights to
this type of dwelling – from its place in everyday life and popular
culture, to changing welfare regimes and demographic change, and to the
implementation of ecological frameworks in the construction industry.

Authors: Anne Caplan, Christiane Cantauw, Sophie Chevalier, Carola
Ebert, Sabine Flamme, Julia Gill, Johanna Hartmann, Folke Köbberling,
Jakob Smigla-Zywocki, Elisabeth Timm, Inken Tintemann, Marcel Vellinga,
Katherin Wagenknecht, Johannes Warda, Gotthardt Walter.

Christiane Cantauw / Anne Caplan / Elisabeth Timm (eds.) (2019): Housing
the Family. Locating the Single-Family Home in Germany. Berlin: jovis.
327 pp., ISBN 978-3-86859-543-7.

ToC and more:
www.jovis.de/de/buecher/details/product/housing-the-family.html

NEUERSCHEINUNG: David M. de Kleijn: Das Pferd im »Nachpferdezeitalter«

Sehr geehrte Listenmitglieder,

hiermit machen wir Sie aufmerksam auf eine Neuerscheinung in unserem Verlag:

*Zum Buch*
Pferde sind weit mehr als Nutztiere. Obwohl sie vor 1945 hauptsächlich
als tierliche Arbeitskraft genutzt wurden, änderte sich das im Zuge der
Motorisierung und sie verloren unwillkürlich an Relevanz. Doch statt
ihres mitunter befürchteten Verschwindens lassen sich für das Verhältnis
zu Pferden Prozesse kultureller Sinnstiftung, Umwidmung, Neubesetzung
und des Wiederauflebens beobachten:
Nicht nur der Leistungsreitsport erlebte nach 1945 eine Blütezeit, auch
das Pferd selbst erfuhr als Freizeitpartner, Fürsorgeobjekt und
Freiheitssymbol neuerliche Bedeutung. David de Kleijn zeichnet diese
vielfältigen Ausprägungen von Mensch-Pferd-Beziehungen nach.
Seine Studie der heterogenen, stets emotional besetzten Diskurse um die
Rolle des Pferdes im »Nachpferdezeitalter« (Koselleck) ermöglicht tiefe
Einblicke in ein bislang wenig beachtetes Feld deutsch-deutscher
Gesellschaftsgeschichte.

*Zum Autor
*/David M. de Kleijn/, geb. 1984 in Oldenburg in Holstein, studierte bis
2013 Neuere deutsche Literatur- und Medienwissenschaft, Europäische
Ethnologie/Volkskunde sowie Mittlere und Neuere Geschichte an der
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Anschließend besuchte er die
Doktorandenschule des Jena Center Geschichte des 20. Jahrhunderts und
wurde 2019 mit der Dissertation /Das Pferd im Nachpferdezeitalter/ am
Seminar für Volkskunde/Kulturgeschichte der
Friedrich-Schiller-Universität Jena promoviert. Seit 2019 arbeitet er
ferner als Lehrkraft an einer Integrierten Gesamtschule in Ostfriesland.
David M. de Kleijn: Das Pferd im »Nachpferdezeitalter«. Zur kulturellen
Neusemantisierung einer Mensch-Tier-Beziehung nach 1945
Band 4 der /Beiträge zur Tiergeschichte/, hg. von Prof. Dr. Frank Jacob
(Nord Universität, Bodø, Norwegen)

590 Seiten, 13,3 x 20,5 cm, kartoniert
ISBN 978-3-96317-161-1 (Print), 38,00 € (Print)
ISBN 978-3-96317-699-9 (ePDF), 29,99 € (eDPF)
ISBN 978-3-96317-705-7 (ePub), 29,99 € (ePub)

Sie erhalten den Titel im Buchhandel, über bestellung@buechner-verlag.de
oder die Sova in Maintal: sovaffm@t-online.de.

*Zur Reihe*
Die Reihe /Beiträge zur Tiergeschichte/ untersucht
Mensch-Tier-Beziehungen in allen chronologischen und geografischen
Kontexten. Die bereits vorliegenden Einzelbände befassen sich jeweils
mit bestimmten Tieren (Pferde, Elefanten, Affen) und deren Bedeutung für
die Geschichte des Menschen bzw. der mit diesen jeweils verbundenen
kulturellen Beziehungsgeschichte Mensch-Tier. Weitere Bände sind auch
für andere thematische Zugänge sowie für tierhistorische Spezialstudien
offen.

Das Ziel der Reihe ist, die historische Bedeutung von
Mensch-Tier-Beziehungen zu unterstreichen und gleichzeitig neue
Perspektiven auf den Zusammenhang zwischen tierischer und menschlicher
Geschichte zu eröffnen. Die Schriftenreihe ist gleichermaßen
interessiert an Tagungs- und Sammelbänden sowie Monografien,
insbesondere akademischen Qualifikationsschriften. Die Ausrichtung der
/Beiträge zur Tiergeschichte/ ist interdisziplinär gestaltet, sodass
Arbeiten aus den der Geschichtswissenschaft benachbarten Disziplinen
willkommen sind.

ISSN (Print) 2626-8256
ISSN (Online) 2698-3214

VERANSTALTUNG: Tagung – Gender revisited. Verhandlungen von Geschlecht im Zeitalter …

———- Forwarded message ———
Von: germanistik, GERM (germanistik@uni-graz.at) <germanistik@uni-graz.at>
Date: Do., 19. Dez. 2019 um 16:59 Uhr
Subject: [gewi.fakultaet] Gender revisited. Verhandlungen von Geschlecht im
Zeitalter des Posthumanismus
To: gewi.fakultaet@sympa.uni-graz.at <gewi.fakultaet@sympa.uni-graz.at>

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir dürfen Sie auf diesem Wege auf die vom *25.-27. **Juni 2020 an der
Karl-Franzens-Universität Graz* stattfindende Konferenz:

„*Gender revisited. Verhandlungen von Geschlecht im Zeitalter des
Posthumanismus*“

aufmerksam machen, die von der *Koordinationsstelle für Geschlechterstudien
und Gleichstellung* Graz veranstaltet wird.

*Kurzbeschreibung*:

Angesichts von global-wirtschaftlichen Prozessen, technologischer
Innovation und digitaler Vernetzung im Informations- und
Kommunikationszeitalter wird das Konzept eines posthumanen Subjekts (z. B.
Rosi Braidotti) vorgeschlagen, das mit anderen Subjekten (menschlichen und
nichtmenschlichen Akteur*innen) – Menschen, Tieren, Dingen – in
enthierarchisierten Netzwerken intraagiert (z. B. Bruno Latour). Im Rahmen
der Konferenz soll die Frage gestellt werden, wie ‚Geschlecht‘ unter
‚posthumanistischen‘ Bedingungen (neu) verhandelt wird.

Ab sofort bis *31.1.2020* können Exposés für Vorträge eingereicht werden.
Angesichts der *transdisziplinären Ausrichtung* kritisch-posthumanistischer
Strömungen, sind sowohl Forscherinnen und Forscher aus den Geistes- und
Kulturwissenschaften, den Sozial- und Religionswissenschaften, als auch
Forschende aus Technik, Rechts-, Wirtschafts- und Naturwissenschaften
herzlich eingeladen, Vorschläge einzubringen.

*Hier geht es zum Call for Papers* (siehe auch Anhang):
*https://static.uni-graz.at/fileadmin/projekte/fellowship-geschlechterforschung/Dateien/CfP_Posthumanism_ENG_DE_final.pdf*
<static.uni-graz.at/fileadmin/projekte/fellowship-geschlechterforschung/Dateien/CfP_Posthumanism_ENG_DE_final.pdf>

Ansprechpersonen für die Konferenz und in Bezug auf das geplante das
Forschungsprojekt *Posthuman Gender Studies:*

Assoz. Prof. Dr. Hildegard Kernmayer (Uni Graz) –
hildegard.kernmayer@uni-graz.at

Marietta Schmutz, MA (Uni Graz) – marietta.schmutz@uni-graz.at

Assoz. Prof. Dr. Anna Babka (Uni Wien) – anna.babka@univie.ac.at

Jasmin Doubek (Uni Wien) – jasmin.doubek@univie.ac.at

Julia Lingl (Uni Wien) – julia.lingl@univie.ac.at

Hier finden Sie alle Informationen zum Forschungsprojekt *Posthuman Gender
Studies*:
fellowship-geschlechterforschung.uni-graz.at/de/vorhaben/posthumanismus/

Die Veranstalterinnen freuen sich über Ihr Interesse und über Ihre Beiträge
zum Projekt!

Freundliche Grüße aus Wien und Graz senden

Hildegard Kernmayer, Marietta Schmutz, Anna Babka, Jasmin Doubek und Julia
Lingl

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NEUERSCHEINUNG: Publikationen der Bezirksheimatpflege Mittelfranken

Sehr geehrte Damen und Herren,

gerne möchten wir Sie auf die neuesten Publikationen der Bezirksheimatpflege Mittelfranken aufmerksam machen:

– Armin Griebel: Tradierte Musikpraxis in Franken. Beiträge zur Volksmusikforschung (= Geschichte und Kultur in Mittelfranken, Bd. 8), hg. v. Heidi Christ und Merle Greiser, ISBN 978-3-95650-616-1, 25,00 Euro

– Festtagsschmaus und Einheitsbrei. Ernährung in Franken von der Antike bis zur Gegenwart (= Geschichte und Kultur in Mittelfranken, Bd. 7), hg. v. Andrea M. Kluxen und Julia Krieger, ISBN 978-3-95650-614-7, 25,00 Euro

Die Bände sind erhältlich im Buchhandel oder beim ERGON-Verlag unter www.ergon-verlag.de<www.ergon-verlag.de> oder orders@ergon-verlag.de.

Mit freundlichen Grüßen

Andrea Kluxen

Dr. Andrea M. Kluxen
Ltd. Kulturdirektorin und Bezirksheimatpflegerin
Bezirk Mittelfranken
Danziger Str. 5 ▪ 91522 Ansbach ▪ T 0981 4664 5000 ▪ Fax 0981 4664 5999
www.bezirk-mittelfranken.de

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